Barks und Fuchs lassen in ihrer Berichterstattung Unwesentliches oft weg. Die Duckberichte sind keine Fotoreportagen. Sie gleichen in mancher Hinsicht eher den Schaltplänen, wie man sie vor den Zeiten der Mikroelektronik hatte. Da ist ein Transistor, der aber dem wahren Transistor überhaupt nicht gleicht. Ob er gellb ist oder dasselbe in Grün, ist irrelevant. Wenn Donald die Zeit kontrolliert, dann sieht man erst seine immer vorhandene Uhr. Schrödingers Katze sieht man ja auch erst, wenn man den Kasten öffnet. Wenn jemand das Licht anmacht, dann sieht man erst den Lichtschalter. Wenn jemand telefoniert, dann sieht man erst ein Telefon, Dieses Telefon ist nur ein Ersatzsymbol für das real existiernde Telefon. Die Wählscheibe hat oft weniger als zehn Löcher, obwohl man in Entenhausen das Dezimalsystem liebt. Die ZEICHNUNG eines Telefons mit fünf Löchern ist eben leichter zu erkennen als das FOTO eines Telefons mit zehn.... .
Hochverehrter Beppo, das mit den Lichtschaltern und Telefonen stimmt nicht ! Diese Tatsache hat leider meine These von intelligenten, dynamisch erscheinenden Lichtschaltern widerlegt. In Entenhausen gibt es unzählige Lichtschalter und Klingeldrücker die nicht in die Handlung einbezogen sind und trotzdem zuweilen da sind. Auch Telefone stehen in Zimmern, ohne aktiv genutzt zu werden. Ich habe mir alle elektrotechnischen Anlagen und Geräte angesehen. Dafür habe ich ein Verzeichnis aller elektrischen Betriebsmittel und Geräte mit Quellenangaben, nach Vorbild Jürgen Wollinas, elektronisch angelegt. Diese Übersicht hat mich jedoch nicht weitergebracht. Eine vernünftige Erklärung für das, nur sekundäre Vorhandensein, elektrischer Betriebsmittel habe ich noch nicht gefunden. Die Biler widersprechen bislang immer wieder meine Thesen. SEUFZ !