Jedenfalls muss es ein Material geben, bei dem das Spray nicht wirkt. Nämlich das, aus dem die Innenwand der Sprühdose besteht. Dies dürfte Weißblech oder Aluminium sein - also Metall.
Nicht zwingend. Es gibt ja jetzt zwei Ansätze in unseren Überlegungen: Grundsätzlich ist nur sicher, dass es sich um eine Chemikalie (Flüssigkeit oder Pulver) handelt, die durch Sprühen aufgebracht wird. Optionen: a) es handelt sich um eine Chemikalie, die organische Substanzen physikalisch verändert, indem sie sie für REFLEKTIERTES Sonnenlicht unsichtbar macht. DIREKTES Sonnenlicht wird von kalzifizierten Strukturen hingegen zumindest gedämpft (Skelettschatten; das würde auch passen, weil Ca -> anorganisch). b) es handelt sich um eine Substanz, die optische Eigenschaften hat, die Licht am besprühten Objekt vorbeileiten. Andererseits: Dann müsste man in der Zone, in der das Objekt ist, ja zumindest eine Lichtdämpfung erkennen können (die reflektierte Lichtmenge des Objektes fehlt ja an dieser Stelle). Deine These wäre also nur bei a) zwingend und ist bei b) nicht relevant, weil wir die Innenseite der Sprühdose ja nicht sehen.