Der Aufstand der Donaldisten

Donald
@donald
Ich distanziere mich ebenfalls von Trump, deshalb kann ich aber nicht für alle Donaldisten oder Mitglieder der D.O.N.A.L.D. sprechen.
Solch ein politisches Thema finde ich auch nicht gelungen, um es auf unserem Kongress vorzutragen. Ich möchte dort hauptsächlich Spaß und Wissenschaft miteinander vereint haben, Freunde treffen und mich amüsieren.
07.03.2025, 07:55:09

Duckburghresident
@duckburghresident
Das ist doch kalter Kaffee! Die Diskussion gab’s schon vor zehn Jahren: https://donald.org/forum/thread/Ue4 Mit Befremden habe ich gelesen, dass man auf dem Kongress „die Tagesordnung kurzfristig um eine politische Erklärung ergänzen“ will. Was soll das? Politik hat auf dem Kongress nichts verloren und diesbezügliche Anfragen von Medienlumpen sollten wir ignorieren. Zack!
07.03.2025, 13:26:44

Direpol
@direpol
„Eigentlich geht es den Donaldisten um Spaß-Preise und humorige Analysen zur Lage in Entenhausen“, „ausschließlich wissenschaftlich-humorige Programmpunkte“: Durch überflüssige Einlassungen gegenüber der Presse ruft man zwangsläufig solche irreführenden Beschreibungen unserer Arbeit hervor.
07.03.2025, 14:05:43

Dago (PdD)
@dago
Es wird an einer Stelle einen einleitenden kurzen Vergleich zwischen skandinavischen und deutschen Bezeichnungen (in Schweden Kalle Anka und Dänemark Anders And) geben, die seltener solche Vergleiche erlauben, auch wenn die erst in den 1990ern gegründete dänische Gruppe "Dansk DONALDIST Forening" heißt, während die Schweden einen Nationella Ankistförbundet i Sverige (also den "nationalen schwedischen Entenverbund") haben. In den letzten Monaten gibt es wieder vermehrt Karikaturen, die Donald als Trump bzw. umgekehrt darstellen bzw. einen Donald zeigen, der seinen Namen ändern will und ein häufigere Verwendung des Wortes Donaldisten, während man bspw. im englisch- und französischsprachigen Bereich bei "Trumpismus" ist. Nun kommen wir weder dazu, den trumpschen Donald zu seinem Zweitnahmen "John" zu verhelfen (dann wären vll. ja die Johanniter beleidigt) noch sind Fauntleroy, Schnatterich oder Emmerich so dolle. Wie dem auch sei, zum ersten sprachgrenzen- und donaldistenkulturübergreifenden Kongress kann man sicher in Anbetracht der sich ändernden Sicherheitslage freudig betonen, dass wahrer Donaldismus etwas vollkommen anderes ist - was ja auch unser Gründervater selber bei ähnlichem Anlass 2017 wie im Artikel zitiert betont hat: „Donald Duck lügt, aber ohne System“. Beim „wahren“ Donaldismus, wie ihn die Zeichenfigur in den Comicheften zeige, geht es von Storch zufolge darum, „auf Basis einer unzuverlässigen Quellenlage eine Realität zu konstruieren und zu schauen, wie weit sie trägt.“
Von daher: entspannt bleiben :p
07.03.2025, 14:36:34

Coolwater
@coolwater
und ein häufigere Verwendung des Wortes Donaldisten, während man bspw. im englisch- und französischsprachigen Bereich bei "Trumpismus" ist.
Bei Trump ist "Donaldismus" doch nur geistreichelndes Geblödel von irgendwelchen Schurnalisten, die sich wahrscheinlich vor Vergnügen über ihre Kreativilität und Witzischkeit auf die Schenkel schlagen, wenn sie's in die Tasten hauen. Aber natürlich ist hier auch im Deutschen die ernsthafte politische und politikwissenschaftliche Ismus-Bildung "Trumpismus".
08.03.2025, 01:48:50 (bearbeitet)

Henriette Henne
@henriette_henne
Ich glaube, das passt hier auch rein: Ich habe eben ein Video geschaut, in dem ein Anwalt interviewt wird, der erfolgreich gegen Donald Trump Klage eingereicht hat und von diesem in einer Rede im Justizministerium namentlich erwähnt wurde.
Schaut euch mal die Bücher in seinem Regal rechts oben genau an:
https://www.youtube.com/watch?v=RORpqUNambM
Donald Duck selbst inspiriert den Aufstand gegen den Autokraten Trump, der seinen Namen in Verruf gebracht hat.
15.03.2025, 18:30:11 (bearbeitet)

Bürgermeister von Timbuktu
@buergermeister_von_timbuktu
Er hat auch Watchmen im Regal. Und Mad direkt über Donald Duck. Der Mann hat Geschmack.
16.03.2025, 03:30:32
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