Chef der M.Ü.C.K.E. im Fernsehen

Na, das war doch unterhaltsam. Zumindest die letzte Viertelstunde der Sendung. Mir hat ja schon gut gefallen, dass ich beim ersten Schwenk ins Publikum zu Beginn der Sendung gleich mal eine Reihe Donaldisten gesehen habe. Das Gespräch war dann ganz nett, blieb halt doch sehr an der Oberfläche. Aber das war ja auch zu erwarten. Man hätte ein wenig länger über den Stadtplan reden können und dessen Entstehung, 13 Jahre Arbeit sind ja kein Pappenstiel. Gut war vielleicht, dass der werte Gummiproppen Herrn Kerner nicht direkt über den Mund gefahren ist, als der immer von Donald Dack gesprochen hat, dafür hat mir (allerdings auch in den Einblendungen) mal ein Hinweis auf unsere Heimseite gefehlt. Sonderlob an Uwe W. für den Einwurf "Mehrfachwesen" bei der Frage nach den Neffen, darüber habe ich mich köstlich amüsiert. Darauf die Hymne.

Ja, ich denke auch, dass sich Gummiproppen gut geschlagen hat. Dass JBK anfangs von der Maus sprach, Donald DAck erwähnte und dass einige Duck Tales Filme eingeblendet wurden, war irgendwie zu erwarten. Schade wirklich, dass nicht mehr auf die großartige Leistung der Stadtplanforschung eingegangen wurde. Aber das durfte man in dieser Sendung auch wohl nicht erhoffen. Jedenfalls hat Jürgen stets souverän kontern können, seinen Plan so weit es möglich war, gut präsentiert und ja, dass Publikum war auch gut drauf... 😎 Christian

Gute Auftritt? Jürgen hat sich ganz gut geschlagen, ja. Aber ich hatte eher das Gefühl, dass JBK ihn vorführen wollte, was bei Donaldisten-Auftritten nicht das erste Mal gewesen wäre. Leider ist viel Sendezeit für Lotto draufgegangen, die Schillerstraßen-Impro war ganz OK, aber bei Jürgens Auftritt hatte ich das Gefühl, dass er doch noch hinten drangequetscht wurde, weil er halt gerade da war und ein Wiedereinladen zu teuer gewesen wäre...

Dem kann ich nur zustimmen ! Jürgen war sehr gut ! : keine Ähhs und MMhs. und Entenhausen existiert! Gut: Entenhausen, die Forschung , das Kongressdatum , und Carl Barks sind schön rübergekommen . Schade: Das die D.O.N.A.L.D. nicht in Langform ausgesprochen wurde und kein Hinweis auf www.Donald.org kam. Gemein: Das der Hinweis und Werbung für das Erika Fuchs Museum aus dieser "Livesendung " entfernt wurde ! Grummel grummel !

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/681222?inPopup=true

Schade, daß es für die Werbung für das Erika Fuchs Museum nicht gereicht hat, bzw. sie aus der Sendung geschnitten wurde. Alles in allem aber ein sehr gelungener Auftritt und vom werten Herrn Gummiproppen souverän durchgestanden. Chapeau, werter Gummiproppen, Chapeau

Große Anerkennung für gelungenen Auftritt. So weitermachen! Die "Bambi"-Verleihung ist greifbar nahe. Jürgen, Du musst bei Gelegenheit mal erzählen, wie Johannes B. Gähner sich im Vorgespräch angestellt hat. @ Richard 28.01.: Ja, der auf der BR-Seite abgedruckte Text ist eine leicht gekürzte und redaktionell etwas geglättete Version des NDR-Kulturjournal-Beitrags. Positiv im Kulturjournal: Die fast einminütige, sehr fachkundige Anmoderation. Ich schicke Dir den NDR-Beitrag & den Kerner in DVD-Qualität per Landpost. P.

Danke für die Blumen! Leider konnte ich nicht ganz alles unterbringen, was ich mir vorgenommen hatte - dazu kamen die Fragen zu schnell hintereinander und wie aus der Pistole geschossen. Jetzt plant immerhin der BR noch eine neue Aufnahme für die Sendung "Schwaben & Altbayern", aber wohl erst im März zu Donalds Geburtstag oder so. Bis dahin werden sie sich wohl weiterhin gegenseitig anzapfen, um was zu senden zu haben. Und das mit dem "Dack" werden wir auch noch hinbekommen! Gut Duck mit "u", Jürgen

Viel schlimmer als Kerners "Dack" fand ich das müde Karl-Marx-Witzchen, das dieser komische Vogel nach offensichtlich angestrengtem Nachdenken unbedingt an den Mann bringen mußte. "Carl Barks - Karl Marx", das ist doch wirklich der älteste Kalauer, den es gibt. Die verbale "Ohrfeige" mit dem knappen Hinweis auf die offensichtlichen Hörprobleme des Vogels saß ganz gut.

Nachdem ich den Lesezeichen-Bericht in der Wiederholung sehen konnte kann ich die Vrmutung bestätigen: Es war nahezu 1:1 derselbe Bericht, natürlich ohne die Anmoderation. Dafür wurde am Anfang noch eine inhaltsleere halbe Minute eingefügt, in der ein paar Leute auf der Straße gefragt werden wo Entenhausen liege.