Donaldistische Forschungen - hanebüchener Quatsch!

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Ausgangsbeitrag: 16:39. Bis 19:42 9 Reaktionen. Hätte doch mancher seriöse Beitrag so schnell so viele Reaktionen 😃

23.05.2021, 04:26:24

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Prof. Schwirrvogel

@prof_schwirrvogel

Ich zitiere mal aus dem Gedächtnis was schlaue Leute wie M. Planck, A. Einstein, S.Hawking in komplizierten Worten erklärt haben. (Achtung: gefährliches Halbwissen) das Weltall ist unendlich d.h. es gibt unendlich viele Möglichkeiten somit ist alles was denkbar ist auch möglich Barks und Fuchs berichten nur was sie gesehen haben (wie auch immer). Entenhausen existiert also irgendwo. Das es nicht auf der Erde sein kann beweisen ja schon die z.T. etwas anderen physikalischen Gegebenheiten. Die Aufgabe des Donaldismus ist nun die Erforschung der Verhältnisse in Entenhausen anhand der Berichte und bestenfalls die Lokalisierung Entenhausens.

23.05.2021, 09:12:08

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

das Weltall ist unendlich d.h. es gibt unendlich viele Möglichkeiten

Auch das ist nur eine These und nicht bewiesen. Auch wenn schlaue Leute dies behaupten, muss es nicht stimmen. Ich meine, Stephen Hawking - auch nicht dumm - hatte hierzu eine andere Auffassung. Sollte das Weltall endlich sein, gibt es demnach auch nicht unendlich viele Möglichkeiten. Und somit ggf. auch kein anderswo real existierendes Entenhausen.

23.05.2021, 10:52:33

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Fährmann

@faehrmann

das Weltall ist unendlich

Es darf auch eine Endlosschleife sein... Ahoi.

23.05.2021, 14:12:35

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Verbrecherischer Kassenwart

@verbrecherischer_kassenwart

Auch das ist nur eine These und nicht bewiesen. ... Sollte das Weltall endlich sein, gibt es demnach auch nicht unendlich viele Möglichkeiten. .

Lieber Sumpfgnom, jetzt wirds philosopisch und ich fürchte, dass uns dabei weder ein Fundamentaltheologe noch ein Astrophysiker die Sache allgemeinverständlich erläutern kann ("Gekrümmte Räume", "Raum-Zeit-Kontinuum" etc. etc.). Wenn, was Du nicht ausschließen willst, das Weltall endlich ist, dann muss es doch irgendwo eine Grenze haben - auch wenn wir Menschen die mit unseren Möglichkeiten nicht erreichen können. Aber dann stellt sich doch die Frage: "Was ist hinter dieser Grenze?". Menschen können sich dreidimensionale Räume vorstellen, denn das entspricht ihrer Erfahrung. Und vier Dimensionen auch noch, wenn man die "Zeit" als vierte Dimension hinzunimmt. Mathematiker arbeiten auch mit n-dimensionalen Räumen, ohne dass man sich das vorstellen kann. In Norddeutschland würde man jetzt Klein Erna zitieren: "Was lernt uns das?" V.K. em.

23.05.2021, 14:15:05

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

Aber dann stellt sich doch die Frage: "Was ist hinter dieser Grenze?".

Ich wollte mit meiner Äußerung nur darauf hinweisen, dass die Aussage "es gibt unendlich viele Möglichkeiten" bloß eine These ist. Mag sein, dass sie stimmt, vielleicht aber auch nicht. Wir wissen es nicht, und das ist vermutlich auch gut so. Sollte alles möglich sein, wäre doch die ganze Spannung weg. Mir gefallen einfach die Aussagen so mancher Donaldisten nicht, die behaupten, dass Entenhausen real existiert. Nur weil Barks/Fuchs etwas dokumentiert haben, muss das noch lange nicht stimmen. Die beiden sind keine Heiligen. Wenn jemand an das real existierende Entenhausen glaubt, dann freue ich mich für diese Person, aber es ist halt kein Beweis. Zack! Für mich ist es unerheblich, ob Entenhausen wirklich existiert. Mir reicht die Vorstellung, dass es existieren könnte.

23.05.2021, 17:44:01

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Für mich ist es unerheblich, ob Entenhausen wirklich existiert. Mir reicht die Vorstellung, dass es existieren könnte.

Das ist doch das wissenschaftstheoretisch Spannende: Wir gehen mit dem aus dem etablierten Wissenschaftsbetrieb bekannten Werkzeug an ein begrenztes Set von Grundannahmen heran und erhalten damit valide Ergebnisse ... Wirft m.E. auch ein interessantes Licht auf den regulären Wissenschaftsbetrieb (den ich, nb., schätze und für unverzichtbar halte).

23.05.2021, 18:39:42

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Beppo

@beppo

> Für mich ist es unerheblich, ob Entenhausen wirklich existiert. Gut, dass Heinrich Schliemann nicht so gedacht hat!

23.05.2021, 19:09:39

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Dietmaar

@dietmaar

Ich hab jetzt erstmal den Betreff geändert, der hat mich irgendwie genervt... Möglicherweise hat's keiner oder kaum einer gelesen, oder es war nicht interessant genug, um es weiter zu kommentieren. Da jetzt aber hier wieder die Möglichkeit der Existenz oder Nicht-Existenz von Paralleluniversen besprochen wird, möchte ich nochmal freundlich auf meinen Beitrag von neulich hinweisen :-) DG Dietmaar

25.05.2021, 19:30:44

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Der Haarige Harry

@der_haarige_harry

Paralleluniversen ? Oh, hat niemand der mehr oder minder real existierenden donaldischen Forscher bisher auf Deine These unter dem Faden "Besuch von Paralleluniversen" reagiert, werter genervter Diieetmaar mit den viieelen Vookaalen ? Ja, dann drängelst Du doch Dein Stichwort einfach nochmal unter dem Thread "Donaldistische Forschungen - hanebüchener Quatsch!" rein. Übersehen wir also bloß nich Diieetmaars parallel-elementaren Beitrach https://forum.donald.org/read.php?1,34003 - ein unverzichtbarer Einblick in die bis dato unerforschten Tiefen des Donaldismus, belegt durch Fassbinders Erkenntnisse. - Sorry, aber da überzeugt mich eher der Antichrist Beppo: "Gut, dass Heinrich Schliemann nicht so gedacht hat!". - Wünsche noch einen halbseidenen Spekulatius !

26.05.2021, 01:42:00

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