Gendern in Entenhausen - Antrag zum Kongreß:

Es wundert mich doch sehr, dass hier munter über den österreichischen Autor geredet wird. Immerhin mochte er die Micky Maus. https://www.tagesspiegel.de/politik/politische-literatur/die-lieblingsfilme-des-fuehrers-hitler-war-suechtig-nach-micky-maus/13037690.html

> Es wundert mich doch sehr, dass hier munter über den österreichischen Autor geredet wird. Immerhin mochte er die Micky Maus. Diesen Film hingegen https://www.youtube.com/watch?v=bn20oXFrxxg hat er wohl als klassische Trägödie rezipiert. Die wird ihn noch mehr gerührt haben als ein antiker Bocksgesang.

> Ein Grundlagenbeschluß auf dem Kongreß in Königslutter und eine Aufnahme des Fuchsismus in die Satzung im § 5.2 wird deshalb hiermit beantragt. Aufgepasst! Gleich danach im § 5.3 steht die Verankerung des Donaldismus im Bildungswesen. Mit der Ablehnung der modernen gendertheoretischen Erkenntnisse kommt ihr wohl kaum noch für eine Professur an der Alice Salomon Hochschule in Frage. Vorsicht ist der/die Elter der Porzellankiste. (Erika Fuchs in gerechter Sprache).

> Ein Grundlagenbeschluß auf dem Kongreß in Königslutter und eine Aufnahme des Fuchsismus in die Satzung im § 5.2 wird deshalb hiermit beantragt. Wenn ich das mit dem Vereins- und Satzungsrecht richtig verstanden habe, kommt dieser Antrag jetzt eh zu spät. Er hätte vorher in den MifüMi abgedruckt werden müssen, damit auch wirklich alle MdD wissen, was Sache ist...

> Wenn ich das mit dem Vereins- und Satzungsrecht richtig verstanden habe, kommt dieser Antrag jetzt eh zu spät. Er hätte vorher in den MifüMi abgedruckt werden müssen, damit auch wirklich alle MdD wissen, was Sache ist... In der Satzung steht: § 7.6 Einladungen zu Mitgliederversammlungen (MV) werden in der internen Zeitschrift "Mitteilungen für Mitglieder" (MifüMi) und der Webseite "donald.org" bekannt gemacht. Aber heißt das, dass auch die Tagesordnung veröffentlicht werden muss? Im Vereinsregister sind wir ja wohl noch nicht eingetragen? Das heißt, die Vorschriften für einen e.V. gelten noch nicht.

Gendern von Fuchs wäre meiner Ansicht nach sowieso vulgärdonaldistisches Verhalten und somit nicht erlaubt. Zack!

Nun ja, noch sind wir kein e.V., also können wir noch auf das Vereinsrecht pfeiffen. Jeder darf auf dem Kongreß beantragen, was auch immer ihm gefällt. Allerdings dürfte es die Wahrscheinlichkeit für die Zustimmung für den Antrag erhöhen, wenn man vorher kundtut, was man beantragen möchte. Donaldisten reagieren bekanntlich ziemlich allergisch, wenn sie von Anträgen überrascht werden. Besonders dann, wenn diese Satzungsänderungen betreffen. Dieses Kundtun ist durch duck313fuchs hier ja erfolgt. Aber dies ist das Schwarze Brett, sonst nix. Wenn Du, lieber duck313fuchs, Deinen Antrag auf dem Kongreß zur Abstimmung bringen willst, dann stelle ihn während der Mitgliederversammlung. Der passende Tagesordnungspunkt dafür dürfte "13. Verschiedenes" sein. Wenn Du mir vorher den genauen Wortlaut Deines Antrages zukommen läßt (wie genau soll der Wortlaut des geänderten § 5.2 sein?), dann kann ich den gerne schon mal auf eine Powerpoint-Slide schreiben, das spart Zeit und erhöht die Klarheit.

Hatten wir das nicht schon einmal? HIER!

Lieber Gerhard, ich habe inhaltlich gar nichts gegen deinen Antrag - aber muss denn alles, was Donaldisten dürfen oder nicht dürfen, in der Satzung stehen? Sollte man Entgleisungen wie Fuchs-Übersetzungen in gerechter/zeitgemäßer/einfacher Sprache nicht der allgemeinen donaldistischen Verachtung anheimfallen lassen? Es kann ja sein, dass in 100 Jahren tatsächlich niemand mehr die Fuchs-Sprache versteht, und dass nur noch Historiker die Barks-Fuchs-Geschichten lesen können. Was die Donaldisten dann machen, soll aber heute nicht unser Problem sein.

Lieber Gerhard, ich habe inhaltlich gar nichts gegen deinen Antrag - aber muss denn alles, was Donaldisten dürfen oder nicht dürfen, in der Satzung stehen? Sollte man Entgleisungen wie Fuchs-Übersetzungen in gerechter/zeitgemäßer/einfacher Sprache nicht der allgemeinen donaldistischen Verachtung anheimfallen lassen? Es kann ja sein, dass in 100 Jahren tatsächlich niemand mehr die Fuchs-Sprache versteht, und dass nur noch Historiker die Barks-Fuchs-Geschichten lesen können. Was die Donaldisten dann machen, soll aber heute nicht unser Problem sein.

Herzlichen Dank Theodora, da schliesse ich mich gerne an! Lassen wir doch in diesem Sinne die Mitglieder darüber abstimmen. Brigitte