Donaldistische Forschungen - hanebüchener Quatsch!

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Sorry, aber da überzeugt mich eher der Antichrist Beppo: "Gut, dass Heinrich Schliemann nicht so gedacht hat!". - Wünsche noch einen halbseidenen Spekulatius !

Beppo ist der Antichrist???? Huch... Na, DAS glaube ich dir mal nicht. Das wäre mir aufgefallen 😁

26.05.2021, 03:32:30

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Dietmaar

@dietmaar

Werde mich bessern, Harry...

26.05.2021, 08:06:51

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Anonym

@~anonym~

Ich zitiere mal aus dem Gedächtnis was schlaue Leute wie M. Planck, A. Einstein, S.Hawking in komplizierten Worten erklärt haben. (Achtung: gefährliches Halbwissen) das Weltall ist unendlich d.h. es gibt unendlich viele Möglichkeiten somit ist alles was denkbar ist auch möglich

Da hast Du in der Tat gefährliches Falschwissen. Unabhängig davon, ob unser Weltall "unendlich" ist (zeitlich? räumlich? beides?), ist die Schlussfolgerung, dass alles denkbare möglich ist, logischer Quatsch. Betrachten wir ein mathematisches Beispiel. Die reellen Zahlen, deren Anzahl bewiesenermaßen unendlich ist. Betrachten wir aber z.B. nur eine Teilmenge davon, z.B. die reellen Zahlen, die natürlich sind, dann ist schon diese unendlich groß. Aber die denkbaren reellen Zahlen dazwischen gehören eben nicht dazu. Das zeigt klar, dass es unendliche Mengen gibt, die eben nicht alles einschließen. Der Donaldismus geht in seiner Forschung von klaren Voraussetzungen aus. Diese beruhen natürlich auf Annahmen, die z.T. Eduard Wehmeier schon in seinem epochalen Beitrag "Die Entität des inneren Donaldismus" im HD 3 beschrieben hat. Auch wenn Patrick Bahners in seinem sehr lesenswerten aber schwer lesbaren Buch "Entenhausen: Die ganze Wahrheit" den Begriff Wahrheit benutzt, geht es zumindest in der Naturwissenschaft nicht um Wahrheit. Es geht darum, ob die Beobachtungen oder Experimente mit einer Modellvorstellung innerhalb der Voraussetzungen der Wissenschaft konsistent sind. Und im Donaldismus ist das ebenso. Niemand kann garantieren, dass das Gravitationsgesetz in unserem Universum morgen noch gelten wird. Es würde uns natürlich überraschen, wenn es nicht so wäre und wir würden dessen Abschalten nicht überleben... Wir nehmen an, dass die Naturgesetze immer gelten, auch wenn wir sie noch nicht in allen Grenzbereichen erforscht haben (z.B. muß das Gravitationsgesetz in den ersten zehn hoch minus 35 Sekunden nach dem Urknall anders, nämlich gequantelt sein.). Genauso gehen wir bei unserer Forschung von der Existenz Entenhausens aus und versuchen, durch die Analyse der uns von Carl Barks und Erika Fuchs zur Verfügung gestellten Quellen, etwas über diese Welt zu erfahren. Und wir wären überrascht, wenn es Entenhausen nicht gäbe :-) Natürlich ist es das gute Recht von diesem Anti-Donaldisten, die Grundlage des Donaldismus anzuzweifeln. Alles Ok. Ihm entgeht nur sehr viel Spaß bei der Erforschung dieser Welt. Viele Grüße Stefan

29.05.2021, 08:43:21

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Prof. Schwirrvogel

@prof_schwirrvogel

Unabhängig davon, ob unser Weltall "unendlich" ist (zeitlich? räumlich? beides?), ist die Schlussfolgerung, dass alles denkbare möglich ist, logischer Quatsch.

wenn man dem DD schon nicht mehr glauben kann : (DD 149 / Seite 3 / Die Theorie von allem) „In der Quantenwelt gilt: Falls ein Teilchen mehrere Möglichkeiten, mehrere Wege zur Verfügung hat, dann werden tatsächlich auch alle realisiert, wenn auch mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Kurz gefasst: Alles ist möglich.“

29.05.2021, 12:26:29

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Anonym

@~anonym~

Ja, auch der verehrte und geschätzte Patrick kann sich irren :-) Eine Fehlinterpretation!

30.05.2021, 08:21:51

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Auch wenn Patrick Bahners in seinem sehr lesenswerten aber schwer lesbaren Buch "Entenhausen: Die ganze Wahrheit" den Begriff Wahrheit benutzt, geht es zumindest in der Naturwissenschaft nicht um Wahrheit.

Naja, gut, aber das würde die "Naturwissenschaft" auch überfordern. Ist auch nicht ihre Aufgabe. Sie kann ja ihre eigenen wissenschaftstheoretischen Voraussetzungen nicht beisteuern; diese sind - genauso wie die Fragen nach Wahrheit, nach Realität und nach Sinn - unverzichtbar für unser tägliches Leben und unsere Arbeit, aber eben philosophische Fragen, genau genommen: Metaphysik im buchstäblichen Sinne. Insofern ist ja gerade der Donaldismus (oder mit Bahners: Die Donaldistik) ein gutes Paradigma für das formale Funktionieren von Wissenschaft, finde ich ...

30.05.2021, 08:42:33

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paTrick

@patrick

https://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt#Die\_Viele-Welten-Interpretation\_der\_Quantenmechanik

30.05.2021, 09:02:48

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Anonym

@~anonym~

Lieber PaTrick, da musst Du schon spezifischer antworten, als einen Wikipedia-Artikel zu zitieren. Beachte den genauen Wortlaut der Aussagen. Donaldische Grüße Stefan

31.05.2021, 14:10:09

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paTrick

@patrick

Bitteschön:

(DD 149 / Seite 3 / Die Theorie von allem) „In der Quantenwelt gilt: Falls ein Teilchen mehrere Möglichkeiten, mehrere Wege zur Verfügung hat, dann werden tatsächlich auch alle realisiert, wenn auch mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Kurz gefasst: Alles ist möglich.“

Ja, auch der verehrte und geschätzte Patrick kann sich irren :-) Eine Fehlinterpretation!

Lest doch bitte einmal den Abschnitt über die Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik: https://de.wikipedia.org/wiki/Parallelwelt#Die\_Viele-Welten-Interpretation\_der\_Quantenmechanik Ich habe das nur zusammengefasst: Alles ist möglich. Das wissen wir heute aus der Atomphysik.

31.05.2021, 14:23:58

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duck313fuchs

@duck313fuchs

...und weil alles möglich ist, ist es natürlich genauso möglich (und in meinen Augen wahrscheinlich), dass sich auf Stella Anatium die Anatiden durch Eiablage und die Porkoiden und Kynoiden durch Lebendgeburt fortpflanzen. Das Beharren auf der Suche nach der einen Theorie, die alles erklärt, ist eine Möglichkeit. Daneben besteht aber genauso sicher die Möglichkeit, dass es diese Theorie nicht gibt. Wer das bezweifelt, zweifelt an, dass alles möglich ist.(Meine letzten Worte zu diesem Thema...)

31.05.2021, 15:55:56

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