Re: DT und DD

Leseempfehlung des Tages für diejenigen, die's mögen: Im heute erschienenen "FOCUS" (Seite 42) gibt es ein - wie ich finde- recht nettes Interview mit mir zur Fragestellung, welche Parallelen es wohl zwischen Donald Trump und dem kleinen Herrn Duck aus Entenhausen geben könnte.

Hmm, normalerweise ist Focus doch fürn Locus ? Gibts das auch Online ? Hab dort nur das hier gefunden, ist auch schon ein Jahr her; Donald = Gretchen Bechtel ? „Eine solche Stimmung habe ich noch nie erlebt“ 13. Juli 2015 ... Im Fernsehinterview spricht er über eine Stimmung, die er noch nie erlebt habe – und lässt zu, dass die Angst um .... von Gretchen Bechtel. www.focus.de/...Solche-stimmung-habe-ich-noch-nie-erlebt\_id\_4811757.html Nee, warte mal: hier ist noch was vom 30.7. diesen Jahres, Autor Henrik Schober: http://www.focus.de/politik/experten/us-wahlen-2016-donald-duck-wuerde-trump-waehlen-und-seine-entscheidung-bereuen\_id\_5775066.html; gottlob nur eine kopflose Westenbrust zu sehen, die ich schon mal irgendwo gesehen hab... Gruß aus der Nähe von Wacken, wo es zumindest fröhlich und laut ist.

Vertan, Gevatter Harry! Mit dem Artikel bei Focus online habe ich nichts zu tun! Das ist etwas anderes. Und der kopflose Herr auf dem Bild bin ich auch nicht! Also laufe lieber zum Kiosk, kaufe die Zeitschrift und mache Dir ein neues Bild von mir! Darin bin ich übrigens tatsächlich mit einer ähnlichen ordenbehangenen Weste abgebildet... 😉

Vertan, Gevatter, ist auch eine Unterstützung des Focus - ziemlich egal, in welchem Zusammenhang. (Gevatter - dazu fällt mir spontan Gevatter Dachs ein, der dem Böse-Buben-Klub leider als Mitglied verlorenging, durch Schrotschuß beim Eierstehlen. Aber das war eine Ede Wolf-Geschichte.) Also, Gevatter Donald: Wie sind denn eigentlich so die Gehälter als Werbeträger beim Focus - anständig ? Jedenfalls werde ich weder zum Kiosk rennen geschweige denn den Focus kaufen. Das Blatt des Herrn Markwort ist mir keinen einzigen Kreuzer von meinen sauer verdienten Talern wert - und wie Dein Kopf samt Orden aussieht, weiß ich eh.

Oh, das tut mir schrecklich leid, daß ich Dich dermaßen enttäusche, da ich diesmal eine Dir nicht genehme (politisch zu sehr konservative) Zeitschrift mit Antworten bediente! Allerdings habe ich auch keinen Einfluß darauf, aus welcher Ecke der Medienwelt Anfragen an mich gestellt werden. Diesmal war es eben jemand vom Focus. Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!

@Donald: Man kann auch Gespräche mit Medienlumpen verweigern. Man kann mit Fug und Recht über Politik in Entenhausen sprechen, zum Beispiel ob Senator Seidenbast von DD gewählt wird. Aber diese unsäglichen Vergleiche mit einem Politiker aus USA, der zufällig den gleichen (früher sehr häufigen) Vornamen wie Herr Duck hat, sind vulgärdonaldistisch. Auf dieses Niveau sollten wir uns nicht herab lassen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Medienlumpen von FAZ, Spiegel oder Focus kommen.

"Wie Donald ist Trump? Choleriker, Prahlhans, Macht-Träumer - es gibt überraschend viele Ähnlichkeiten zwischen Donald Duck und Donald Trump, sagt Donald-Duck-Experte Rainer Bechtel Sie nennen sich Donaldisten und sind glühende Fans der famosen amerikanischen Ente. Seit vier Jahrzehnten beschäftigt sich D.O.N.A.L.D., die Deutsche Organisation der nichtkommerziellen Anhänger des lauteren Donaldismus mit Donald Duck und anderen Einwohnern Entenhausens wie Donalds reichem Onkel Dagobert, seiner schönen Verlobten Daisy, der Super-Ente Phantomias und den schwer erziehbaren Neffen Tick, Trick und Track. Donald Duck und Donald Trump haben denselben Vornamen. Zufall? In den 30ern und 40ern des 20. Jahrhunderts war Donald einer der populärsten Vornamen in den USA. Eine Art Ben, Luka oder Leon der Weltwirtschaftskrise. 1934 rangierte Donald in den USA als sechstbeliebtester Name, fast drei Prozent aller männlichen Babys erhielten den Namen. Der erste Trickfilm mit Donald Duck erschien 1934, Donald Trump wurde 1946 geboren. Was bedeutet der Name Donald? Donald stammt vom gälischen Domhnall, einer Kombination von 'dumno' (Welt) und 'val' (herrschen). Donald bedeutet also so viel wie 'Weltherrscher'. Interessant, oder? Es ist natürlich weit hergeholt, aber gibt es eigentlich Ähnlichkeiten zwischen den beiden Donalds? Ich möchte nur über Donald Duck sprechen, die Parallelen müssen Sie selbst sehen. Er ist jähzornig und wütend, er prahlt gern, lässt kein Fettnäpfchen und keinen Nachbarschaftsstreit aus, und es macht ihm einen Heidenspaß, andere zu ärgern. Ein Choleriker in Matrosenjacke. Er ist ein Verschwender und Lebemann, der nicht übermäßig fleißig ist. Klingt so, als ob Donald Duck ein ziemliches Ekel wäre. Er hat auch gute Seiten: Donald Duck ist fast immer positiv gestimmt, er ist nicht unterzukriegen. Er wird von Missgeschicken geplagt und ist ein Pechvogel, aber eigentlich hat er das Herz am rechten Fleck. Seine Fehler und Schwächen machen ihn so menschlich, im Gegensatz zum aalglatten, abwaschbaren Mickey Mouse. Also ein liebenswerter Loser ohne Ambitionen und Machtwillen? Donald ist Vorbild und Mahnung zugleich, ein vielschichtiger Charakter. Interessanterweise gibt es eine Geschichte, in der Donald Duck einen goldenen Helm findet, der seinen Besitzer zum Herrscher über Nordamerika macht. Der Helm habe jedoch eine merkwürdige Wirkung auf die, die ihn aufsetzten: Ein kaltes böses Funkeln erscheint in den Augen des Trägers, und der Träger der Helmes nimmt tyrannenhafte Züge an, wird rücksichtslos und böse. Aber hier allzuviel hineinzuinterpretieren, wäre natürlich falsch. Sie sind Mitglied von D.O.N.A.L.D., einem Verein, der sich mit Donald Duck beschäftigt. Ist Donald Trump bei Ihren Vereinstreffen Thema? Nein, nur einmal, da gab es in der FAZ einen Artikel über Trump, der mit 'Sieg der Donaldisten' betitelt war. Wir haben einen Beschwerdebrief an die Zeitung geschrieben, schließlich sind nur wir Donaldisten und nicht irgendwelche Trump-Anhänger. Trump schimpft ja immer auf das Polit-Establishment. Was hält Donald Duck von Politikern? Politiker sind in den Comics oft als schweineartige Wesen dargestellt, die mit Frack und Zylinder herumlaufen. Er mag sie nicht sonderlich. Wie würde Donald Duck auf die Nachricht reagieren, dass der andere Donald zum US-Präsidenten gewählt wurde? Mit 'Kreisch!', 'Huch!' oder 'Schock!'? Ich denke, seine Reaktion wäre: 'Herrjemine!'"

@Direpol: Danke! @Donald: Glühende Fans der famosen Ente? Phantomias? Und was bringt uns dieses überflüssige Interview? Weitere Themen für Medienlumpen: Würde Donald bei McDonalds essen? Warum hat Donald Tusk auch 4 Buchstaben im Nachnamen?

Die Frage nach dem Nachnamen von Tusk könnte immerhin die Kompetenz der donaldistischen Astrologie ins Spiel bringen. Vielleicht möchte sich der Pressesprecher schon einmal mit Hartmut Hänsel ins Benehmen setzen.

Nun ja, der Duck-Trump-Vergleich wird im Interview recht schnell und elegant auf die alleinige Donald-Duck-Schiene abgebogen und der Trump trotzdem abgewatscht. Von daher vollstes Lob: Klatsch klatsch klatsch! Die Stelle mit der "Super-Ente Phantomias" und anderem Geschreibsel zum Beginn ist redaktionelles Beiwerk und nicht dem Bechtel anzulasten.

Richtig erkannt! Die Phantomias Super-Ente zu Beginn ist redaktionelles Beiwerk. Dafür wurde der Schlußsatz gekürzt. Eigentlich sollte Donalds Reaktion lauten: „Herrjemine! Die Welt ist mir verleidet. Heute früh ist mir die Zunge in den Rührfix geraten und nun soll ich auch noch diesen Wüstling als Präsidenten ertragen... Seufz!“

Klatsch klatsch klatsch! Die Stelle mit der "Super-Ente Phantomias" und anderem Geschreibsel zum Beginn ist redaktionelles Beiwerk und nicht dem Bechtel anzulasten.

Genau! Meckern ist leicht, etwas Richtiges in die Medien bringen ist schwer. Hat man je erlebt, dass Zeitungsschreiber oder PressereferentInnen vorformulierte Texte richtig abschreiben können und keine extrem doofen Fehler reinhauen? Ich nicht.

(...) Genau! Meckern ist leicht, etwas Richtiges in die Medien bringen ist schwer.(...)

Die geäußerte Kritik mit "Meckern" abzutun, ist unter donaldistischem und sogar unter bibliothekarischem Niveau. Die Empfehlung, die Interviewmedien und -partner mit mehr Bedacht zu wählen, schmeißt Frl. Tuschel mal eben so über Bord, ebenso den Hinweis, daß die DONALD gegenüber den Medien wohl besser von der PräsidEnte als von einem Pressesprecher repräsentiert werden sollte. Herrjemine: auch mir ist die Welt verleidet. Der Pressesprecher wollte ja eigentlich im 'Focus' gedruckt sehen: „(..) Heute früh ist mir die Zunge in den Rührfix geraten und nun soll ich auch noch diesen Wüstling als Präsidenten ertragen... Seufz!“ Ja: Seufz !

Ach, Haariger Harry, Präsidenten kommen und gehen, Pressesprecher bleiben. Die eine Präsidente mag es eben, mit den Medien umzugehen, die andere nicht. Die Vorjahrespräsidente mochte es eher nicht. Die aktuelle Präsidente telefoniert beispielsweise nicht gerne. Steht im Impressum, "...beantwortet...ausschließlich per Email". Was für die Funktion des Pressesprechers bleibt, der die Präsidente ja nur in diversen Fällen vertritt, ist Arbeit (etliche Telefonate und Emails - es landet eben nicht alles in den großen Medien oder auf dem Schwarzen Brett) und natürlich am Ende mit ziemlicher Sicherheit Dein blödes Rumgemotze! Ich empfehle erneut, sich an den Brettmeister zu wenden mit der Bitte, Dein Pseudonym von "Haariger Harry" in "Zorngiebel" umzubenennen, dann hätten unsere regelmäßigen Gefechte hier seit Jahren zumindest etwas donaldisches.

Danke für den Tipp, ich habe mich tatsächlich an den Brettmeister gewandt - allerdings mit einer Beschwerde über den rüden Ton des Herrn 'Pressesprechers'. Von Dir lasse ich mich nicht beleidigen. Und ob "Präsidenten kommen und gehen, Pressesprecher bleiben", werden wir noch sehen. Von wegen 'Wüstling'...

Ich empfehle dringend eine Überprüfung des Gehirnkastens auf eventuelle Gedächtnislücken! 🤬 Projezierst Du etwas Deinen eigenen rüden Umgangston nun auf mich? Ich finde Dein Verhalten einfach zum Kopfschütteln! Komme mir vor wie im Kindergarten. Nur zur Klarstellung: "Wüstling" war natürlich auf Mr. Trump bezogen! Geht ja auch eindeutig aus dem Text hervor. Das wäre auch noch schöner! Einen selbsternannten WdD (Wüstling der D.O.N.A.L.D.) gibt es schließlich schon, unseren Neffenforscher. Diesen ehrenhaften Titel würde ich Dir doch nicht anstecken wollen.

Was, um Himmelswillen, ist die Aufgabe des WdD ???? Irgendwie assoziiere ich mit Wüstling etliches einschlägig-amoralisches ... und das findet man bei Donald D. ja nicht SO häufig ... Oder bezieht sich "WÜSTling" auf die Örtlichkeit? So wie "Sahara" oder "Juntland-Wüste" oder "Große Erg" oder was auch immer????

Raskolnikow ist der Einzig wahre Wüstling der D.O.N.A.L.D. WdD leider hat er sich aus dem Forum verabschiedet - seufz- Er legte großen Wert auf seinen Titel, der sich in erster Linie auf seinen charmanten Umgang mit dem weiblichen Geschlecht bezog. Er hat sogar einen eigenen WdD Button. @ Donald und Harry bitte mäßigt euch ! Euer Streit nervt. Lieber Pressesprecher das hier ist auch Öffenlichkeit ! Leider ! (Und bitte nicht gleich wieder eine Gegenrede, Ich weiß, Du hast recht !) Stöhn!

Ach so? Da zitiere ich doch gerne mal unseren RedMifüMi:

...In der D.O.N.A.L.D. dürfen auch mal die Fetzen fliegen. Wir sind ja kein Ponyhof.

Und fällt es Dir eigentlich nicht auf, daß es ständig dieser HH ist, der mich irgendwo hier im Forum von der Seite anpupst? Es ist leider wie so oft in irgendwelchen Vereinen, da unterscheidet sich die D.O.N.A.L.D. nicht von der Thekenmannschaft um die Ecke: Übernimmt man Arbeit in Form einer Vereinsaufgabe (Ja, der Pressesprecher macht so einiges im Hintergund und gibt übrigens die meisten Anfragen an andere weiter bzw. stellt Kontakte her zu lokalen Donaldisten), dann kriegt man sie irgendwann von irgendwem noch um die Ohren gehauen. Schaut einfach mal in meine Ankündigung zum besagten Focus-Artikel:

Leseempfehlung des Tages für diejenigen, die's mögen...

Wem es nicht gefällt, der kann doch einfach etwas anderes lesen!

STÖHN !

Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!

@Donald: Nichts spricht dagegen, das in der Sache heftig gestritten wird. Aber so eine Bemerkung greift den anderen persönlich an. Das ist unanständig. Ich warte auf ein Machtwort der Präsidente. Nur diese wurde von der MV nach dem Kongress gewählt und repräsentiert laut Satzung die D.O.N.A.L.D. Bei unserem letzten Stammtisch hatten wir einen Journalisten vom Spiegel zu Gast. Die PdD konnte ihn davon überzeugen, dass DT und DD nichts miteinander zu tun haben. Im übrigen finde ich die Bezeichnung "Wüstling" arg verharmlosend für einen Demagogen, der ernsthaft fragt, warum man keine Atombomben auf Islamisten schmeißt und in der Lage wäre, das auch in die Tat um zu setzen, wenn er sein Ziel erreichen sollte. Der Pressesprecher spricht jedenfalls nicht in meinem Namen.

Das Verhältnis "D.O.N.A.L.D.-Presse" ist schon seit Jahrzehnten diffizil. Auf der einen Seite freut es natürlich, wenn die Presse über uns berichtet und somit zur Verbreitung des Donaldismus in der Welt beiträgt. Auf der anderen Seite nervt es aber auch gehörig, wenn immer dieselben Fragen gestellt werden und, noch schlimmer, das Interview vom Redakteur falsch wiedergegeben wird. Als ich 2008 zur PdD ernannt wurde, wurde ich mit Presseanfragen nur so überschüttet. Was aber weniger an meiner Person lag sondern daran, dass im selben Jahr erstmals der Entenhausener Stadtplan erschien. Da kamen Interviewanfragen nicht nur aus Oberammergau, nein auch aus Brasilien und Japan. Mein Vorgänger im Amt hatte sich (ich glaube sogar erstmalig in der D.O.N.A.L.D.) zwar einen Pressesprecher geleitet, aber ich wollte das nicht. So kann man sich irren! Ich habe durchaus einige Interviews geführt (z.B. mit dem Wall Street Journal New York oder dem Playboy, hüstel), konnte gottlob aber einige Anfragen an redefreudigere Donaldisten weiterleiten. Mit einem Pressesprecher wäre es einfacher gewesen. Mit Presseanfragen müssen wir halt leben. Und als Präsidente kommt man um sowas leider nicht herum. Wenn die Präsidente lieber einen Pressesprecher vorschickt, ist das ihr gutes Recht. Abgerechnet wird am Ende der Präsidentschaft. Ob die PdD dann mit Glibberbibb überschüttet wird, hängt also auch ein bisserl vom Pressesprecher ab. Ich habe gegen dessen Arbeit nichts einzuwenden. Allerdings gebe ich dem Haarigen Harry soweit Recht, das man auch Anfragen ablehnen kann. Ist manchmal besser.

Mit Presseanfragen müssen wir halt leben. Und als Präsidente kommt man um sowas leider nicht herum. Wenn die Präsidente lieber einen Pressesprecher vorschickt, ist das ihr gutes Recht. ....

Was heißt hier leider ? Mal in der Zeitung zu stehen,oder gar ein Fernsehauftritt haben ! Das kann man doch durchaus geniessen. (wer es möchte) Man kann sich auch dabei blamieren. Alles sehr donaldisch ! Die PräsidEnte entscheidet und ist zuständig für die Presse ! Sie kann selbst tätig werden und oder einen Pressesprecher bestellen . Zack!

[quote="Duckburghresident"]

Der Pressesprecher spricht jedenfalls nicht in meinem Namen.

In Deinem Namen habe ich auch nicht versucht, zu sprechen! Es wäre auch ein Kuriosum, würde ich die Meinung aller MdD gleichzeitig vertreten können. Ein Ding der Unmöglichkeit. Diesmal war Deine Meinung eben nicht die meine. So ist das eben.

Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!

...so eine Bemerkung greift den anderen persönlich an. Das ist unanständig..

Wie bitte? Nachdem der Herr sich hier ständig selber als jemanden präsentiert, der wahrscheinlich lieber auf der linken Seite des Flügels sitzt (er darf aber anprangern, daß ich den konservativen Focus bediene, was?), werde ich ihm doch wohl noch solch ein Angebot machen dürfen! Wie gesagt, als Pressesprecher leite ich viele Anfragen sowieso weiter an andere. Es ist nicht mein Job, vor der PdD zu stehen, sondern ihr Arbeit abzunehmen bzw. als kompetenter Ansprechpartner für die Medien erreichbar zu sein - auch telefonisch.

Hohump. Über Inhalte und Vorgehensweisen von donaldischer Pressearbeit kann man Meinungen austauschen, sich auch streiten und zanken. Das bedingt aber auch Respekt gegenüber anderen Auffassungen als der eigenen. Und Respekt äußert sich auch in angemessenem Ton. Bei Beleidigungen und Herabwürdigungen fällt bei mir allerdings die Klappe. Was tun, wenn sachliche Argumente nicht mehr ankommen und jede kleinste Kritik bei 'Donald' zu brettöffentlichen Kanonaden von Häßlichkeiten führt - schon seit Jahren ? "Euer Streit nervt."(Uwe). Ja, mich auch, und ich hätte auch gern alles ins Persönliche Gehende als Privatnachricht diskutiert. Aber was willst Du machen, wenn der 'Pressesprecher' Dich -für alle lesbar- so behandelt (kleine Auswahl aus den letzten 2 Tagen): Re: DT und DD, geschrieben von: Donald (), Datum: 07. August 2016 08:34: „Falls aber eines Tages die TAZ mal bei mir durchklingeln sollte, leite ich die Anfrage gerne an Dich weiter, Genosse Harry!“ (Kommentar Duckburghresident dazu: “...so eine Bemerkung greift den anderen persönlich an. Das ist unanständig.“) Re: DT und DD, geschrieben von: Donald (), Datum: 08. August 2016 18:38: „Nachdem der Herr sich hier ständig selber als jemanden präsentiert, der wahrscheinlich lieber auf der linken Seite des Flügels sitzt, (...)“ Re: DT und DD, geschrieben von: Donald (), Datum: 08. August 2016, 07:25: „Ach, Haariger Harry, Präsidenten kommen und gehen, Pressesprecher bleiben. (…) Was für die Funktion des Pressesprechers bleibt, (...) ist Arbeit (...) und natürlich am Ende mit ziemlicher Sicherheit Dein blödes Rumgemotze! Ich empfehle erneut, sich an den Brettmeister zu wenden mit der Bitte, Dein Pseudonym von "Haariger Harry" in "Zorngiebel" umzubenennen, dann hätten unsere regelmäßigen Gefechte hier seit Jahren zumindest etwas donaldisches. „ Und schon wieder um 11:43h: „Ich empfehle dringend eine Überprüfung des Gehirnkastens auf eventuelle Gedächtnislücken! Projezierst Du etwas Deinen eigenen rüden Umgangston nun auf mich? Ich finde Dein Verhalten einfach zum Kopfschütteln! Komme mir vor wie im Kindergarten.“ Nochmal um 14:53h: „Und fällt es Dir eigentlich nicht auf, daß es ständig dieser HH ist, der mich irgendwo hier im Forum von der Seite anpupst?“ Meine Konsequenz: 'Donald' ist für mich (nun aber endgültig) kein donaldischer Gesprächspartner mehr. Da er meint, das Schwarze Brett (und die DONALD insgesamt) mit seinen Ansichten in seiner Art dominieren zu müssen, werde ich dieses Medium ab jetzt meiden. Tschüss.

Nu mach mal halblang. Unser aller Vorbild, Herr Donald Duck, lebt recht gern seine Aggressionen aus, und sein Beleidigtsein auch. Aber er hat auch andere Charaktereigenschaften: Humor, Einsicht, manchmal sogar Selbstironie.