Thoddis Profilbild

Nutzer Thoddi (@thoddi)

„Hallo!“

KONGRESS

22.03.2022, 21:29:04

Angesichts der Lage, der Zahlen und der potentiellen Gefahr, die ich in meine Familie reintragen könnte, hadere ich massiv mit mir, ob das mit dem Kongress dieses Jahr wirklich die Mutter aller Ideen war. Gerade die Abendessen, an die 100 Personen ohne Masken in einem Raum, sind doch eigentlich Wahnsinn. Das Hotelzimmer ist noch bis Mittwoch, also bis morgen, stornierbar, noch ist bei mir alles offen.

Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?

13.03.2020, 10:21:14

Ein Kongress im Spätsommer kann tatsächlich auch entzücken! Es wäre schade, wenn die ganzen Planungen rund um das Essen umsonst gewesen wären. Gerade auch nach Ihrer ruhigen und besonnenen präsidialen Entscheidungen von eben wäre Frl. Tuschel meiner Meinung nach auch die einzige Präsidente der jüngeren Vergangenheit, die eine längere oder gar doppelte Amtszeit verdient hat.

Der Kongress in Herford – müssen wir alle sterben?

12.03.2020, 14:41:59

Verzeihung, aber es wird wieder mal DONALD-typisch alles wieder in den Dreck und ins lächerliche gezogen, auch von den Veranstaltern. Es geht nicht um den Supermarkt. Wenn ich dort etwas anfasse, wasche ich mir hinterher die Hände und gut ist es. Es geht um Hygiene und darum, Abstand zu anderen zu halten. Es geht um Menschen, die in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf Veranstaltungen Ihre Viren in der Gegend herumhusten und -rotzen und so andere anstecken können. Das ist offenbar der Haupt-Übertragungsweg! Auf dem Fahrrad und auf der Arbeit kann ich auf so etwas achtgeben, aber genau auf der Fahrt zum Kongress und während des Kongresses, der in einem geschlossenen Raum stattfindet, geht das nicht. Und genau dort kommen Infektionen her. Nicht umsonst ist vermutlich dank des Karnevals das ganze in NRW zuerst so verstärkt aufgetreten. Es geht darum, die Infektionsketten zu unterbrechen, die Infektionskurve flach zu halten, so flach, dass sie unterhalb der Leistungsgrenze unseres Gesundheitssystems bleibt. Daher Geisterspiele in der Bundesliga, daher das Verbot von Veranstaltungen über 1000 Leute (CDU-Parteitag, Easterhegg des Chaos-Computer-Clubs). Wenn die Infektionsraten tatsächlich exponentiell ansteigen, dann haben wir ein Problem, dann kommt neben der Todesrate des Virus an sich noch die Todesrate durch ein überfordertes System und mangelnde Ressourcen (Intensivbetten, Beatmungsgeräte) obendrauf. Dann sterben Menschen, die man ansonsten durchbekommen hätte. In China haben sie ganze Gebiete in der Größenordnung mancher europäischer Staaten abgeriegelt und unter Quarantäne gestellt und man scheint es so in den Griff bekommen zu haben. Italien macht jetzt das gleiche. Wer des englischen mächtig ist und verstehen will, so habe ich hier einen guten Artikel mit Statistiken etc. gefunden: https://medium.com/@tomaspueyo/coronavirus-act-today-or-people-will-die-f4d3d9cd99ca Primär ist das jetzt eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wenig Kontakt zu anderen bedeutet auch wenig Übertragungsmöglichkeiten für das Virus, welches so eventuell aussterben könnte. Ein allgemeiner Shutdown könnte helfen, dass dies so passiert und man dann auch Infizierte sicherer erkennen und behandeln kann. Rein wirtschaftlich natürlich leider auch: So lange es kein Verbot der Behörden gibt, bleibt man als Veranstalter sicherlich auf seinen Kosten gegenüber den Vermietern und Wirten sitzen. Letzten Endes muss es jeder selbst wissen. Panik? Nein, ich persönlich nicht, trotz dieses Textes. Ich versuche halt, mich und meine Familie zu schützen, aber so lange Kita und Schulen behördenseits offen bleiben, hat das alles seine Grenzen. Bei mir auf der Arbeit werden Vor-Ort-Meetings in Berlin abgesagt und durch Telkos ersetzt. Ob der DONALD-Kongress dem gegenüber wichtig genug ist?

Tschüss Forum...

13.06.2017, 07:52:42

Mein Vorschlag: ein neues zweites Forum nur für den engeren Kreis der Organisation. Kein Link von donald.org. Suchmaschinenverbot in robots.txt.

Themen werden nicht durch Meckern und Motzen, sondern durch Machen vorangebracht. Also rede nicht nur, mach endlich! Ansonsten nehme ich diesen Thread, insbesondere die Anregung unseres Kassenwartes und die Ausführungen von Beppo hiermit wörtlich. Passenderweise ist heute auch ein 13... Das Forum bleibt noch bis zum 30.06. lesbar. Fin.

Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.

30.04.2017, 10:39:41

Ich finde den Vorschlag, einen "formalen Minimal-Verein" zu gründen, über den dann die juristisch notwendigen Dinge im hiesigen, für uns vor allem haftungsrechtlich relevanten Universum, geregelt werden können, sehr bedenkenswert.

Bei der Diskussion vergesst Ihr, dass der Minimal-Verein "DGzFenD" dann der Herausgeber des "Der Donaldist" und der MifüMi, der Betreiber der Webseite und der Veranstalter aller Veranstaltungen sein müsste. Dafür braucht die "DGzFenD" Geld. So ungefähr das, was die D.O.N.A.L.D. jetzt auch schon jährlich benötigt. Woher soll das Geld für die "DGzFenD" kommen? Vermutlich von Mitgliedern, die dafür vermutlich 24 EUR im Jahr zahlen sollen und die aber von der "DGzFenD" erst mühsam neu angeworben werden müssen. Einfach so die D.O.N.A.L.D.-Mitglieder in einen komplett neuen "DGzFenD" zu überführen ist nicht. Während die "DGzFenD" aber noch kein/wenig Geld hat, müsste die D.O.N.A.L.D. schon ent-finanziert werden. Verzeihung, dies ist eine Schnapsidee. Der derzeitige Status ist, dass sich die D.O.N.A.L.D. als bereits bestehender Verein in das Vereinregister als "e.V." eintragen lassen will. Hier gibt es keinen Übergang, keine Unsicherheit, die Mitglieder der D.O.N.A.L.D. bleiben Mitglieder der D.O.N.A.L.D., weil sich die D.O.N.A.L.D. als Verein in seiner Gesamtheit eben nicht ändert. Wir sind ein V.E.R.E.I.N., weil wir ein Verein sind!* Eigentlich gibt es nur eines, was sich unser Kassenwart vorwerfen lassen muss, u.a. in freundlicher Fassung von:

• Die Vorgehensweise, dieses wichtige Thema ohne Vorankündigung auf dem Hamburger Kongress zu Abstimmung zu stellen, wird von vielen kritisiert.

Jedoch haben das präsidiale Zweigestirn und der Kassenwart viele (alle?) Stammtische bereist und dort über das Thema gesprochen und für die Lösung geworben. Es hat einen Grund, dass auf der MV auch viele alteingesessene Mitglieder für den e.V. waren. Viele Donaldisten, die neben dem Lesen der MifüMi und des Forums noch in irgendeiner anderen Art und Weise aktiv am Vereinsleben mit seinen Veranstaltungen teilnehmen, waren daher von dem Vorschlag auf der MV nicht überrascht und hatten sich im Vorfeld schon eine Meinung darüber bilden können. Ja, es stand nicht in den MifüMis, aber im Geheimen lief da auch nichts ab. Als nächstes werden die Kritiker nun vermutlich anmerken, dass die Verschwörung damit halt größere Ausmaße hatte als zuvor angenommen... * Verein entenhafter rigoros entscheidender ignoranter Nörgler

Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.

26.04.2017, 00:08:10

Wo zum Teufel bleibt der geballte juristische Sachverstand, der doch bei rd. 1000 DONALD-Mitgliedern vorhanden sein sollte. Und zwar bei mehr als dreien.

Auf irgendeinen "Sachverstand", den man sicherlich innerhalb der Mitglieder finden und abschöpfen kann, wurde schon oft gebaut, dabei nahezu immer auf Sand. So unter anderem über lange Zeit für das Webmasterteam, aber gerade auch in Fragen des Vereinsrechts (wurde hier schon angemerkt) und des Steuerrechts. Reaktionen: Null oder nichts ernsthaftes. Auf die hier vorgebrachte Expertise eines anonymen Grantlers gebe ich nichts. Für Repräsentanz findet man immer jemanden, für Arbeit nicht. Über diesen Thread hier: Vorwiegend beschweren sich Mitglieder, die nicht auf dem Kongress und der MV waren und jetzt mit aller Gewalt alles in Frage stellen. Immer die gleichen alten Gesichter, die einer D.O.N.A.L.D. hinterhertrauern, die noch mit Schreibmaschine auf einem DIN A4-Schmierblatt verwaltet werden konnte. Die am liebsten unter sich bleiben wollen und das Wachstum der D.O.N.A.L.D. den letzten zwei bis drei Kassenwarten und ihrer Gier nach Mitgliedszahlen und Mitgliedsbeiträgen und ihrem angeblichen Abschaffen des BKA anlasten. Fakt ist jedoch: Der BKA hat schon zu meiner KdD-Zeit nichts mehr getan, die Fälle, die ich versucht hatte vorzulegen, wurden nie bearbeitet. Der jetzt neue BKA ist mit seinem Vorschlag auf der MV 2016 in der Abstimmung gescheitert und tut auch nichts. Eine D.O.N.A.L.D. die wächst, ist per se nichts schlimmes, denn jeder darf so Donaldist sein, wie er möchte. Er darf sich bei uns organisieren oder es bleiben lassen. Dass sich im Laufe der Zeit immerhin 1000 Donaldisten gefunden haben, ist daher innerhalb von 40 Jahren nichts schlechtes. Unser aktueller KdD hat die beiden Änderungspunkte (Donaldisten-Abo und den e.V.) ganz klar vorgestellt, auch der neue §7 der Satzung flimmerte an der Wand. Es gab demzufolge zwei Anträge vom KdD, die halt - anders als früher - nicht in den Einzelpunkten zur Diskussion standen, sondern als Gesamtpaket ganz oder gar nicht. Wir haben alle darüber diskutiert, diesmal durchaus mit etwas mehr Moderation, aber durchaus nicht abgewürgt. Es gab kritische Stimmen, aber halt auch viel positives und das Abstimmungsergebnis war am Ende eindeutig. Sätze wie

Da tust Du dem Erdogan Unrecht: In Stuttgart durften die Türken über die Verfassungsänderung abstimmen. Die Stuttgarter MdD durften über die Satzungsänderung nicht abstimmen.

sind absolut unangemessen! Natürlich durften auch die Stuttgarter Mitglieder abstimmen - wenn sie denn da gewesen waren. Wer nicht zum Kongress kommt, hat halt seine Einflussnahme für diese MV aufgegeben und darf sich hinterher nicht beklagen. Und ja, es ist völlig irrelevant, aus welchen inneren und äußeren Gründen jemand nicht gekommen ist. Das hat die D.O.N.A.L.D. und die MV keinen Einfluss drauf und kann auch keine Rücksicht nehmen. Wie sollte sie? Die Diskussionen innerhalb der D.O.N.A.L.D. sind hart und gerade mit diesem Thema sind die Altvorderen nicht einverstanden. Kann ich mit leben, aber so ein Diskussionsstil wie folgendes vergiftetes Lob ist leider einfach nur verlogen und unter der Gürtellinie:

Dass es diese Organisation überhaupt noch gibt, liegt daran, dass wir eine Reihe von guten Kassenwarten hatten. Matthias ist der bisher letzte in dieser Reihe. Er investiert viel Arbeit für uns, ohne dass er mit Dank rechnen kann. Er ist aber noch nicht lange aktiv und fällt deshalb manchmal auf die Einflüsterungen von altgedienten Hofschranzen rein. Da sich aber kaum gute Kandidaten finden lassen, die Kassenwart werden wollen, wird er noch viel Zeit haben zu lernen.

Wenn man nichts mehr zu sagen hat, wird man halt persönlich.

Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.

21.04.2017, 12:06:18

Ist die Kirche des fliegenden Spaghettimonsters eine Kirche? Ist die PARTEI eine Partei?

Gerade wegen des Satiregedankens treten beide bewusst "offiziell" auf: Die Spaghettimonster versuchen, als Glaubensgemeinschaft anerkannt zu werden und für die Nudelmessen werben zu dürfen (Der Spiegel: "Ausgenudelt") und die PARTEI tritt regelmäßig zu den Wahlen an bzw. wehrt sich, wenn ihnen die Zulassung verweigert wird (z.B. 2009). Die D.O.N.A.L.D. in das Vereinsregister eintragen zu lassen, wäre demzufolge mehr als konsequent.

Kongress 2017: D.O.N.A.L.D. künftig als e.V.

20.04.2017, 23:55:09

Es geht ja wieder einmal hoch her hier. Es wir immer wieder berichtet, die D.O.N.A.L.D. wurde 1977 u.a. mit dem Ziel gegründet, eine Persiflage auf das deutsche Vereinsmeiereiwesen zu sein. Dies gelingt uns gerade hervorragend. Zu einigen Fragen hier:

Und - natürlich wird es Satzungsänderungen geben müssen. Das Vereinsrecht fordert, dass bestimmte Dinge in der Satzung geregelt werden, die bei uns nicht drinstehen, weil es bisher nicht nötig war.

Dies wurde auf dem Kongress aber auch klar und deutlich vorgestellt und zur Abstimmung gebracht. Die ergänzte Satzung ist übrigens inzwischen online, meiner Meinung nach auch zu Recht, sie wurde ja verabschiedet: http://donald.org/organisation/satzung.html

Und - natürlich wird manches nicht mehr möglich sein, z.B. eine Präsidente mittels Pampelmusenstrafe in der Mitte ihrer Amtszeit schimpflich davonzujagen. Oder Vereinsmitglieder durch Fesseln an die Heizung am Vorbringen eines haarsträubenden Antrags zu hindern.

Warum nicht? Das schöne ist ja: Vieles von dem, was auf dem Kongress und auch hier vorgebracht wurde, war bereits möglich und wird auch weiterhin möglich sein: Wir dürfen natürlich unsere Präsidente weiterhin nach einem Jahr mit Schimpf, Schande und Pastinakenpudding aus dem Amt jagen. Wir dürfen dies natürlich auch mitten im Jahr tun. Wie? §2.8 der Satzung und dann einfach mal weiterdenken. Schlimmer noch: Wenn wir es wollen, durften wir auch bisher und in Zukunft auch mal eine PdD wiederwählen. Wollten wir nur nie, versucht wurde es.

Wichtig ist auch die Frage, ob die D.O.N.A.L.D. ein gemeinnütziger Verein werden will oder ob sie keine Gemeinnützigkeit anstrebt. Je nachdem hat man mehr oder weniger mit dem Finanzamt zu tun. Diese Frage wurde auf dem Kongress in Hamburg leider nur gestreift.

Auch das wurde auf dem Kongress angesprochen, die Gemeinnützigkeit wird nicht angestrebt. Meine persönliche Meinung: Dies ist der Hauptpunkt, der eine Vereinsführung komplex machen würde. Ein reiner e.V. ist recht einfach zu handhaben, aber regelmäßig die Gemeinnützigkeit belegen und bestätigen zu lassen, macht das Ganze aufwändig.

• Welche Personen werden bei der Eintragung als e.V. als Vorstand im Sinne des Vereinsrechts benannt?

Wir haben bereits schon immer einen Vorstand laut Satzung: PdD, ZdD und KdD in dieser Reihenfolge. Da wir diese Ämter nach der Entscheidung für den e.V. besetzt haben, sollten sich diese Personen darüber klar gewesen sein, dass sie auch den Vorstand des bald e.V. bilden.

• Braucht die DONALD vor dem nächsten Kongress zwei gewählte Kassenprüfer/innen, damit auf dem nächsten Kongress nicht nur der Kassenwart Rechenschaft ablegt (das haben Thoddi und Matthias immer vorbildlich gemacht!), sondern die Kassenprüfer auch die ordnungsgemäße Kassenführung bestätigen können?

Kassenprüfer sind im Vereinrecht nicht vorgesehen, wir brauchen also keine.

• Wer kann bzw. darf künftig rechtsverbindliche Verträge im Namen der DONALD abschließen? Z.B. über die Anmietung von Räumen für den Kongress oder mit Restaurants oder Caterern für die Versorgung der hungrigen Massen? Gilt dabei das Vieraugen-Prinzip oder ist gar jedesmal ein Vorstandsbeschluss erforderlich?

Das ist IMHO schon immer in den §§ 2.5, 2.6 und 2.7 geregelt. Unser derzeitiger Kassenwart hält sich sogar daran :-) Ganz allgemein zur MV: Der diesjährige Vorstoß des Kassenwartes war nicht der erste Versuch in der Geschichte der D.O.N.A.L.D. Eine Tagesordnung für den Mitgliederteil gab es noch nie, dies ist sicherlich ein Punkt, der für die Zukunft diskussionswürdig ist. Wir haben dies aber nicht in der Satzung geregelt und damit ist es aktuell in Ordnung, wenn Anträge erst auf der MV gestellt werden. Veränderungen in der D.O.N.A.L.D. wurden immer von den aktiven Teilen der Mitglieder angestossen, vorgestellt und zur Abstimmung gebracht. Einiges wird dann auf der MV beschlossen, einiges abgelehnt und einiges auch einfach belacht und ignoriert (wie z.B. das mal wieder vorgebrachte Stammtischhelferlein). Genau diesen Weg ist auch der e.V. gegangen und diesmal waren entweder die Argumente dafür richtiger oder die Zeit einfach dafür reif. Ohne die genauen Zahlen zu kennen, aber die Zustimmung zu dem Antrag war überwältigend groß, die Gegenstimmen deutlich in der Minderheit! Sicherlich ist es für den einzelnen, der aus diversen persönlichen, organisatorischen oder auch gesundheitlichen Gründen nicht dabei sein konnte, in Nachhinein jetzt tragisch, dass seine Meinung nicht berücksichtigt wurde. Aber auch wenn die hier ablehnenden Stimmen tatsächlich in Hamburg gewesen wären, hätte es nicht viel an dem Verhältnis der Stimmenanteile geändert. Und wer den aktuellen Weg gar nicht mitgehen möchte, dem steht tatsächlich der Austritt offen, innerhalb eines Monates, dies inzwischen sogar klar in der Satzung geregelt. Um Donaldist zu sein, braucht man sich schließlich nicht in der D.O.N.A.L.D. zu organisieren. Persönlich würde ich dies nicht verstehen, denn es ändert sich ja nur die organisatorische Hülle. Einzig die Beschlüsse der Mitgliedsversammlung werden etwas formaler protokolliert werden müssen, aber ansonsten kann jeder seinen Donaldismus noch genauso ausleben wie früher.

Re: Mairennen 2017

19.03.2017, 18:27:54

Nun ja, für eine DONALD-Veranstaltung ist in der Regel keine Anmeldung nötig. Und ihr wollt ja auch nur eine Anmeldung für das ESSEN haben. Von dem einen auf das andere zu schließen wird fehlschlagen An den Kassenwart: Von der genannten Haltestelle "sind es offenbar nur noch 800m zu Fuß. Los würde es für Dich um 07:38 Uhr ab Berlin Hbf. gehen :-) Aber ansonsten: Ein Mairennen! Ein echtes MAIRENNEN! Im Mai! Ein Mairennen, und nicht eine zum Rennen mutierte Zwischenzeremonie. Bin begeistert, macht ordentlich Werbung. KORREKTUR: Die Haltestelle ist nicht die Wupperbrücke in Wuppertal, sondern "Opladen Wupperbrücke, Leverkusen". Die ist in der Tat nur eher schlecht mit langem Aufenthalt in Köln zu erreichen. Besser wäre "Opladen Bahnhof" und von dort aus ein gemütlicher Spaziergang von auch nur 2km. Prinzipiell käme man noch am gleichen Tag wieder nach Hause.

Inkompetentes Schreiberpack, schon wieder....!!!

03.12.2016, 21:35:28

Liebe Leute, warum wird überhaupt ein Dementi gefordert? Die offizielle Linie der Doppelpräsidente ist die des "Wir äußern uns dazu nicht". Wir äußern uns sogar soweit nicht dazu, dass auf der Startseite der o.g. Eintrag über irgendeinen Donald den Tod eines sehr angesehenen, echten Donaldisten nach unten verdrängt hat. Wenn man jedoch trotzdem mit der Presse spricht, ohne sich äußern zu wollen, kommt nur sowas dabei heraus: "Kreisch!" Da ist es am Ende wirklich besser, man hält sich an die Linie und sagt wirklich absolut NICHTS zu dem Thema, dann kommt am Ende auch nicht irgendwas seltsames bei raus. Die 4 bis 8 Jahre werden wir überstehen. Präsidenten kommen und gehen...

Tick, Trick und Track

03.12.2016, 20:15:21

Eine Zusammenstellung vieler Stammbäume findest Du auf http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/, aus den unterschiedlichsten Quellen und Übersetzungen. Als Mutter von TT&T wird allgemein Donalds Schwester angesehen, Donald ist also tatsächlich der Onkel. Man muss jedoch beachten, dass es im amerikanischen Original von Carl Barks und in der deutschen Übertragung von Erika Fuchs sehr bedeutende Unterschiede in der Verwandtschaft gibt: Im Original gibt es die beiden Familien "McDuck" und "Duck". Hier sind Donalds Eltern zum einen der Sohn von Grandma Duck und die Schwester von Scrooge McDuck. Donald ist damit tatsächlich der Neffe von Scrooge und das Enkelkind von Grandma. Die sehr klaren Stammbäume von Barks hier: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/barks.html Im Deutschen wird aus dem ganzen nur die Familie "Duck" und Dagobert ist auf einmal der Bruder von Oma Duck und Oma ist die Mutter von Donald. Trotzdem nennt Donald sie "Oma". TT&T stammen hier von Donalds unbekanntem Bruder und einer Frau aus der Familie "Ostmann"... Wenigstens bleiben TT&T damit die Neffen von Donald, immerhin etwas. Das, was die deutsche Forschung aus der Fuchs-Übertragung gemacht hat, findest du unter http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/donaldist.html

Zwischenzeremonie am 24.9.2016

22.09.2016, 22:29:06

Die neue Osnabrücker Zeitung verrät Details aus dem kommenden Wettbewerb: http://www.noz.de/lokales/melle/artikel/778800/donaldisten-halten-zwischenzeremonie-im-automuseum-melle-ab Lassen wir uns überraschen, ob es am Ende eine Zeremonie oder doch ein verkapptes Mairennen geworden ist. :-)

Re: DT und DD

07.08.2016, 14:50:41

Nun ja, der Duck-Trump-Vergleich wird im Interview recht schnell und elegant auf die alleinige Donald-Duck-Schiene abgebogen und der Trump trotzdem abgewatscht. Von daher vollstes Lob: Klatsch klatsch klatsch! Die Stelle mit der "Super-Ente Phantomias" und anderem Geschreibsel zum Beginn ist redaktionelles Beiwerk und nicht dem Bechtel anzulasten.

Besucher unerwünscht ?

29.07.2016, 21:12:21

19 Uhr 30: Der Forums-Link erscheint uns wieder auf der DONALD-Homepage. Eine Fata Morgana ? Ein Tanzender Derwisch ? Etwas, das es gar nicht gibt ? Offenbar haben zwischenzeitlich einige Denk- und Entscheidungsprozesse stattgefunden; bei wem, mit welchen Überlegungen, welchen Telefonaten und mit welcher Brettöffentlichkeit ? Offensichtlich garnicht öffentlich, sondern heimlich, still und leise. Wer hat da Muskatnußtee gesoffen ? Eine kleiiine Idee mehr Diskussion würde selbst Erdogan zulassen ...

Nun ja, der Link ist bereits gestern um 23:00 Uhr wieder erschienen. Still und heimlich war daran nichts, siehe mein Posting von ebenfalls gestern. Der Diskussion der hier anwesenden Brett- und sonstiger Öffentlichkeit entnahm ich, dass dies durchaus gewünscht sei. Ich hätte natürlich auch über die Rückgängigmachung des Web-Vandalismus noch diskutieren können, aber irgendwann reichts.

Donaldismus ohne Grenzen

29.07.2016, 21:02:53

Auch wenn das wohl nicht klappen wird wegen zu unterschiedlicher dogmatischer Grundlagen, <...>

Nun ja, wenn man da so pessimistisch rangeht, dann wird es auch nicht klappen. Was ich von deren Publikationen so verstanden habe, wird dort auch Barks hoch geschätzt, aber eben auch Don Rosa mehr geachtet als bei uns. Unüberwindbar ist das alles nicht, ein internationaler Kongress: Super. Aber ähnlich wie ein normaler Kongress sollte so etwas mindestens ein halbes oder besser ganzes Jahr im Voraus bekannt sein, damit sich so eine Reise planen lässt. Billigfliegern sei dank sollte das auch für Südeuropäer machbar sein, die BARKS fliegt ja auch schließlich regelmäßig nach Wien... Einen echten Hinderungsgrund sehe ich nicht, daher: Gerne! Bitte bloß nicht im Sande verlaufen lassen.

Besucher unerwünscht ?

28.07.2016, 21:41:44

Ich finde die Änderungen, die unser Webmaster Richard hier beim Logo und auf der Webseite veranstaltet hat, nicht lustig und habe sie inzwischen wieder rückgängig gemacht - soweit ich diese jedenfalls gefunden habe. Wer weitere Stellen findet, über die er sich sicher ist, bitte Nachricht. Über alles weitere soll die Präsidente entscheiden.

Fehlermeldung

16.06.2016, 10:25:10

Muss man nicht für baff sein. In PhilharmoNIKEr steckt der Name einer bekannten Sportartikelmarke drin, für die mal im Forum ein Spamrun war. Also wird dieses Wort und alles, wo es drin ist, geblockt. Bis jetzt.

Antrag zur Satzungsänderung

06.06.2016, 00:26:45

Wir schreiben uns auf die Fahnen, dass wir das Duck-Universum erFORSCHEN wollen. Forschen setzt aber einen gewissen Freigeist voraus und nicht das Einengen durch Festzurren. Forschen ist der Blick über den Tellerrand und vor allem auch das Hinterfragen von Quellen. Gerade die von uns hochverehrte Frau Dr. Fuchs mag ich nicht auf das hohe Podest stellen, wie es einige von uns gerne wollen. Sicherlich, Ihre Übertragungen ins Deutsche sind bis heute sprachliche Perlen, aber wenn ich mir ihren Gebrauch von Namen und vor allem Verwandtschaftsverhältnissen ansehe, bleibt eigentlich nur die Erkenntnis, dass die gute Dame auch über mehrere Textfassungen hinweg von den Bewohnern Entenhausens eigentlich keine Ahnung hatte. So ist mir schon vor meiner Zeit als organisierter Donaldist immer wieder aufgefallen, dass das alles nicht passt: Donald bezeichnet Dorette als "seine Oma" und Dagobert als "seinen Onkel". Gleichzeitig benennt Dagobert Dorette als "seine Schwester". So ein Verwandschaftsverhältnis ist nicht möglich, ein Onkel und eine Oma stehen nicht auf der gleichen Generationen-Stufe, Dorette ist also entweder nicht die Schwester von Dagobert oder Donald ist nicht der Enkel von Dorette. Jetzt kann man noch anmerken, dass es passen würde, wenn Donald zwar "Oma" sagt, aber das "Oma" aus Sicht von TT&T meint. Eltern reden halt von ihren eigenen Eltern als "Oma und Opa", wenn sie diese in Ihrer Großeltern-Rolle meinen. Aber genau dafür fand ich nie etwas konkretes. Auch Johnnys Werk "Der Stammbaum der Ducks" bringt da keine Erhellung, sondern versucht stur trotz der Ungereimtheiten alles irgendwie ins Bild zu pressen. Das Lesen des Buches ist zwar mit der aufgespannten Geschichte durchaus sehr interessant, aber wenn man versucht, den Verwandtschaftsverhältnissen zu folgen, bleibt man doch immer wieder hängen und denkt sich, das passt alles nicht. Forschung ist das jedenfalls leider nicht! Immerhin ist Dagobert bei Johnny nicht plötzlich der Opa Donalds, wie es bei Volker Reiche der Fall ist. Eine Zusammenstellung von Stammbäumen findet sich hier: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/ Die "donaldischen" Stammbäume hier: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/donaldist.html Dann fiel mir Don Rosa mit seiner Geschichte über Dagoberts Leben in die Hände. Die dort genannten Verwandtschaftsverhältnisse sind für Fuchs-Leser zwar extrem ungewohnt, aber bereits beim Lesen wird klar: Das passt! Alles! Kein Wunder, denn Rosa bezieht sich ausschließlich auf Barks und dem war klar, was er da macht: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/barks.html Bei Barks gibt es nicht eine Durcheinander-Alles-Duck-Sppe, sondern zwei Familien: "McDuck" und "Duck". Beide über die Heirat von Dorettes Sohn und Dagoberts Schwester miteinander verwandt. Aus der Heirat entstammen Donald und seine Schwester, diese ist die Mutter von TT&T. Donald ist tatsächlich der Enkel von Dorette und der Neffe von Dagobert und Dorette ist eine Generation älter als Dagobert. Warum nicht gleich so? Eine erweiterte Fassung von Don Rosa dazu: http://goofy313g.free.fr/calisota_online/trees/ducktrees/rosa.html (Was alle immer vergessen: Don Rosa wurde damals kein Ehrenmitglied, weil er die Geschichte von Onkel Dagobert als Comic aufgezeichnet hat, sondern weil er die Geschichte von Onkel Dagobert anhand von Carl Barks penibel erFORSCHT hat! Er zeichnet halt über seine Forschung lieber Comics anstatt den DD mit vielen Seiten Panels mit wenig Text dazwischen zu füllen...) In der Fuchs-Übertragung fällt an vielen Stellen auf, dass die ein und die selbe Figur in den unterschiedlichen Comics verschiedenen Namen trägt. Dies wird dann immer entschuldigt, dass Frau Fuchs über die Vielzahl der Charaktere unmöglich die Übersicht behalten konnte. Wenn sie das genannte Medium ist: Warum konnte sie es nicht? Wenn sie offensichtlich ein unfähiges Medium ist: Wieso sollen wir ihr dann huldigen? Aber auch wenn: Dies o.g. zählt alles nicht bei den Ducks! Der Unterschied zwischen den "McDucks" und den "Ducks" ist einfach zu auffällig und wird vor allem in der Originalfassung viel zu oft genannt, um ihn zu übersehen. Gerade dieses Ausblenden, Übergehen und Beschönigen der offensichtlichen Fuchs-Fehler hat mit Forschung nichts zu tun. Wer nun also die Texte von Erika Fuchs als die einzige Wahrheit ansieht, der kann gerne dem österreichischem Religionswissenschaftler in seine Kirche folgen, die trauernde Maria neben dem Jesus am Kreuz durch den Emil Erpel mit dem Maiskolben ersetzen und die Quellen gerne in "kanonisch" und "apokryph" einteilen. Ich habe hingegen mit solchen religiösen Anmutungen nichts im Sinn und rufe dazu auf, sich auch weiterhin mit einem gewissen Augenzwinkern die Welt von Entenhausen anzusehen. Über die sprachliche Qualität der Texte einer Frau Dr. Fuchs kann man gerne (auch übermäßig) staunen, aber mehr auch nicht.

Blitzmeldung: Hamburger Kongress in der VHS-West geplatzt

31.05.2016, 09:20:23 (bearbeitet)

+++ Blitzmeldung +++ +++ Nach Besucheransturm in Köln +++ Hamburger Organisatoren in Panik +++ Raum zu klein +++ Kongress 2017 in der VHS-West geplatzt! +++ Zitat Norbert: "Der Kongress ist sicher" +++

Blitzmeldung: Hamburger Kongress in der VHS-West geplatzt

29.05.2016, 23:30:22

Ohne das Duckmuseum wärst du heute vermutlich Cleverundsmartist oder so was.

Laut der anerkannten Auffassung wird man kein Donaldist, sondern man ist ein Donaldist! Unabhängig vom der Existenz oder dem Besuch des "Museums". Auch das unterscheidet den Donaldismus recht klar von vielen Religionen. Wenn das Duck-Museum einen so hohen Stellenwert hat, dass wir es immer weiter durch die Satzung schleppen, obwohl es seit Jahrzehnten verschollen oder nicht zugänglich ist: Wieso wurde sich dann nicht schon längst darum gekümmert, dass es weiterlebt? So wie die Situation derzeit ist, ist das Duck-Museum den Verbleib in der Satzung nicht wert.

U-Comix Nr. 194 über die D.O.N.A.L.D.

27.05.2016, 14:41:48

Hmm, schade eigentlich. U-Comix hat ein besseres D.O.N.A.L.D.-Kongressposter auf dem Titel als die D.O.N.A.L.D. selbst. Sowas genial anzügliches mit massenhaft Details im Hintergrund hatten wir zuletzt irgendwann sehr viel früher zu Zeiten des altehrwürdigen Hamburger Donaldisten...

Umstellung auf HTTPS

16.05.2016, 22:04:37 (bearbeitet)

Hallo zusammen, ich habe das Forum auf HTTPS umgestellt, alle Inhalte, vor allem aber Login-Daten und -Passwörter werden ab sofort verschlüsselt übertragen. Die eingesetzte Technik bedingt, dass der Internet Explorer unter Windows XP nicht mehr funktioniert. Andere Browser (z.B. Firefox oder Opera) funktionieren auch unter XP, der Internet Explorer moderner Windows-Versionen ebenso. Wer sonstige Einschränkungen durch HTTPS feststellt, bitte hier melden oder eine Mail schreiben.

Umstellung auf HTTPS

12.05.2016, 10:53:47

Es ist doch allgemeiner Konsens, dass es wieder schwerer werden soll, am organisierten Donaldismus teilzunehmen.

Gangolf der Graue

25.03.2016, 10:05:27

Gangolfs Drittkarriere steht ihm gut.