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Der Sumpfgnom OP

@der_sumpfgnom

Damit auch dieses Jahr unter dem Weihnachtsbaume der DD ausgepackt werden kann, muss dieser erst mal produziert werden. Und da sieht es derzeit eher nicht so gut aus, denn die bisher vorliegenden Artikel würden aktuell nur ein sehr dünnes Heft ergeben. Daher hier ein Aufruf an alle, die noch Berichte in der Schublade haben: meldet euch bei der DD-Reducktion. Allein die noch nicht verschriftlichten Vorträge der letzten beiden Kongresse könnte einige DDs füllen. Wäre doch schade, wenn diese Beiträge der Nachwelt nicht erhalten blieben.

12.12.2023, 10:10:06 (bearbeitet)

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Der Sumpfgnom OP

@der_sumpfgnom

Gottlob hat dieser Aufruf funktioniert und auf dem quasi letzten Drücker noch einige Beiträge für den DD hervorgebracht. Soll heißen, der DD 166 ist fertiggestellt und geht vermutlich demnächst in den Druck und anschließend in den Versand. Für eine Zustellung vor dem Feste sieht es also ganz gut aus. Dies gilt auch für die MifüMi 155.

21.11.2023, 09:49:47

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StefanHD

@stefanhd

Toll, dass Du doch noch einige motivieren konntest! Ich freue mich schon auf die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse :-) Stefan

21.11.2023, 10:18:47

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Anonym

@~anonym~

Hallo, ist es möglich, auch einen Artikel zu schreiben, ohne, das ich Mitglied bei euch bin? Wie muss ein solcher Artikel aussehen, wie lang muss er sein, was darf nicht rein? Ich überlege schon lange, ob ich auch mal was zukommen lasse, bin aber jetzt nicht der Experte, was Barks angeht.

21.11.2023, 17:42:34

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Hallo Emil, ich antworte dir spontan und ohne Gewähr. Für die Veröffentlichung eines Artikel in unserer Fachzeitschrift "Der Donaldist" gilt in erster Linie folgende Regel: Der Artikel soll donaldistisch sein im Sinne der D.O.N.A.L.D., d.h. er soll auf den Berichten von Carl Barks in Übersetzung von Erika Fuchs basieren. Länge, Breite und intellektueller Gehalt sind dem gegenüber zweitrangig. Nicht angenommen werden in der Regel vulgärdonaldistische Arbeiten wie Artikel, die sich auf beliebige Duck-Geschichten in den LTB stützen. Aber in Ausnahmefällen kann auch das mal vorkommen. Micky-Maus-Zeugs wird gar nicht angenommen, wir sind ja keine Mausisten. Eingesandte Artikel werden von der fünfköpfigen Reducktion inhaltlich geprüft und diskutiert, ob sie veröffentlichungswürdig sind. Wobei das Hauptkriterium, wie oben gesagt, der Bezug auf den Barks-Fuchs-Quellenkanon ist. Am besten guckst du dir ein paar Nummern des "Der Donaldist" (DD) an, dann siehst du schon, worum es hier geht.

21.11.2023, 19:47:43

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Leonard Lesinski

@leolesinski

Ich habe auch noch ein paar Vorträge der letzten zwei Kongresse transkribiert auf der Platte liegen, die könnte man auch noch als Referenzmaterial verwenden. Kommt bis Weihnachten in den Mitgliederbereich 😃

26.11.2023, 14:22:43

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Direpol

@direpol

Meiner Meinung nach sollten Autoren des DD nicht auf die (ausschließliche) Benutzung von Barks/Fuchs festgelegt werden. Das mag die gängige Praxis sein, die auch die wissenschaftliche Anschlussfähigkeit sichert, aber jedenfalls im Hamburger Donaldisten von Hans von Storch war es keine redaktionelle Vorgabe. Mir wäre unwohl, wenn die Reducktion auf dieser Basis Beiträge ablehnen oder sogar vorab abwimmeln würde.

02.12.2023, 00:50:42

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paTrick

@patrick

Als Mitglied der Reducktion kann ich sagen: Mangelnde Linientreue war während meiner Zeit niemals (einziger) Ablehnungsgrund. Im Gegegnteil freue ich mich über jeden neuen Beitrag beispielsweise aus Boemunds Feder. Wenn der seltene Fall der Ablehnung eintritt, so war das stets wegen fehlenden Erkenntnisgewinns.

02.12.2023, 08:19:24

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Der Sumpfgnom OP

@der_sumpfgnom

Da die meisten eingereichten Artikel einen Barks/Fuchs-Bezug aufweisen, muss die Reducktion sich diesbezüglichen keinen Kopf machen. Andere Artikel werden aber deswegen natürlich nicht per se abgelehnt. Auch der jetzt in Bälde erscheinende DD 166 erhält einen Beitrag ohne Barks-Bezug und ein weiterer Artikel könnte für Barksisten darüber hinaus gar als verstörend bezeichnet werden ...

02.12.2023, 11:29:18

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Verbrecherischer Kassenwart

@verbrecherischer_kassenwart

Da die meisten eingereichten Artikel einen Barks/Fuchs-Bezug aufweisen, muss die Reducktion sich diesbezüglichen keinen Kopf machen. ...

Dazu die Anmerkung eines alten weißhaarigen Mannes: Die Grundregel des Gründervaters und Herausgebers des HD (Der Hamburger Donaldist) war: Jeder Beitrag wird abgedruckt, eine Zensur oder Auswahl findet nicht statt. Ob dann die ausufernden Beiträge von Lissy Löffelspecht dazu führten, dass er den Karren hingeschmissen hat, weiß ich nicht. Aber zu den Grundlagen der D.O.N.A.L.D.: Den Gründermüttern und -Vätern ging es nicht um "Barksismus/Fuchsismus", sondern um den "Donaldismus-Barksismus". Man sehe dazu einfach mal in die Satzung (§ 5.2). Ist jedenfalls mir immer noch wichtig. MdG VK em.

02.12.2023, 16:41:55

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