Re: DT und DD

Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!

@Donald: Nichts spricht dagegen, das in der Sache heftig gestritten wird. Aber so eine Bemerkung greift den anderen persönlich an. Das ist unanständig. Ich warte auf ein Machtwort der Präsidente. Nur diese wurde von der MV nach dem Kongress gewählt und repräsentiert laut Satzung die D.O.N.A.L.D. Bei unserem letzten Stammtisch hatten wir einen Journalisten vom Spiegel zu Gast. Die PdD konnte ihn davon überzeugen, dass DT und DD nichts miteinander zu tun haben. Im übrigen finde ich die Bezeichnung "Wüstling" arg verharmlosend für einen Demagogen, der ernsthaft fragt, warum man keine Atombomben auf Islamisten schmeißt und in der Lage wäre, das auch in die Tat um zu setzen, wenn er sein Ziel erreichen sollte. Der Pressesprecher spricht jedenfalls nicht in meinem Namen.

Das Verhältnis "D.O.N.A.L.D.-Presse" ist schon seit Jahrzehnten diffizil. Auf der einen Seite freut es natürlich, wenn die Presse über uns berichtet und somit zur Verbreitung des Donaldismus in der Welt beiträgt. Auf der anderen Seite nervt es aber auch gehörig, wenn immer dieselben Fragen gestellt werden und, noch schlimmer, das Interview vom Redakteur falsch wiedergegeben wird. Als ich 2008 zur PdD ernannt wurde, wurde ich mit Presseanfragen nur so überschüttet. Was aber weniger an meiner Person lag sondern daran, dass im selben Jahr erstmals der Entenhausener Stadtplan erschien. Da kamen Interviewanfragen nicht nur aus Oberammergau, nein auch aus Brasilien und Japan. Mein Vorgänger im Amt hatte sich (ich glaube sogar erstmalig in der D.O.N.A.L.D.) zwar einen Pressesprecher geleitet, aber ich wollte das nicht. So kann man sich irren! Ich habe durchaus einige Interviews geführt (z.B. mit dem Wall Street Journal New York oder dem Playboy, hüstel), konnte gottlob aber einige Anfragen an redefreudigere Donaldisten weiterleiten. Mit einem Pressesprecher wäre es einfacher gewesen. Mit Presseanfragen müssen wir halt leben. Und als Präsidente kommt man um sowas leider nicht herum. Wenn die Präsidente lieber einen Pressesprecher vorschickt, ist das ihr gutes Recht. Abgerechnet wird am Ende der Präsidentschaft. Ob die PdD dann mit Glibberbibb überschüttet wird, hängt also auch ein bisserl vom Pressesprecher ab. Ich habe gegen dessen Arbeit nichts einzuwenden. Allerdings gebe ich dem Haarigen Harry soweit Recht, das man auch Anfragen ablehnen kann. Ist manchmal besser.

Mit Presseanfragen müssen wir halt leben. Und als Präsidente kommt man um sowas leider nicht herum. Wenn die Präsidente lieber einen Pressesprecher vorschickt, ist das ihr gutes Recht. ....

Was heißt hier leider ? Mal in der Zeitung zu stehen,oder gar ein Fernsehauftritt haben ! Das kann man doch durchaus geniessen. (wer es möchte) Man kann sich auch dabei blamieren. Alles sehr donaldisch ! Die PräsidEnte entscheidet und ist zuständig für die Presse ! Sie kann selbst tätig werden und oder einen Pressesprecher bestellen . Zack!

[quote="Duckburghresident"]

Der Pressesprecher spricht jedenfalls nicht in meinem Namen.

In Deinem Namen habe ich auch nicht versucht, zu sprechen! Es wäre auch ein Kuriosum, würde ich die Meinung aller MdD gleichzeitig vertreten können. Ein Ding der Unmöglichkeit. Diesmal war Deine Meinung eben nicht die meine. So ist das eben.

Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!

...so eine Bemerkung greift den anderen persönlich an. Das ist unanständig..

Wie bitte? Nachdem der Herr sich hier ständig selber als jemanden präsentiert, der wahrscheinlich lieber auf der linken Seite des Flügels sitzt (er darf aber anprangern, daß ich den konservativen Focus bediene, was?), werde ich ihm doch wohl noch solch ein Angebot machen dürfen! Wie gesagt, als Pressesprecher leite ich viele Anfragen sowieso weiter an andere. Es ist nicht mein Job, vor der PdD zu stehen, sondern ihr Arbeit abzunehmen bzw. als kompetenter Ansprechpartner für die Medien erreichbar zu sein - auch telefonisch.

Hohump. Über Inhalte und Vorgehensweisen von donaldischer Pressearbeit kann man Meinungen austauschen, sich auch streiten und zanken. Das bedingt aber auch Respekt gegenüber anderen Auffassungen als der eigenen. Und Respekt äußert sich auch in angemessenem Ton. Bei Beleidigungen und Herabwürdigungen fällt bei mir allerdings die Klappe. Was tun, wenn sachliche Argumente nicht mehr ankommen und jede kleinste Kritik bei 'Donald' zu brettöffentlichen Kanonaden von Häßlichkeiten führt - schon seit Jahren ? "Euer Streit nervt."(Uwe). Ja, mich auch, und ich hätte auch gern alles ins Persönliche Gehende als Privatnachricht diskutiert. Aber was willst Du machen, wenn der 'Pressesprecher' Dich -für alle lesbar- so behandelt (kleine Auswahl aus den letzten 2 Tagen): Re: DT und DD, geschrieben von: Donald (), Datum: 07. August 2016 08:34: „Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!“ (Kommentar Duckburghresident dazu: “...so eine Bemerkung greift den anderen persönlich an. Das ist unanständig.“) Re: DT und DD, geschrieben von: Donald (), Datum: 08. August 2016 18:38: „Nachdem der Herr sich hier ständig selber als jemanden präsentiert, der wahrscheinlich lieber auf der linken Seite des Flügels sitzt, (...)“ Re: DT und DD, geschrieben von: Donald (), Datum: 08. August 2016, 07:25: „Ach, Haariger Harry, Präsidenten kommen und gehen, Pressesprecher bleiben. (…) Was für die Funktion des Pressesprechers bleibt, (...) ist Arbeit (...) und natürlich am Ende mit ziemlicher Sicherheit Dein blödes Rumgemotze! Ich empfehle erneut, sich an den Brettmeister zu wenden mit der Bitte, Dein Pseudonym von "Haariger Harry" in "Zorngiebel" umzubenennen, dann hätten unsere regelmäßigen Gefechte hier seit Jahren zumindest etwas donaldisches. „ Und schon wieder um 11:43h: „Ich empfehle dringend eine Überprüfung des Gehirnkastens auf eventuelle Gedächtnislücken! Projezierst Du etwas Deinen eigenen rüden Umgangston nun auf mich? Ich finde Dein Verhalten einfach zum Kopfschütteln! Komme mir vor wie im Kindergarten.“ Nochmal um 14:53h: „Und fällt es Dir eigentlich nicht auf, daß es ständig dieser HH ist, der mich irgendwo hier im Forum von der Seite anpupst?“ Meine Konsequenz: 'Donald' ist für mich (nun aber endgültig) kein donaldischer Gesprächspartner mehr. Da er meint, das Schwarze Brett (und die DONALD insgesamt) mit seinen Ansichten in seiner Art dominieren zu müssen, werde ich dieses Medium ab jetzt meiden. Tschüss.

Nu mach mal halblang. Unser aller Vorbild, Herr Donald Duck, lebt recht gern seine Aggressionen aus, und sein Beleidigtsein auch. Aber er hat auch andere Charaktereigenschaften: Humor, Einsicht, manchmal sogar Selbstironie.

Der Dichter spricht: "Nichts schöneres gibt's auf der Welt, als einem Schwachkopf zuzuhören, wenn er gerad sein Maulwerk hält." Wie wahr.