Deutsch oder Anatisch? Welche Sprache sprechen sie in Entenhausen?

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Coolwater OP

@coolwater

Die Entenhausener kennen unsere Geschichte.

Tscheck' ich's? Deine Erklärung für Parallelerscheinungen zwischen unserer Welt und der der Ducks lautet, daß die Entenhausener sich munter bei uns bedienen? In Entenhausen kennt man Napoleon, Graf Zeppelin und Ernst Horst. Also: Haben die Entenhausener alles bei uns geklaut. Unseren Napoleon haben sie menschenfressergleich ganz in ihr eigenes Geschichtsgedächtnis einverdaut, im Fall von Ernst Horst hat ein Entenhausener Bürger einfach nur den Namen gemopst. Muß man von Fall zu Fall anschauen. Ich möchte diese Paralleluniversumlehre als Übertragungslehre, Übernahmelehre, Aneignungslehre, Abzwacklehre oder Alles-nur-geklaut-Lehre bezeichnen. Man suche sich aus, was am geilsten klingt. Ich nehm' erst mal: Alles nur geklaut. Nun aber eins: Wozu braucht's da die ganz andere Sprache der Entenhausener? Wie ich's sehe, ist "Anatisch" in diesem schwindelerregend aufgetürmten Gedankenbau ein ganz überflüssiger, ja sogar störender Zwischenstein. Wenn die Entenhausener eh fleißig zulangen bei uns und klauen wie die Raben, den Napoleon und den Grafen Zeppelin und den Ernst Horst rüberziehen zu sich in ihre Welt – dann ist doch der am nächsten liegende Gedanke, daß sie längst auch unsere Sprachen gefingert haben. Dann haben sie vielleicht mal in grauer Vorzeit "Anatisch" gesprochen, haben sich aber längst unser liebes Deutsch und andere Sprachen aus unserer Welt angeeignet, haben die "anatischen" Sprachen ihrer Ahnen vielleicht längst verlernt und vergessen. Aber es ist eh alles ein Schmarrn. Ich hol' groß aus. Im "Paralleluniversum", das wir Anaversum heißen, sehen wir bis zu den kleinsten Verästelungen Gleichläufigkeiten (mit dem prächtigen, anschaulichen, kraftvollen Deutschwort "Gleichlauf" will ich den faden Griechling "Parallele" bis auf weiteres vertschüssen). Die Alles-nur-geklaut-Lehre sehe ich im Angesicht des großen Gleichlaufs als (Aber-)Witz. Wir sehen in beiden Welten Gleichlauferscheinungen bei den Baustilen aller Völker und Zeiten, aber auch bei den Kleidermoden aller Zeiten und Völker. Nun könnt' einer noch sagen, die Entenhausener im engeren Sinne, das in der Maschinenzivilisation lebende Völkchen der Stella-Anatium-Jetztzeitstadt Entenhausen, die bauen wie wir und gewanden sich wie wir, weil sie jeden Abend im Sessel "unsere Welt" gucken oder lesen und unseren Lebensstil nachahmen wollen. Doch warum bauen, gewanden sich, leben auch abgesonderte kleine Stämme im Urwald, im Hochgebirg, in der Eiswüste in beiden Welten so "gleich", warum taten's die alten Perser beider Welten? Schmökern die Indianer und Eskimos auf Stella Anatium auch jeden Abend farbige Illustrierte, die ihnen vorführen, wie ihre Vorbilder in unserer Welt leben? Sicher, einige grundsätzliche Kulturgleichläufe entstehen durch gleiche äußere Bedingungen. Im Urwald ist's arschheiß, da rennt man nicht hier und nicht im Anaversum mit Pelzhandschühchen und Schapka rum, und das muß ein Urwaldstamm drüben nicht einem Urwaldstamm hüben erst abgucken. Aber die alles-nur-geklaut-Lehre stünde splitternackt da, wollte sie darlegen, warum auf Stella Anatium im Nordwesten Nordamerikas ein von der weißen,"zivilisierten" Welt abgeschottet lebender Indianerstamm in seiner Kultur, die Barks uns doch prächtig zeigt, hochentwickelte Formen entfaltet wie ein "gleicher" Stamm bei uns. Ein reichgeschnitzter Totempfahl läßt sich bloß aus Wind, Wetter, Boden nicht erklären. Der Totempfahl ist Endpunkt einer langen Kulturentwicklung, die an tausend Punkten woandershin hätte abbiegen können. Gehen wir weiter. Nicht nur bei Kulturformen im weitesten Sinne sehen wir in beiden Welten einen "unmöglichen" Gleichlauf in tausenderlei Formen, Fragen, Dingen, sondern auch im Geschichtsgeschehen. Ich nannte schon Francisco de Ulloa. Auch die Eroberung des Inkareiches durch die Spanier haben die Ducks nicht nur in irgendwelchen Büchern oder Filmen über unsere Welt gelesen oder gesehen und als "ihre Geschichte" sich geistig einverputzt. sondern diese Eroberung hat sich auf Stella Anatium wirklich abgespielt: Dagobert holt das alte spanische Schiff nach Entenhausen, die Ducks finden in den Anden Spuren der Conquistadoren, die letzten Hüter des Inkareichs oben auf dem Berg reden von den Männern in Eisenrüstungen, die vor vielen hundert Jahren gekommen sind. Weiter. Die Lage der Erdteile und ihre Umrisse sind in beiden Welten ungefähr gleich. Das Matterhorn sieht auch ungefähr gleich aus. Formen die drüben ihre gesamte Erdoberfläche mit riesenhafter Gewalt um, nur weil sie bei sich alles so haben wollen, wie wir's hier haben? Nein, jede Alles-nur-geklaut-Lehre rennt in eine Sackgasse nach der anderen, muß immer verzweifeltere, immer halsbrecherische Luftsprünge vorführen, um die Gleichläufe beider Welten zu erklären. Luftsprünge, bei denen, je halsbrechender, nur der Pöbel !Aah!" und "Ooh!" schreit. Der ernste Entenhausenschauer weiß: Nichts ist's mit der Lehre vom großen Klau. Ich sag': Die Welten laufen gleich ohne gegenseitige Berührungen, Einflüsse, Hineingrätschereien. Und: Die Entenhausener wissen nichts von uns. Es gibt keinen gerichtsfesten Beweis, daß sie's tun. Wir, ja, wir wissen von Entenhausen. Aber nicht viel, nur ein bißchen was. Und das nur, weil der Barks und die Fuchs dort reingeguckt und reingelauscht haben. Sie haben aber nichts angefaßt oder kaputtgemacht. Sie waren nicht mal körperlich dort. Haben nur geguckt und gelauscht. Und Gedanken gelesen. Was man als Medium halt so tut. Und wie kommt's nun, daß die zwei Welten so gleichlaufen? Tja, wenn ich das wüßte! Ich kann nur mit Staunen und Ehrfurcht sehen, daß es so ist. Aber ist's nicht mit unserer Welt genauso, daß wir im letzten Grund nicht wissen, warum sie läuft? Wir wissen nicht, wie und warum der Urknall geschah oder, falls die Astrofuzzis mit dem Urknall schiefgewickelt sind, warum wir sind, warum das All ist. Sicher, sicher, "eine ungeheure Zusammenballung von Kraft und Stoff an einem Punkt". Aber ist das die Letzterklärung? Warum war diese Ballung da, woher kam die, warum "knallte" sie dann, als sie's tat? – War halt so. Warum haben die in Entenhausen den Napoleon und den Grafen Zeppelin und den Ernst Horst? Ich weiß es nicht, niemand weiß es. – Ist halt so. Freilich, eins weiß ich sicher: Es ist nicht "alles nur geklaut". – Das "Forschungsproblem" Ernst Horst ist meines Erachtens sowieso keins. Anders als im Fall von Napoleon und Graf Zeppelin haben wir hier, meine ich, eine rein zufällige Namensgleichheit. Man wird auch in unserer Welt neben dem bekannten und geschätzten Donaldisten dieses Namens einen ganzen Schock Ernst Horste mühelos ausgraben. Vielleicht tüftelt ein donaldistischer Brausekopf einmal eine ernste Lehre aus, wie und warum so ein "Paralleluniversum" mit seinem ständigen Gleichlauf in tausend großen und kleinen Dingen übrhaupt sein kann. Vielleicht schafft's mal ein donaldistischer Albert Einstein, Licht auf das zu werfen, was uns unerklärlich scheint. Zum Urgrund, fürcht' ich, stößt auch er nicht. Nicht in hundert und nicht in tausend Jahren. Ist halt so.

02.05.2024, 22:43:17

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@coolwater

Aber "Gazong" ist wahrscheinlich auch kein Original-Entenhausener Wort. Eher eins, das Barks gefunden hat für diese spezielle Situation. Barks musste das, was er aus Entenhausen erfuhr, ja auch dem sprachlichen und kulturellen Verständnis seiner amerikanischen Leserschaft anpassen.

Das nenne ich die Anatischlehre. Und ich betone: Auch wenn ich im Deutschlager hocke und dort hockenbleibe, bis die Herren mit der Bahre anrücken – dennoch achte ich die Anatischlehre, wenn gescheit gegründet, als donaldistisch lauter und in sich stimmig. Für die Frage, um die's in diesem Faden geht, seh' ich's ebenfalls als eher sinnlos, Fuchstextstellen zu reichen, in denen das Wort "Deutsch" fällt. Ein Anatiker, der nicht auf den Kopf gefallen ist, sagt drauf, und aus seiner Denke schlüssig: "Jaha, liebe Leute, die Fuchs überträgt für uns Deutsche da ins Deutsche: 'Deutsch'. Aber das Wort 'Deutsch', wie wir's in der Sprechblase mit unseren armen Augen sehen, ist ein Enderzeugnis der Fuchsschen Übertragungskunst. Das echte, das Ursprungswort, das aus des Entengestaltigen Munde floß, kennen wir nicht, doch es lautet anders, denn in Entenhausen sprechen sie in einer uns unbekannten Zunge." Weiter sagt der Anatiker vorm Herrn: "Erika Fuchs ist eine kunstfertige Übersetzerin. Deswegen paßt sie uns Deutschen hier in Deutschland in dieser Welt die Rede der Ducks in jeder Weise an. Sie übersetzt ins Deutsche, wo die Ducks in ihrer, uns unbekannten Sprache sprechen, und sie 'übersetzt' sogar 'Deutsch', wo die Ducks den Namen ihrer, uns unbekannten Sprache nennen. Die Fuchs füttert uns mundgerecht. Aber: Die Ducks auf ihrem Wandelstern haben in Wirklichkeit nicht 'Deutsch' gesagt, sondern, was weiß ich *aufs Tastenwerk hau*: 'Drthfmgsuzbjhlhhl'." Oder was immer. Ist ja nicht ausgemacht, daß "Anatisch", wenn's das Gespenst denn gäb', eine selbstlautbetonte Sprache wär'. Hinge von der Stimmerzeugung der Entenhausener ab. Die "rein theoretisch" ganz anders sein könnte als unsere. Auch wir haben unter Menschen unserer Welt die uns sehr ungewöhnlich tönenden Knacklautsprachen. Die Paralleluniversumfrage, zu der sich die Aussprache in diesem Faden erweitert hat, hat mit der Frage "Deutsch oder Anatisch?" grundsätzlich eng zu tun.

02.05.2024, 23:17:04

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Wenn es keine Widersprüche im Fuchstext gäbe, wäre der Donaldismus weniger spannend. Ich werfe folgenden Text in die Diskussion ("Im Land der viereckigen Eier", BL-DO 10 S. 17): Alter Andenbewohner: "Mein Vater so ein Ei in barranca haben ... wir wohnen dort, wo großer Nebel anfangen." Donald: "Wo hatte er es her?" Alter Mann: "Von ein Señor, der gesprochen eure Sprache – ein americano!"

03.05.2024, 12:18:17

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@coolwater

Auf Stella Anatium gibt's die deutsche Sprache: Läuft gleich mit unserer Welt. Auf Stella Anatium gibt's Amerika: Läuft gleich mit unserer Welt. Auf Stella Anatium ist in Amerika die deutsche Sprache weitverbreitet: Läuft nicht gleich mit unserer Welt. Im deutsch sprechenden Americano seh' ich drum keinen Widerspruch. Es läuft drüben ja nicht alles gleich mit unserer Welt. Nach sprechenden "Riesenenten" habe ich hüben bisher vergeblich Ausschau gehalten. Ein Anaversum, das durchweg ein bloßer Spiegel unserer Welt wäre, wäre freilich auch langweilig und sinnlos anzugucken. Selbst wenn in den USA ("Amerika") auf Stella Anatium das Englische als Verkehrssprache genauso im Gebrauch wäre wie bei uns, wär' die Antwort des alten Mannes keine Nuß, an der man sich die Zähne ausbeißen müßte. Americanos, die die deutsche Sprache wie Muttersprachler oder gar als Muttersprachler beherrschen, hat's aber in unserer Welt übrigens auch immer gegeben. Frederick Muhlenberg, Carl Schurz, Albert Bierstadt, und, und, und.

03.05.2024, 13:24:42

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duck313fuchs

@duck313fuchs

Das von Fräulein Tuschel zitierte Bild gibt zu der Sprache keine sichere Aussage, handelt es sich hierbei doch um ein Bild, das in BLDD 10 für einen Überleitungstext in den MM- und TGDD-Ausgaben eingesetzt wurde. Im Klassikalbum 23 S15 wurde dieses Bild von Frau Dr. Fuchs schon für den hier fehlenden Überleitungstaxtea aus den MM- und TGDD- Ausgaben übersetzt ohne den Zusatz "americano". Es deutet somit alles auf eine redaktionelle Bearbeitung dieses Bildes für die Barks Library hin.

03.05.2024, 15:15:44

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Verbrecherischer Kassenwart

@verbrecherischer_kassenwart

Die Debatte in diesem Faden erinnert mich zunehmend an den Streit um Kaisers Bart. Der anarchische Geist aus den frühen Jahren der D.O.N.A.L.D., die Lust im Umgang mit Widersprüchen und Unmöglichkeiten und der Akzeptanz derselben - vergangen, verweht ... PS.: Pfingsten steht vor der Tür: "Und sie predigten in verschiedenen Zungen" (aus lang vergangenen Zeiten nach dem Gedächtnis zitiert)

03.05.2024, 15:47:46

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Beppo

@beppo

> Der anarchische Geist aus den frühen Jahren der D.O.N.A.L.D., die Lust im Umgang mit Widersprüchen und Unmöglichkeiten und der Akzeptanz derselben - vergangen, verweht ... Wir haben doch schon immer solche Fragen diskutiert- Wo liegt Entenhausen? Was ist mit das den Zähnen der Ducks? Wie sieht der Stammbaum der Ducks aus? Warum tragen nur die weiblichen Ducks Schuhe? Ich kann da keinen Unterschied erkennen. Wir wollten doch schon immer die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit herausfinden.

03.05.2024, 17:33:09

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paTrick

@patrick

Meiner Kenntnis nach sprechen die Ducks Erdensprache Nr. 625 X mit leichtem 737 K Akzent. Beachtenswert ist auch auch, dass die Marsianer hier "Deutsch" sprechen. Ob das am Ende übersetzt ist?

04.05.2024, 11:05:13

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@coolwater

Meiner Kenntnis nach sprechen die Ducks Erdensprache Nr. 625 X mit leichtem 737 K Akzent.

Meiner Kenntnis nach handelt es sich bei Erdensprache Nr. 625 X mit leichtem 737 K Akzent um – Deutsch. Glubschäugleinmachenswert ist der leichte 737<->K<->Akzent. Von meinem anderso abgepflockten Standpunkt, die Ducks sprächen lupenreines Hochdeutsch, möchte ich mal vorsichtig etwas zurücktrippeln. Es handelt sich bei Siebenhundertsiebenunddreißig Ka wahrscheinlich um die landschaftliche Klangfärbung der deutschen Sprache in den Entenhausener Landen. Diese hat kein Gegenstück in unserer Welt. Bei uns sprechen sie in Amerika oder Teilen davon nicht großflächig, allgemein Deutsch. Es ist nicht Bairisch, nicht Berlinisch, nicht Schwäbisch. Sondern: Entenhausnerisch. Ein Jammer, daß die Fuchs, diese eingefleischte Freundin des geschriebenen, gedruckten Wortes, uns keine Klangproben aus Entenhausen hinterlassen hat. Mit der Einstufung 737 K der Marsischen können wir leider rein gar nichts anfangen.

Beachtenswert ist auch auch, dass die Marsianer hier "Deutsch" sprechen. Ob das am Ende übersetzt ist?

Ich vermut's. Die Fuchs gibt ja manchmal Hinweise wie "Übersetzung aus der Adlersprache". An anderen Stellen, wo solche Hinweise denkrichtig sein müßten, wie hier, fehlen sie. Ich glaub', da hat sie ein bißchen geschlampt. Aus reiner Denkrechte komm' ich dahin zu sagen, daß die Marsischen, wenn sie hier einander mitteilen, die Ducks redeten Erdensprache 625 X – also Deutsch –, in einer anderen Sprache reden ("Marsisch"). Später, wenn sie sich mit den Ducks unterhalten, bedienen die Marsischen sich natürlich selbst des Deutschen, möglicherweise – wir wissen's nicht – mit marsischer Klangfärbung. Ich hab' jedoch Hochachtung vor dem verbockten Hundertprodeutschstandpunkt, der da geht: Nein, was uns die Fuchs als Sprache der Marsischen in dieser Sprechblase ohne Übersetzungshinweis übermittelt, ist Deutsch, somit spricht der Marsische in diesem Bild deutsch.

04.05.2024, 14:25:34

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

Ich freu´ mich schon wie Bolle auf den ersten multilingualen Kongress in Flensburg, wo wir uns Vorträge auf Deutsch, Dänisch, Englisch und Kauderwelschisch zu Gemüte führen werden. Werden die dort anwesenden Dänen uns verstehen, wenn wir von Donald Duck und dessen Onkel Dagobert berichten werden? Werden wir uns am Kopf kratzen, wenn die Dänen uns etwas von einem Onkel Joakim verklickern wollen? Fakt ist m.E., wir wissen nicht, wie die Sprache in Entenhausen klingt. Wir wissen ja noch nicht einmal 100%ig, wie die alten Römer in unserer Welt so gebrabbelt haben. Ich denke, Frau Fuchs hatte die Gabe, den Sinn der dortigen Unterhaltungen zu erfassen und hat uns das freundlicherweise ins Deutsche übersetzt. Dafür gebührt ihr der Dank der Nation. In anderen Ländern haben das andere Männer und Frauen geleistet. Ob die besser oder schlechter waren als Fuchs, werden wir wohl nie erfahren, wir können ja kein Anatidisch.

04.05.2024, 15:35:09

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