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Nutzer uwe (@uwe)

„Hallo!“

Traurige Nachricht

30.10.2024, 08:18:29

Schluchz! Heul! Der einzig wahre deutsche Kaiser von Amerika ist von uns gegangen. (ZZ 2019 im Harz) Der nördlichste Stammtisch der D.O.N.A.L.D. ist Geschichte. Er besuchte oft unsere Veranstaltungen. Er hat Donaldismus gelebt. Der B.A.R.K.S. Stammtisch trauert. Insbesondere der E.I.N.L.A.D.E.R. .

nachricht an Orville Orb

24.10.2024, 12:37:49

Hallo Orvin Orb Danke für deine Nachricht bitte melde Dich. über die Kontaktdaten B.A.R.K.S. Stammtisch

ZZ 2024 = Z ugspitze Z eremonie 2024

29.09.2024, 16:25:44

Schön Wars! und sehr donaldisch. Man konnte fast Donalds Schneeblindheit nacherleben. Das Wetter hatte jegliche Aussicht und ein Erklettern des höchsten Berges verhindert. Sonst war es sehr schön, unseren Dank und meinen Respekt verdient Herr Zeilinger der die ZZ allein Organisiert und durchgeführt hat. Süddeutsch ausgedrückt es hat alles gepasst, außer dem Wetter und dagegen kann man nichts machen. Vielen Dank Bis zur ZZ nach Dresden freu freu !

Re: Beiträge für den DD

06.07.2024, 08:03:46

... geheuertes Protestiererpack ... Ich protestiere!

Ich kann mich nur anschließen. Geheuert stimmt nicht! Das Gegenteil ist der Fall: Eindeutig ungeheuert! Raskolnikow kann einem ungeheuer auf die Nerven gehen. Wie ein Ungeheuer sieht er jedoch noch nicht aus, auch wenn sein Äußeres sich in diese Richtung bewegt. (Weg vom Undercut)

Tagespanel im Original:

04.02.2024, 10:06:16

Die Ducks können Blitzeinschläge überleben, da sind 313V Wechselstrom ein Klacks. Wenn ich bedenke, wie lange ich an der Tatsache herum geknobelt habe, dass bei der Abbildung (frei schwebend) gar kein Strom fließen kann. Es ist eine Momentaufnahme: Donald bekommt den Stromschlag, springt hoch (Stromkreis unterbrochen), kommt wieder auf dem Boden, bekommt wieder einen Schlag, hebt ab usw. usw.. Außerdem wird in elektrischen Stromlaufplänen die Anlage im ausgeschalteten Zustand gezeichnet. Vielen Dank für das heutige Gruß-Panel. freu freu

Weihnachtsgabe 2023

28.12.2023, 09:16:01

Ach ja P.S. Die Weihnachtsgabe wurde am 1. Feiertag von meiner Familie erfolgreich abgeschlossen.

Weihnachtsgabe 2023

28.12.2023, 09:14:03

Seufz - Es geht mir doch nicht darum wer Recht hat. Das war nicht mein Ziel. Es sind in der Sache grundlegend andere Betrachtungsweisen: Architekturgeschichte & Theologie vs. Physik & Sachverstand Das Mittelalter mit Kirchen und Mönchen in Entenhausen ist nicht bewiesen, wohl aber eine Weltausstellung in Entenhausen ! Schlimm finde ich es, wenn aufgrund von falschen Thesen, die Geschichte Entenhausens entwickelt wird. (Sonderheft -stöhn-) Meinem Weltbild von Entenhausen entspricht es jedenfalls überhaupt nicht.

Tagespanel im Original:

28.12.2023, 08:36:19

Großartig ! Klatsch klatsch klatsch Großes lob von mir ob des sehr gut passendes Panel ! Klasse ! Freu freu ! Danke !

Frohe Weihnachten

25.12.2023, 09:16:55

Pah - ich habe nur 3 Minuten gebraucht. Jedoch ist in meinem Umschlag ein falsches Teil dabei.

Kopisten am Werk

11.07.2023, 15:24:49

Wobei mir da EINE einzige Möglichkeit doch einfällt: Überlastung der Leitung bei gleichzeitiger falscher Dimensionierung des LS-Schalters; Leitung erwärmt sich, Isolierung schmilzt, Lichtbogen löst Kurzschluss aus... zu weit hergeholt? Rein theoretisch hast du recht. Jedoch: wird, laut Skript, erst der "Kurzschluss" ausgelöst, wenn ein weiteres Verbrauchsmittel eingeschaltet wird. Die Überlast war jedoch vorher schon da. 2. Es passiert nicht das erste Mal - Dagobert weiß von der Gefahr. Bei der Lichtbogenmethode wäre die Elt. Anlage im Eimer und müsste teuer repariert werden.

Kopisten am Werk

09.07.2023, 09:32:21

Ich bin zwar nicht Uwe, aber der weilt gerade im Urlaub. Doch ich dilletiere zu dem Thema gerne ein wenig herum. Uwe wird mir dann hinterher den Kopf waschen. Seitdem Du Deine Frisur geändert hast, mache ich das nicht so gerne. Wenn man die Spannung erhöht, erhöht sich bei gleichbleibendem Widerstand auch die Stromstärke. U=R*I, Ohmsches Gesetz. Wenn die Stromstärke erhöht wird, fliegt irgendwann die Sicherung raus. Dann gibt es bei Dagobert kein Licht mehr. Das ist dann allerdings kein Kurzschluß, sondern eine Überlastung. Und es stellt sich die Frage, wie Donald durch Anschalten des Lichtes die Spannung erhöhen soll, denn die legt der Versorger fest, und der Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose. Hüstel - das mit dem Kurzschluss und der Überlast stimmt. Durch den Anschluß eines zusätzlichen Verbrauchers erhöht Donald lediglich den Stromverbrauch (Verringerung des Gesamtwiderstandes und gleichzeitige Erhöhung der Stromstärke), was ebenfalls zur Überlastung und dem Rausfliegen der Sicherung führen kann. Zumindest wenn es ein großer Verbraucher ist und nicht nur eine Glühbirne, aber wer weiß, was die in Entenhausen für Glühbirnen haben. Das Zuschalten nur eines Leuchtmittels, hier Glühlampe, kann nicht dazu führen, größere Anlagenteile ausfallen zu lassen. Das ist absoluter Humbug! Die Anlagen werden und müssen über verschiedene Sicherungen geführt sein. z.B. Sicherungen für große Verbraucher, gemäß ihrer Stromaufnahme z.B. auch 3 polig, oder für Steckdosen oder für Beleuchtung. Die Summe aller Teilströme ergibt den Gesamtstrom (Kirchhoff`sche Stromverzweigungs Gesetze). Nehmen wir also an, dass die Hauptsicherung oder die Sicherungen ausfallen, weil der Gesamtstrom der Anlage überschritten wird, das geht auch nicht so schnell, weil die eingesetzten, meist Schmelzsicherungen nicht sofort abschalten werden, sondern, bei bestehender Überlast erst nach einer gewissen Zeit ca. 10-20 Minuten. Es kann allerdings sein, daß Dagobert im Sicherungskasten eine Sicherung für die Leitung zum Elektronenhirn hat, die für den Betrieb dieses Verbrauchers und vor allem für das Kabel dorthin viel zu groß ist, und dass der Querschnitt des Kabels für den Anschluß des Elektronenhirns viel zu klein ist. Dann wird dieses Anschlußkabel heiß, und irgendwann schmurgelt es vor sich hin. Wenn nun durch den zusätzlichen Betrieb einer Lampe (mit ordentlicher Wattzahl, bitteschön!) über das selbe Kabel die Leistungsaufnahme noch weiter erhöht wird, wird das Kabel noch wärmer, die Isolierung schmilzt noch schneller, und irgendwann berühren sich die Drähte im Kabel. Dann haben wir wirklich einen Kurzschluß, ohne dass vorher die Sicherung wegen Überlastung rausfliegt. Das tut sie dann beim Kurzschluß. Wo ist das Shampoo? Kurz und gut: Dagobert hat keine Ahnung von Elektrik. Entweder würfelt er die Begriffe durcheinander, oder er betreibt sehenden Auges einen viel zu starken Verbraucher an einem zu dünnen Kabel mit einer zu großen Sicherung. Und das stellt eine erhebliche Brandgefahr dar, weshalb man solche Installationen immer durch ein geschultes Fachpersonal wie Uwe durchführen lassen sollte! Genau das ist es! Elektro Licht und Kraftanlagen kaufe nur bei Wackerhagen!

Kopisten am Werk

09.07.2023, 08:53:35

Moment mal, da ist etwas merkwürdig…: @Uwe: Wie kann eine kurzfristige Überlastung einen Kurzschluss auslösen?

Gar nicht! Elektrotechnischer Blödsinn! Das wäre dem einzig wahren Berichterstatter Entenhausens nicht passiert.

Webmaster, bitte melden

05.06.2023, 12:05:39

Alles alternative Fakten, nehme ich an.

Har! Har! Bei Barks Berichten kann es keine alternative Fakten geben! Alles ist sowiso irgendwie beweisbar. Schnurrli was ficht dich an ?

Webmaster, bitte melden

04.06.2023, 08:33:23

Was heißt: "mit neuen Diskussionsansätzen zum Entenhausener Münster"? Das ist kurz und knapp mein Vortrag vom Kongress in Frankfurt, das sind keine Diskussionsansätze! Das sind Fakten! Seit wann werden Vorträge, Diskussionsansätze genannt? Da wird im Vorfeld, sozusagen im Trailer, meine Arbeit heruntergestuft. Für mich ärgerlich, jedoch kaum verwunderlich, jeder sieht ja, wer den "Trailer" eingestellt hat.

Trennung von Kongress und MV?

28.03.2023, 06:08:42

Ohne die hervorragenden Leistungen des Organisationsteams zu kritisieren, frage ich mich, ob weniger Vorträge in Frankfurt nicht besser gewesen wären. Es gab 9 Vorträge. (davon mind. 3 aus den Reihen des Frankfurter Stammtisches) Ein Goethe Gedichtwettbewerb mit 13 Teilnehmern. Ein (zurecht) langer Nachruf auf Viola Als ein Beitrag krankheitsbedingt ausfiel, wurde ein Ersatz Beitrag in das Programm aufgenommen, anstatt den ohnehin vollen Zeitplan zu entlasten. Der eine oder andere Vortrag hätte auch nur in den DD erscheinen können. Ich halte gar nichts davon, Mammut Kongresse abzuhalten oder Vorträge auf 20 Minuten zu begrenzen. Es muss aureichend Zeit für umfangreiche Themen zur Verfügung stehen. Weiterhin sollte es möglich sein, Kongresse ohne Übernachtungen aus der Nähe zu besuchen.(Beispiel: Wir Braunschweiger besuchten Hamburg, Bremen, Berlin, Herford und Oldenburg als Tagestour. Bei einem Kongressbeginn von 9 Uhr wäre das nicht möglich gewesen)

Trennung von Kongress und MV?

27.03.2023, 12:33:57

[quote=orb ... Viele Konferenzen werden ja auf zwei Tage aufgeteilt. Am ersten Tag fängt es dann nachmittags an, sodass einige noch Zeit haben anzureisen. Und am zweiten Tag kann man neben dem Vereinsteil ja auch noch wissenschaftliche Vorträge machen, aber man hat dann etwas mehr Zeit und muss nicht alles in einen Tag reinquetschen. Ich fände daneben auch schön, mehr Zeit für Diskussionen und Fragen zu haben. Es gibt ja auch neben Vorträgen vielfältige Kongressformate, die man ausprobieren könnte. Brainstorm: - z.B. eine Stunde, wo sich Fachgruppen zu einzelnen Themen (Biologie, Geschichte, Psychologie ...) treffen können, um sich zu vernetzen, Forschungslücken auszumachen, vll. gemeinsame Projekte zu starten. - ein Debatingformat mit einem Streitthema ("Der Münster - Sakralbau oder Vergnügungspark") und zwei Vorträgen für Pro und Contra, und einer Abstimmung am Ende, welche Position am meisten überzeugt hat. - Hin und wieder einen Überblicksvortrag, der die bisherige Forschung zu einem Thema aufbereitet. Es gab auch einen Redebeitrag auf der MV, der kritisierte, dass bisherige Forschungsbeiträge zu oft nicht beachtet werden. Zitatende ... Bloß nicht an den Kongressformaten rütteln. Im Laufe der Zeit hat sich viel geändert. Der Ablauf der Kongresse ist (leider) sehr viel gesitteter geworden. Andere Formate verträgt der traditionelle Donaldismus nicht. Bloß keine Arbeitsgruppen: Seit einer Klausurtagung irgendwo, irgendwann, die im Nachhinein nichts gebracht hat, bekomme ich Ausschlag und Bankiers jucken, wenn ich nur daran denke. Einen Kongress über 2 Tage halte ich für nicht gerecht durchführbar. Auch wenn ein Großteil der Donaldisten mittlerweile aus Rentnern besteht, sollte es für den Werktätigen möglich sein, den Kongress ohne einen extra Urlaubstag (der auch noch genehmigt werden muß) zu besuchen. Tagesbesuche sollten weiterhin möglich sein. Ohne die hervorragenden Leistungen des Organisationsteams zu kritisieren, frage ich mich, ob weniger Vorträge in Frankfurt nicht besser gewesen wären. Der ungewöhnlich frühe Beginn ab 10 Uhr (Kongressbeginn 11) überraschte mich. Dann folgten sehr viele Beiträge, auch aus den Reihen des Veranstalterstammtisches. Die D.O.N.A.L.D. kann sich freuen, dass es wieder viele aktive Donaldisten gibt, die ihre Forschungsbeiträge vorstellen wollen. Es gab schon Kongresse mit sehr viel "Freizeit "zwischen den Vorträgen. Als Veranstalter führt man immer eine Gratwanderung. Wie viele Vorträge nehme ich an? Wie viel verträgt der geneigte Zuhörer? Kann ich aus Zeitgründen Vorträge absagen? Mit welchen Kriterien? Es ist durchaus lobenswert, wenn die Veranstalter es allen Vortragenden recht machen wollen. Manchmal ist jedoch weniger mehr. Als Veranstalter verzichteten wir zum Beispiel auf Vorträge "aus den eigenen Reihen", wenn das Programm gefüllt war. Bei Lücken im Programm haben wir diese durch "eigene" Vorträge gefüllt. Das alles obliegt den Veranstaltern, denn das ist ihr Kongress. Da können sie machen, was sie wollen!

Trennung von Kongress und MV?

27.03.2023, 12:31:26

von mir gelöscht, weil der Beitrag doppelt kam.

Solidarbeitrag für Kongress?

27.03.2023, 11:23:17

... Und ich komme hier mit einem Vorschlag für den nächsten Kongress. Im Vorfeld ist ja rege über den hohen Preis von Essen/Nachtreffen diskutiert worden. Einerseits verstehe ich, dass die Zeiten und Preise nun mal so sind wie sie sind und es nicht einfach sein dürfte, einen geeigneten Sudlerwirt für weniger Taler zu finden. Andererseits ist es wirklich jammerschade, wenn jemand nicht kommen kann, weil die Kosten zu hoch sind. Das ist gar nicht donaldisch! Daher schlage ich für den nächsten Kongress Folgendes vor und stelle es hier mal zur Diskussion: Die Anmeldung zum Kongress findet wie gehabt formlos schriftlich statt, damit die Veranstalter wissen, mit wie vielen Teilnehmern sie rechnen müssen. Gleichzeitig mit der Anmeldung überweist man das Geld für das Essen auf das Konto der Donald mit dem entsprechenden Verwendungszweck plus einem Solidarbeitrag von 5 bis 10 Talern. Bei echter oder behaupteter Bedürftigkeit überweist man einfach nichts (oder weniger), ist aber trotzdem angemeldet und darf am Essen teilnehmen. So kann die große Menge der Donaldisten, deren Geldspeicher einigermaßen gefüllt ist, diejenigen mittragen, die jeden Kreuzer umdrehen müssen, wobei letztere nicht als Bittsteller auftreten müssen, sondern anonym bleiben. Wer bezahlt hat und wer nicht, ist nur dem bekannt, der die Eingänge im Konto abrechnet, und der kann hoffentlich den Schnabel halten! Ich weiß nicht, ob dieses System funktioniert, aber einen Versuch wäre es wert. Vielleicht springt ja am Ende sogar ein Solidarüberschuss heraus… In der Hoffnung, dass ich von der unbescholtenen jetzt nicht zur bescholtenen Bürgerin werde, stelle ich das jetzt mal zur Diskussion.

Als V.O.R.S.T.E.H.E.R. eines Stammtisches und Mit-Organisator von Kongressen, möchte ich hier widersprechen. Deine Vorschläge sind sehr gut gemeint und ich teile sie auch inhaltlich. Ich bin auch gern bereit Geld in den Fond einzuzahlen. Jedoch: Das Problem ist nicht das Abendessen. Das Problem sind die Kosten schlechthin. Die vermeintlichen "armen Würstchen" können sich die Reise und Übernachtungskosten nicht leisten und haben den Stolz oder wollen keinen Anderen auf der Tasche liegen. Die betreffen Donaldisten wagen höchstens einen Tagesausflug als Mitfahrer. (morgens hin abends zurück). Es kommt dann schon vor, dass Stammtischfreunde, den oder die Betreffende das Abendessen ausgeben möchten. Das kann auch zum Streit führen, wenn es der/die vermeintliche Begünstigte es gar nicht will. Bitte bloß keinen großen Aufwand mit dem Fond, wie Vorabüberweisungen oder Sonderkonten! Wer soll das organisatorisch zusätzlich leisten? Dann lieber einen "Topf Geld" für mildtätige Zwecke erschaffen. (Spendenkonto) darüber ließe sich diskutieren.

44. Kongress in Frankfurt am Main

26.03.2023, 15:52:54

Ich möchte Ralph und allen Organisatoren herzlich danken. Die Organisation klappte perfekt. Das Abendessen hervorragend und lief völlig problemlos. Das ist nicht immer so! Ein toller Kongress! Vielen Dank dafür.

Tagespanel im Original:

04.02.2023, 10:23:03

Recht herzlichen Dank! Für das termingerechte Panel Wieder ein Bild, das den Elektromeister zweifeln ließ 1. Ein technisches Gerät erhält einen Stromschlag.?! 2. im Moment des Berichts Bildes kann kein Strom fließen. Frei schwebend! So schnell wie das Helferlein einen Stromschlag erhält, kann selbst Carl Barks nicht zeichnen.(Kürzer als 0,1 Sekunden)

Angemessenes Autokennzeichen

13.01.2023, 07:31:41

Jede Ziffer mehr als -313- halte ich für nicht ganz so gut. Es grüßt Euch alle dortselbst Der Lapplöschmann

Pah ! Ich fahre seit vielen Jahren mit DD 3130 herum. Zack Besser als FF 313 ! Das soll Fähnlein Fieselschweif heißen.- kommt mir aber mehr vor wie Fix Und Foxi !

75 Jahre Onkel Dagobert

01.01.2023, 12:33:35 (bearbeitet)

Mit diesem Link stürze ich das Niveau des Brettes in das bodenlose! https://www.ndr.de/kultur/buch/tipps/75-Jahre-Dagobert-Duck-Der-liebste-Kapitalist,onkeldagobert100.html Ein Radio Beitrag auf NDR Info über den literarischen Geburtstag von Scrooge MC Duck. Ohne Donaldisten Beteiligung trotzdem, wie ich finde für Presselumpen recht ordentlich, auch wenn sie von Dack sprechen. Die Donaldisten werden sagen Bäh! Kalter Kaffee. Es passt hier trotzdem hin in die Vorweihnachtszeit. Zack