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Nutzer Theodora Tuschel (@theodora_tuschel)

„Hallo!“

Ergänzungsblatt zur MifüMi 157

17.01.2025, 19:58:30

StefanHD 

Ist es noch möglich, auf der nächsten Mitgliederversammlung die Satzung so zu ändern, dass zukünftig Einladungen per E-Mail verschickt werden können, zumindest wenn die Mitglieder ihre E-Mail-Adresse bei der D.O.N.A.L.D. angegeben haben? Kann das jemand herausfinden? Wenn das möglich ist, bin ich dafür, dies auf der nächsten Mitgliederversammlung zu beschließen.

Hier ist unsere e.V.-Satzung mal wirklich vorausschauend: § 2.15: Satzungsänderungen durch die MV. - Die MV kann alles Mögliche, auch Satzungsänderungen, mit einfacher Mehrheit der anwesenden Mitglieder beschließen. Ausgenommen sind solche Satzungsänderungen, die den Zweck der Organisation (§1.1) betreffen oder den Geist der Freiheitlich Donaldistischen Grundordnung verraten.

Ergänzungsblatt zur MifüMi 157

16.01.2025, 20:43:33

Recht hast du, grummel grummel, aber nicht ganz. Einladungen zur MV dürfen nur dann per E-Mail verschickt werden, wenn das in der Satzung eines e.V. vorgesehen ist. In unserer Satzung steht: Die Einladung zur MV wird in den MifüMi sowie auf der Heimseite veröffentlicht. Das heißt: Einladung per E-Mail ist nicht zulässig.

Eine kleine gemeine Bemerkung kann ich mir nicht verkneifen: Wer wollte unbedingt den e.V. und warb dafür mit der Behauptung, es würde sich gar nichts verändern? Stelbstversändlich hat sich einiges geändert. Und jede neue PdD, damit Vorstand eines e.V., hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, sich mit den absoluten Basics des Vereinsrechts vertraut zu machen.

32.000 Euro für anthropomorphe Comicfigur

13.01.2025, 21:51:20

Hört, hört! Ein kluger Mensch, dessen Namen ich nicht erinnere, hat mal geschrieben: Wenn man überhaupt die anthropozentrischen Kategorien 'anthropos' und 'zoon' anlegen will, dann seien die Ducks keine anthropomorphen Enten, sondern zoomorphe Menschen.

Tagespanel im Original und Fuchs-Varianten

07.01.2025, 15:48:10

Na, ein Glück! Dann hatte ich dich falsch verstanden, entschuldige bitte. Aber ich nutze die Gelegenheit, um bekanntzugeben, dass die Tagespanelmeisterin eine:n Nachfolger:in sucht. Sie hat nämlich tatsächlich keine Lust mehr. Bewerbungen (ohne Lebenslauf, Referenzen, Empfehlungsschreiben, geschönten Passfotos etc.) bitte an das Fräulein Tuschel.

Tagespanel im Original und Fuchs-Varianten

07.01.2025, 14:00:47

Sehr schade, dass es keine Fuchs-Varianten mehr gibt. Das war immer sehr aufschlussreich und für mich der Hauptgrund, jeden Tag einmal die Heimseite aufzurufen. Hat es überhaupt jemand gemerkt außer mir? Ich verstehe natürlich, dass duck313fuchs nach vielen Jahren täglicher (!) zuverlässiger Arbeit, noch dazu in aller Morgenfrühe, keine Lust mehr hat. Aber schade ist es! Wenn es dabei bleibt, sollte der Titel dieses Fadens geändert werden. Vielleicht so: "Tagespanel im Barks-Original".

ABO präsentiert: AHEM! Das Sporadikum für die kompetente Kurzmitteilung

17.12.2024, 20:32:49 (bearbeitet)

ABO-Parallel-Website: Wonderfully beautiful! Eine Erholung für die Augen und den Geist. Kein grafisches Grauen, kein miese minderwertige Modernität. Sogar das Tagespanel sieht besser aus. Nicht furchtbar wichtig, aber doch interessant. Wie ein bekannter und viel gescholtener Donaldist mal zu mir gesagt hat: Bei manchen Menschen weiß man erst hinterher, was man an ihnen hatte.

dem Fähnlein auf der Spur

17.12.2024, 15:58:47 (bearbeitet)

Hallo Greta, für eine Bachelorarbeit brauchst du keine solide Grundlage in Comic-Analyse. Sieh dir einfach die Geschichten gut an und interpretiere sie. Aber folgende Fragen solltest du stellen:

Wann wurden die Geschichten geschrieben und gezeichnet? Einbindung in die ethische Normen der Zeit insbesondere bei Kinder- und Jugendliteratur.

Von wem stammen die Geschichten? Wenn du dich auf Barks beschränkst, was gut ist, beachte: Die Geschichten in den "Fähnlein Fieselschweif"-Bänden der Carl Barks Library wurden zum großen Teil von Barks nur entworfen und vorgezeichnet. Überdies sind das späte Sachen von Barks, inhaltlich längst nicht auf der Höhe seines Werks in den 1950er Jahren. Für Donaldisten sind die Fieselschweif-Geschichten eher marginal.

Beachte die Abhängigkeit nicht nur von zeitgebundenen Normen, sondern auch vom Bemühen der Verleger (Disney / Western / Egmont Ehapa) um moralische Sauberkeit (heute: political correctness), um Comics aus der Schmuddelecke zu holen. Stichworte: Comics Code https://en.wikipedia.org/wiki/Comics\_Code\_Authority, speziell bei Barks siehe https://www.cbarks.dk/thecensorship.htm. Duckipedia https://www.duckipedia.de/F%C3%A4hnlein\_Fieselschweif hat ordentliche Grundinformation zum F. Fieselschweif. Ich denke, mit diesen Tipps bist du schon auf ganz gutem Weg.

Traurige Nachricht

01.11.2024, 12:07:56 (bearbeitet)

Unser Freund Klaus Harms, großer Kenner der Duck-Geschichten, ausgewiesener donaldistischer Forscher und wahrer Donaldist im Leben wie im Werk, ist heute morgen verstorben. Ehret sein Andenken. Für den Stammttisch Achim - Bremen - Oldenburg, Th. T.

One Pager gesucht

29.10.2024, 14:42:25

Habe dir die Geschichte gerade geschickt. Ziemlich doofe Geschichte! (Grummel, grummel)

Tagespanel im Original:

18.10.2024, 16:26:26

Ich stimme dir zu, Coolwater. Aber es gibt eine ganze Menge historisch gewordene Zitate, die sind so gut erfunden, dass sie als wahr durchgehen können, weil sie das, was eine Person oder ihr Handeln ausmacht, auf den Punkt bringen. Ich glaube, so ist das bei dem Oscar Wilde-Zitat. Ob er es gesagt hat oder nicht – es stimmt. Ähnlich sind manche Fuchs-Übersetzungen. Die haben formal mit dem Originaltext kaum was zu tun, treffen aber genau den Inhalt.

Verschlüsselung in Entenhausen

15.10.2024, 09:28:02

"Maschinenschrift! – Unverschlüsselt! – Au weia!" (Gefährliches Spiel) "Ich muß einen Funkspruch aufgeben. Verschlüsselt natürlich! D. Duck-Geheimcode!" (Weihnachtsüberraschungen) "Ich hab' grad' einen verschlüsselten Funkspruch aufgefangen, Käpt'n. Die Kriegsmarine ist hinter uns her." (Schrecken der See) "Wir haben Ihre Sprache entschlüsselt. Wir wissen, warum Sie gekommen sind." (Weltraum-Briefträger) "HEXENCODE" – "Hier spricht Gundel Gaukeley, Nimmermehr, bitte kommen!" (Die Insel der goldenen Gänse) "Keine Geheimnachrichten an mich selbst!" (Schloss Schauerstein) "Ist's die Möglichkeit? Pfadfindermorsezeichen!" (Der Schnee-Einsiedel) "Was ist das? Eine geheime Botschaft?" (Der fliegende Teppich) "Das Grab könnte uns einen Hinweis auf den unterirdischen Geheimgang geben" (Das Gespenst von Duckenburgh)

Negative Masse

13.10.2024, 19:31:15

DAs ist soo ein tolles Modell! Moriz, ist das von Dir? Stelle anheim: Nobelpreis für Literatur

Interessant und schön dargestellt, hat mit Literatur aber nichts zu tun.

Schwuppdizität

07.10.2024, 18:26:23

Ja, der StefanHD ist wirklich ein attraktiver Mann, wenn auch vielleicht nicht "extremst". Viel wichtiger: er ist ein sehr kluger und netter Mann. Noch wichtiger: Was hat das hier zu suchen?

Alleswisser: BEHOBEN Derzeit Verdauungsstörungen

03.10.2024, 19:16:55

Haggis ist übrigens köstlich. Lauter gute natürliche Zutaten: Herz, Leber, Lunge, Nierenfett vom Schaf, Hafer oder Gerstengraupen, Zwiebeln, Pfeffer, Salz. Alles im Schafsmagen gegart. Was kann man dagegen sagen?

Tagespanel im Original:

30.09.2024, 16:11:31

Michael Machatschke in HD 51 (1985): Probleme des Umgangs mit donaldistischen Sondersprachen am Beispiel des Kubistanischen. "Woher soll ich wissen, was 'Umlüx' ist?" Mein Kommentar dazu im Forschungsindex: "In bester Tradition des Angewandten Donaldismus fragte MdD Machatschke bei 82 ausländischen diplomatischen Vertretungen in der Bundesrepublik Deutschland an, ob sie wüssten, was der Satz "Umlüx czyk bcojsk gu" bedeutet. Er erhielt 44 Antworten, die allesamt negativ waren, aber manchmal Vorschläge enthielten, welcher Sprache dieser Ausdruck entstammen könnte. Sehr witzig, lohnt sich zu lesen!

Brillen und Fehlsichtigkeit in Entenhausen

28.09.2024, 18:57:58

So weit, so gewöhnlich tue ich damit ärztlich verbrieft meine ersten Schritte ins Greisenalter.

Ach, du Armer! Das war bei mir genauso mit (klassisch!) Mitte vierzig. Lang ist's her, aber ich weiß noch, wie schwer ich mich getan habe mit meiner ersten Lesebrille. So ein Umstand! Rausfummeln, aufsetzen, absetzen, wohin damit?, weglegen, nicht wiederfinden, und so in Endlosschleife. Mit den Jahren gewöhnt man sich daran. Hilft ja nix. Dagobert Duck ist offenbar auch altersweitsichtig. Mehrfach ist erwähnt, dass er Schwierigkeiten hat Kleingedrucktes zu lesen, und nur zu geizig ist, sich mit zunehmenden Dioptrien einen neuen Zwicker zu kaufen. Was mich immer fasziniert hat, ist seine Fähigkeit, den Zwicker vorn auf dem Schnabel festzuklemmen, wo es gar keine Möglichkeit zum Klemmen gibt. Sein Zwicker ist wohl etwas Ähnliches wie sein Zylinder, der auch in den unmöglichsten Situationen auf dem Kopf haften bleibt. Donalds extrem dicke Brillengläser in "Geld oder Ware" erinnern an die Starbrillen, die Patienten mit Grauem Star nach Entfernung der trüben Linse tragen mussten, bevor es Kunstlinsen gab. Im Zusammenhang des Berichts ist das natürlich abwegig. Grauer Star entsteht nicht durch Lesen und nicht schnell. Bei allem dürfen wir nicht vergessen, dass die Augen der Ducks nicht genauso sind wie die Augen von Menschen. Deshalb dürften auch Sehhilfen anders gestaltet sein als unsere.

Die Zensur ist weg! Barks ist wieder Barks!

21.09.2024, 17:43:47

Pearl Harbor war aber auch eine üble Angelegenheit. Das muss man nicht totschweigen.

Wieso "aber"? Wenn man alles Üble, was Menschen angerichtet haben, auf einen Haufen tun würde, reichte der bis zum Mond. Üble Sprache ist in Kriegszeiten psychologisch verständlich, aber eben auch nichts Gutes. Coolwaters Beobachtung, dass in den deutschsprachigen Duck-Geschichten der Fünfzigerjahre so etwas wie "Die Russen kommen" nicht vorkommt, finde ich interessant. (Ich selbst bin als geborene Berlinerin mit dieser Angst aufgewachsen, die nicht ganz von der Hand zu weisen war.) Das galt bei Ehapa, vielleicht auch bei Frau Fuchs, wohl als allzu gegenwärtig-politisch. Wohingegen Anspielungen auf die NS-Zeit offenbar als harmlos galten, weil lange her und scheinbar überwunden. Barks' eigene Anspielungen auf diese Zeit, auf den Zweiten Weltkrieg und auf die Sowjetunion hat Erika Fuchs meist getreu übersetzt. Schon interessant, warum sie bei den "Japsen" (das entspricht etwa dem amerikanischen "Nip") anders gehandelt hat.

Die Zensur ist weg! Barks ist wieder Barks!

20.09.2024, 19:01:46

"You little slant-eyed nips" ist schon übel, wenn mein Wörterbuchwissen mich nicht täuscht. Dass Erika Fuchs 1959 daraus "diese heimtückischen Knirpse" gemacht hat, ist ihr als übersetzerische Leistung hoch anzurechnen. "Jap ambush" konnte sie gar nicht eins-zu-eins ins Deutsche bringen, weil die Rolle Japans im Zweiten Weltkrieg hierzulande wenig bekannt war (und ist). Da sind die Marsmenschen ein ganz guter Ersatz, zumal in jener Zeit, wo die Raumfahrt von allgemeinem Interesse war (1957: Sputnik 1). Passt!

Tagespanel im Original:

08.09.2024, 16:12:41

Das ist aber eine ziemlich volksreligiöse Vorstellung von Fegefeuer und Hölle. Ich vermute, dem armen Beppo droht ein schlimmeres Schicksal: er wird als Frau wiedergeboren. Das ist die Weisheit des Samsara: Tierquäler werden als Tier wiedergeboren, Klimaleugner als Dürreopfer, Misogyne als Frau.

Tagespanel im Original:

07.09.2024, 16:58:23

Aus Sicht des Äußeren Donaldismus: Typischer Fall von veränderten Normen in einer veränderten Gesellschaft. Disneys Werteliste verbot die Diskriminierung unattraktiver Frauen nicht, und Barks kannte mit hässlichen Frauen keine Gnade. Manchmal in der Tat schwer auszuhalten, aber eben zeittypisch. Aus Sicht des Wissenschaftlichen Donaldismus: In Entenhausen ist das eben so. Hübsche Frauen werden Miss Entenhausen und jeder will mit ihnen tanzen. Hässliche Frauen taugen allenfalls für einen Gag.

DD 59 von 1987

28.08.2024, 18:44:13

Die Deutsche Nationalbibliothek giert nach einem Exemplar des DD 59 von 1987, mit Beilage: Schallfolie „10 Jahre D.O.N.A.L.D., 1977–1987“. Das Heft ist seit Jahren vergriffen, aber vielleicht hat der/die eine oder andere Donaldist:in eins aus Privatbesitz abzugeben. Ohne Beilage ginge auch. Für Bibliotheken ist es extrem wichtig, Periodika in lückenloser Folge zu besitzen, um sie Nutzern zur Verfügung stellen zu können. Die Deutsche Nationalbibliothek (Frankfurt/Main und Leipzig) sammelt und verzeichnet das gesamte deutschsprachige Schrifttum. Diese Sammlung zu komplettieren darf man als Ehre betrachten. (Für Kleinigkeitskrämer: die Portokosten übernimmt der KdD.) Bei Bereitschaft zur Spende des Heftes bitte PN an Theodora Tuschel, oder auch direkt hier antworten.

Isotope

11.08.2024, 17:07:57

Im Bericht "Magische Mahntinte" kommen in TGDD 144 "lauwarme Lysotope" vor, die in der Fuchs-Erstübersetzung (MM 1959/45) noch "ein radioaktives Spurenelement" genannt werden.

Presseschau

24.07.2024, 17:56:13

Sehr empfehlen kann ich den Artikel von Stefan Pannor: "Disney-Comics, Rassismus und Zensur", in: COMIC! Jahrbuch 2024. Runde 50 Seiten voller Fakten, Fakten und nochmals Fakten zu den Anfängen der Disney-Studios, zur Entwicklung der Figuren, zu Disneys Geschäftsgebaren, zu medienpolitischen und internationalen Verstrickungen insbesondere in der Zeit des deutschen und italienischen Faschismus. Von daher auch eine hervorragende Ergänzung zu Carsten Laqua: "Wie Micky unter die Nazis fiel" (erschienen 1992). Auch zur Frage der Zensur gibt Pannors Artikel Auskunft. Nicht erschöpfend, aber wesentlich gründlicher recherchiert als ein Zeitungsartikel das kann. Nebenbei wird klar, warum Disney die Proteste deutscher, dänischer und schwedischer Donaldisten gegen die Entscheidung des Konzerns, bestimmte Geschichten nicht mehr zu veröffentlichen und andere inhaltlich zu zensieren, gar nicht erst ignoriert hat: Gedruckte Comics machen nach vorsichtigen Schätzungen nicht mal 1 Prozent des Disney-Jahresumsatzes aus. Die Zentralbibliothek der D.O.N.A.L.D. wird das Heft anschaffen. Scannen oder kopieren lässt sich der Artikel leider kaum - wann werden Zeitschriftenmacher endlich lernen, dass ein breiter Bundsteg – 2 cm statt miserabler 8 mm - kein Luxus aus der Gutenberg-Zeit ist, sondern eine Notwendigkeit?

Fliegende Kugeln

21.07.2024, 17:37:56

Ich halte diese Uhrendiskussion für fruchtlos. "Tick! Tack!" ist in den Berichten aus Entenhausen ein Lautwort, mit dem Erika Fuchs das Ticken einer mechanischen Uhr wiedergibt. Wer mal einen alten billigen Wecker, eine mechanische Wanduhr oder eine Pendeluhr besaß, weiß aus Erfahrung, dass sie "Tick-tack" macht. Das erklärt der zitierte Artikel ganz gut: Die Unruh schwingt hin ("tick!"), die Unruh schwingt zurück (tack!"). Bei solchen Lautworten geht es weder um physikalische Akustik noch um psychologische Täuschungen, sondern um Alltagswahrnehmung.

Fliegende Kugeln

20.07.2024, 12:01:26

Wenn ich richtig bin, unterscheidet sich aber rein akustisch das erste Tick nicht vom Tack. Das Tick-Tack gibt es nur in der subjektiven Wahrnehmung (eine subjektive Wahrnehmung, die wir alle teilen.

Ihr seid zu jung. Natürlich machen mechanische Uhren Tick-Tack. Falls es interessiert, hier die Aufklärung: https://www.uhrenkosmos.com/so-entsteht-das-tick-tack-ticken-einer-uhr/