Rechtschreibung

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duck313fuchs

@duck313fuchs

28.07.2019, 05:51:34

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Donald OP

@donald

Die vorgestellten Beispiele sind ja gruselig. Bestätigt dass nicht die Ansicht kulturkonservativer Eliten der Fünfziger Jahre, das Comics sprachverdummend wirken? Das unsre Kinder damit eine Einfalltssprache lernen? Gräsliche Außsichten!

Meine Präsidente, drei Fehler mit "das' und "dass" sind aber hoffentlich auch nur mit Augenzwinkern zu erklären?

28.07.2019, 08:04:43

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Es sind mehr als drei. Such! Such!

28.07.2019, 08:42:35

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Anonym

@~anonym~

Die vorgestellten Beispiele sind ja gruselig. Bestätigt dass nicht die Ansicht kulturkonservativer Eliten der Fünfziger Jahre, das Comics sprachverdummend wirken? Das unsre Kinder damit eine Einfalltssprache lernen? Gräsliche Außsichten!

Die vorgestellten Beispiele sind ja gruselig. Bestätigt das nicht die Ansicht kulturkonservativer Eliten der Fünfziger Jahre, dass Comics sprachverdummend wirken? Dass unsere Kinder damit eine Einfaltssprache lernen? Grässliche Aussichten! 7 Fehler in den vier Sätzen. Zur Strafe musst du Pastinakenpudding essen.

28.07.2019, 09:35:24

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

7 Fehler in den vier Sätzen. Zur Strafe musst du Pastinakenpudding essen.

Das Frl. Tuschel ist der deutschen Sprache durchaus mächtig. Die Fehler waren selbstvermurmelnd Absicht. Wer das nicht erkannt hat - nun ja...

28.07.2019, 09:48:54

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Anonym

@~anonym~

Wenn es Absicht war, dann muss Frl. Tuschel erst recht bestraft werden. Ich ändere die Strafe um in den Verzehr von Kotpastete. 😉 P.S.: Warum wird Kotpastete nicht rot unterstrichen, wenn ich hier schreibe? Sonst wird jeder Schreibfehler angezeigt, indem er mit einer roten Wellenlinie unterstrichen wird. Bei Tuschel ist das nämlich der Fall.

28.07.2019, 10:05:54

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Coolwater

@coolwater

Dz, dz! Die "Fünfziger Jahre" übersehen. Nach alter Rechtschreibung "fünfziger Jahre", nach neuer "fünfziger Jahre" oder "Fünfzigerjahre". 😁

28.07.2019, 10:05:59

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Coolwater

@coolwater

Frl. Tuschels "unsre" kann ich übrigens schwerlich als "Fehler" ansehen. Einen solchen Ausfall eines unbetonten "e" findet man heute nun nicht mehr unbedingt in "sachlichen" Texten und bei Nullachtfünfzehn-Schreibern. Das war früher durchaus anders. Man nehme irgendein hundert Jahre altes Buch oder auch nur eine Tageszeitung von damals zur Hand und wird alle naselang darauf stoßen. Aber auch in "unsren" Tagen schnipsen Schriftsteller, Essayisten und ähnliches Volk munter ein Elein weg, wenn's eh schon mucksmäuschentot ist und das Wort nur unnötig dehnt. Falsch ist daran jedenfalls nix, im Gegenteil, der "e"-Ausfall verrät oft genug ein besonderes Stilwollen. Ich bilde mir ein, auch in der Rede der Entenhausener den e-Ausfall gerade bei den Ableitungen von "unser" schon oft gesehen zu haben, Formen wie "unsre", "unserm", "unsrem", "unsern" … 's ist ja auch lebendigere Rede.

28.07.2019, 10:37:25

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Coolwater

@coolwater

Wo ich's grad seh' …

Die Familie Duck und die Welt, in der sie leben, liegen uns Donaldisten besonders am Herzen. Alltag und Abenteuer des "kleinen Herrn Duck", seine Geschicke und Mißgeschicke, Erfolge und Mißerfolge stehen im Mittelpunkt unseres Interesses. Vor allem die vom "guten Zeichner" Carl Barks verfassten und von der schöpferischen Sprachkünstlerin Erika Fuchs ins Deutsche übertragenen Berichte gelten uns als eine "Quelle nie versiegenden Vergnügens".

Schöner Begrüßungstext. Aber es wäre da sicherlich sinnvoll, sich entweder für die alte oder für die neue Rechtschreibung zu entscheiden und nicht beide zu vermengen (siehe meine Hervorhebungen).

01.08.2019, 00:27:00

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Coolwater

@coolwater

Mei, a Mann darf scho aa schee sein!

17.08.2019, 20:47:55

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