Dankeschön für den Kongress 2018

Ich kann mich Blubberlutsch nur anschließen. Brigitte hat sich mit dem Königslutter Kongress ein Denkmal gesetzt. Der Moderator Martin hat ebenfalls ein großes Kompliment verdient. Stets ruhig und sachlich, auch und besonders im Vereinsteil ausgleichend und neutral.

Auch mein Dank geht an die Organisatoren. Ja, Brigitte ist ab und an mal etwas laut geworden, aber so eine Kongressausrichtung ist auch Stress pur. Man will halt seinen Ablaufplan einhalten und wird schnell kirre, wenn das Volk einfach macht was es will. Daher mein Dank an Brigitte vor allem dafür, dass wir Abends noch was Warmes zu futtern bekamen, obwohl wir gnadenlos eine Stunde überzogen hatten. Danke auch an Martin insbesondere für die besonnene Moderation des Vereinsteils. Ich war überrascht, dass alles doch recht friedlich ablief. Danke ebenso an Uli (jetzt Ex-PdD) für seine sachlich vorgeführten Beiträge zum Thema e.V.

Ja, die Diskussion über die Vereinsfrage war deutlich sachlicher, als viele Unkenrufer vorausgesagt hatten. Die "Beruhigungsbuttons", die vom OVA kurioserweise nur an Vertreter einer Seite der Debatte ausgegeben wurden (einer Debatte, in der viele Teilnehmer, zum Teil noch in den letzten Tagen oder während der MV, ihre Meinung geändert haben), waren insofern wohl überflüssig. Meinerseits möchte ich auch dem Kassenwart danken, der in seiner Wortmeldung, obwohl die Stimmung im Saal schon absehbar war, ausdrücklich sagte, dass auch das Fördervereinsmodell funktionsfähig sei.

Dass Brigitte das KANN, hat sie hinreichend bewiesen. Sei nicht unfair...

Das "Kann" in meiner Kritik bezog sich auf die Eigenschaft, freundlich zu sein. Alleine ich habe an zwei Kongresstagen schon vier Situationen der Unhöflichkeit er- oder miterleben müssen. Ich weiß, was es heißt, donaldische Veranstaltungen zu organisieren. Ob Kongress, Zwischenzeremonie, Mairennen, H.A.N.S.E. oder Frühlingspicknick - alles habe ich bereits (teilweise sogar mehrfach) mitausgerichtet. Das kann stressig sein, im Idealfall macht es einfach Spaß. Das kann interne Probleme mit sich bringen, wenn alles gut läuft, macht es sogar einen Heidenspaß. Aber auch, wenn dem nicht so ist: Als Ausrichter habe ich die Teilnehmer immer höflich und anständig zu behandeln! Und erst recht nicht im Marschkommando-Ton. Das hinterläßt bei Neulingen sogar einen abschreckenden Eindruck. Apropos: Weshalb waren eigentlich in ganz Königslutter keine Kongressplakate aufgehangen? Wollte man keine interessierten Gäste haben? Warum hingen keine alten Kongressplakate im Veranstaltungsraum aus? Wieso gab es keinen üblichen Verkaufsstand mit D.O.N.A.L.D.-Shirts, Aufklebern Buttons etc? Ich kenne die Mitglieder der B.A.R.K.S. gut. Sie sind fleißig, hilfsbereit und verläßich, haben eine regelrechte Freude daran, donaldische Zeremonien u. a. zu organisieren. Es gehört aus meiner Sicht schon eine Art "Talent" dazu, es sich damit zu verscherzen. Bedanken möchte ich mich ausdrücklich bei Martin, der die Veranstaltung souverän moderierte und sich den Titel "Dompteur der D.O.N.A.L.D." redlich verdient hätte. Erst recht bei der Debatte über den e.V. - das hätte ohne dies auch leicht hitzig werden können. Und beim Kassenwart, der trotz der Ereignisse im letzten Jahr uns alle mit seinem richtig tollen Engagement nicht hängen läßt. Ein ganz großes Dankeschön an Matthias!

Apropos: Weshalb waren eigentlich in ganz Königslutter keine Kongressplakate aufgehangen? Wollte man keine interessierten Gäste haben? Warum hingen keine alten Kongressplakate im Veranstaltungsraum aus? Wieso gab es keinen üblichen Verkaufsstand mit D.O.N.A.L.D.-Shirts, Aufklebern Buttons etc? Ich kenne die Mitglieder der B.A.R.K.S. gut. Sie sind fleißig, hilfsbereit und verläßich, haben eine regelrechte Freude daran, donaldische Zeremonien u. a. zu organisieren. Es gehört aus meiner Sicht schon eine Art "Talent" dazu, es sich damit zu verscherzen.

nach meinen Informationen konnte Uwe Lambach, der das Warenhaus der D.ON.A.L.D. betreut nicht kommen. Deshalb gab es keinen Verkauf. Es war wohl nicht erlaubt die üblichen Kongressbilder und Plakate aufzuhängen. Ich hatte vor Ostern noch eine B.A.R.K.S. Rundummail zur Mithilfe verschickt. Brigitte antwortete "das könne bis nach Ostern warten ". Offensichtlich hat sie sich eigene Helfer besorgt. Abgesehen von der umfangreichen Akquise für Brigittes Kongress und der 100% Einbringung von Martin haben wir als B.A.R.K.S. Stammtisch nur das Wasser und das Pastinakenglas besorgt. Es gibt halt "Organisations Einzelkämpfer " und das hat Sie doch sehr gut gemacht.

Dem Dank der Donaldisten kann ich mich nur mit allem Nachdruck anschließen. Die Organisation des Kongresses war ganz hervorragend und dafür mein Dank an die Organisatorinnen und Organiatoren. Ich habe einen Kongress auf hohem wissenschaftlichen Niveau erlebt. Auch das Rahmenprogramm verdient m.E. eine besondere Würdigung. Neben der sehr informativen und humorvollen Domführung von/mit Bruder Wilfried habe ich die Orgelmusik im Dom genossen. Wann und wo sonst könnte man z.B. das Lied von Wum "Ich wünsche mir eine Mietzekatze ..." in einer Kirche und auf einer Orgel gespielt hören?! Die ganze Debatte um e.V. oder nicht e.V. habe ich als ruhig und sachlich empfunden. Dafür mein Dank an Martin für die Moderation und an alle Teilnehmer (auch der weiblichen) an der Diskussion. Bitter aufgestoßen ist mir, dass sich auf dem Kongress drei Leistungsträger (auch hier ist die weibliche Form mitgemeint) beklagt haben, dass sie in Vorbereitung des Kongresses und/oder in der Debatte um den e.V. persönlich angegriffen/diffamiert/beschimpft worden sind. Das finde ich gravierender als die Debatte um e.V. oder nicht e.V. Wenn diese Art der Auseinandersetzung um sich greift, beschädigt das den Geist der DONALD mehr, als alle Satzungsdebatten das jemals könnten. Bruno v.K. a.D. PS.: Meine Kritik am Umgamgston gilt durchaus auch dem einen oder anderen der oben stehenden Beiträge. PPS.: Zur Frage "Warum hingen keine Kongressplakate am Veranstaltungsort aus?" Könnte das an der Besonderheit dieses Ortes gelegen haben? - Man weiß so wenig!

Mein Kompliment geht an Martin für die gute Programmplanung, für gute Ideen, für die souveräne, sachlich-neutrale Moderation des „Vereinsteils“ (ahem) und dafür, dass er in jeder Situation die Nerven behalten hat und sich über niemanden öffentlich beklagt hat.

Abgesehen von der umfangreichen Akquise für Brigittes Kongress und der 100% Einbringung von Martin haben wir als B.A.R.K.S. Stammtisch nur das Wasser und das Pastinakenglas besorgt.

Sorry, Uwe, das ist nicht ganz richtig. Axel hat die Plakate (und damit auch das Motiv der Kongreßgabe) und die Buttons und die von mir verliehenen Orden kreiert, und Hermann hat die Erstellung der Buttons in die Hand genommen. Und gerade diese Dinge finde ich außerordentlich gut gelungen. Und Alex und Michael haben beim Abbau am Sonntag noch exzessiv Stühle gestapelt. Ich finde, das sollte nicht unerwähnt bleiben.

Ich denke, ich spreche im Namen aller Teilnehmer: Der Kongress war hinsichtlich Organisation und Ablauf durch und durch beklatschenswert. Dafür kann man den Ausrichtern nur ein grosses Lob aussprechen!!! Über die Zwischenmenschlichkeiten sollten wir uns auf diesem öffentlichen Forum nicht weiter ausbreiten.

Und Alex und Michael haben beim Abbau am Sonntag noch exzessiv Stühle gestapelt.

Ach, die paar Kubikhektar Stühlchen, der Rede nicht wert, zumal Du und Dein Angehörigenkollektiv doch die gefühlte Hälfte dieser Stühle selbst gebuckelt haben, lieber Martin ;-) Aber was gänzlich anderes - ich weiß, manchmal fällt mein Zehner erst spät, aber eröffnete man statt des e.V. einfach eine Partei, könnte dies ungestrafter Missachtung jedweden Rahmes und zügelloser Beleidigung Tür und Tor öffnen. Ist es das, was wir brauchen? Oder habe ich nur wieder einmal zu kurz ge(d/l)acht? Nein, ich meine das latürnich nicht ernst, aber ich werde es ausknobeln ;-) Duckup aus Braunschweig, Alex