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Nutzer Volduck (@volduck)

„Hallo!“

Geheimes Wort in Dagoberts Leben / Geldspeicher

06.02.2021, 22:17:13

Vielleicht hat BUCHTENKAMMER einen Bezug zur Form dieses Geldspeichers … (?)

Fuchs Zitat getreulich erledigt

06.05.2020, 22:54:05

Mag die Rechtschreibung die von Frau Dr. Fuchs sein ...

Dann müßte sie ja elf Jahre oder später (nach Inkrafttreten einer weiteren Rechtschreibreform) nach ihrem Eintritt in den Ruhestand den Text bearbeitet haben. Interessant wäre mal zu erfahren, welche Zielgruppe der Verlag bei seinen „Aktualisierungen“ eigentlich vor Augen hat. Haben wir literaturpsychologisches Fachpersonal in der Hinterhand?

Fuchs Zitat getreulich erledigt

06.05.2020, 19:54:37

Zu LTB Classic Edition und der Entenhausen Edition: „Die LTB Classic Edition erscheint daher in der Originalübersetzung von Dr. Erika Fuchs!“ Im Impressum ist vermerkt: „Vorliegender Band berücksichtigt im Comicteil nicht die neuen Rechtschreibregeln.“ Auf explizite Nachfrage wurde mir nun sogar seitens des Verlages schriftlich versichert, daß die Texte „Ordnung muss sein!“ und „Muss schreibt man übrigens mit Doppel-s, meine Herren.“ (WDC 100, „Die Schulschwänzer“) Fuchs-Original seien: „Da Dr. Erika Fuchs im Laufe ihrer Verlagstätigkeit einen Teil ihrer Übersetzungen zu einem späteren Zeitpunkt selbst erneut redigierte, kann es sein, dass teilweise verschiedene Versionen vorhanden sind – alle stammen jedoch aus ihrer Feder.“ Alternative Fakten?

Rechtschreibung

06.01.2020, 21:29:46

>> "Schangheit" is plattdütsch, du. << Ik harr dat jümmers wusst, dat in Entenhausen stillken Platt schnackt ward!

null

01.01.2020, 19:24:19

Wirkt auf mich schon ein bißchen anstößig, so ein doppelter Mittelfinger.

Artikel über Weihnachten in Entenhausen im Tagesspiegel

24.12.2019, 17:22:36

Oder wer weiß heute noch, was eine Diskette ist?

Ist das nicht so ein kleines Tanzlokal, in dem Populärmusik erschallt?

Die Schnupfenzeit kann kommen...

22.08.2019, 21:55:40

Gegen die hier dokumentierte Schwarmintelligenz können die Entwickler von Gesichtserkennungsweichware aber einpacken!

Die Schnupfenzeit kann kommen...

21.08.2019, 20:52:14

Ich lasse mich gerne eines besseren belehren, aber in diesem Fall glaube ich nicht an die Urheberschaft des Meisters. Nebenbei: Snoopy und Woodstock wirken wesentlich authentischer als dieser Donald vor einer verdeckten Dampfmaschine.

Kongress Freiburg 2019

30.03.2019, 20:11:54

Kellner und Küchenpersonal sind sicherlich auch beim Öffnen und Zubereiten der vom Gast selbst deponierten Vorräte behilflich.

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07.03.2019, 21:17:31

Wenn’s kanonisch wäre, postulierte ich eine Spiegelung hinter Donalds Linsensystem.

Tagespanel im Original:

16.02.2019, 21:48:56

„MAN IN GRAY“ erinnert mich eher an das Auftragen alter Textilien aus dem (Zitat) „Eigentum der Bundesrepublik Deutschland“ als an Hilfsbrieftaubenpostboten.

Trägt Donald eine "Zauber-Armbanduhr"?

07.02.2019, 21:36:29

In unserem Fähnlein war es üblich, gemeinsam nach einer Lösung zu suchen.

Mein Lieblingsbild

17.01.2019, 21:57:10

Sicherlich haben seinerzeit einige Zeitgenossen die Frage, ob man den Druck verdampfenden Wassers nicht in mechanische Bewegung umsetzen könnte, auch als „kindisch“ abgetan. Ein Lieblingsbild zu haben ist m. E. zutiefst donaldisch. Und ohne donaldische Grundprägung Donaldismus zu betreiben, überlassen wir doch lieber den überkandidelten Nerds. Aber was ist, wenn ich mehr als ein Lieblingsbild habe? Bin ich dann einer der „Herren des sowohl als auch“?

Verkaufe Barks Library

19.12.2018, 21:24:34

Ich empfehle Abstinenz gegenüber dem Jahresbeitrag für das Finanzamt. Dann darf es auch ein wenig protziger sein.

Verkaufe Barks Library

18.12.2018, 23:04:19

So ein Heftchen ist doch viel zu schnell durchgelesen...

Ist doch prima! Umso mehr Zeit hat der Erwerber, sich irgendetwas auf die Glatze prasseln zu lassen.

Sprachvergleich - Barks, Fuchs und sonst nichts

24.11.2018, 22:33:35

Wir können aber mit freudiger Erregung registrieren, daß der Neffe nicht "Verbraucher" sagt.

Frankfurter Stammtisch

28.10.2018, 21:22:25

D.O.N.A.L.D.-Logo! Von dem Thema sind wir ja über mannigfaltiges e.V.-Gejammere ganz abgekommen. Haben wir nicht vielleicht ein Grafiktalent unter uns, das die Umschrift von D.O.D.N.A.L.D. auf D.O.N.A.L.D. zu ändern vermag? Duckenburgh: siehe Private Nachricht

Re: Das Pantoffelphänomen

14.07.2018, 21:26:11 (bearbeitet)

Das erste Bild stammt aus dem Bericht „Die vertauschten Briefe“. Daisy D. hat nachweislich gerade ihr Haus verlassen, als Herr Gustav G. an ihrer Haustür erscheint. Das heißt – auch wenn in diesem Bericht mehrfach mit Verkleidungen gearbeitet wird – die abgebildete Frau kann keinesfalls eine getarnte Daisy D. sein. Aber wer ist sie dann? Wir werden im Rahmen des Berichtes nicht darüber aufgeklärt. Folglich müssen wir selbst recherchieren. Über Au-pair-Mädchen Haustöchter in Entenhausen wurde bisher nie berichtet, allenfalls über die vorübergehende Einquartierung näherer oder entfernter Verwandter. Abhängig Beschäftigte im Haushalt hingegen sind insbesondere bei den wohlhabenden Spitzen der Gesellschaft Entenhausens dokumentiert. Daß Daisy D. urplötzlich zu der feinen Gesellschaft, die sich gemeinhin zu gebratenen Hähnchen unter schattigen Bäumen trifft, gehören soll, können wir wohl trotz ihrer Affinität zu pompösen Auftritten ausschließen. Wenn es um wohltätige finanzielle Zuwendungen geht, muß sie mangels eigenen Kapitals regelmäßig auf die Spendenbereitschaft anderer Mitbürger zurückgreifen. Also wird es sich bei der dargestellten Person auch nicht um eine Hausangestellte bzw. Hausdame handeln. Bleibt die Frage: aber wer ist sie dann? Und: wurde ihre Existenz jemals wieder dokumentiert? Wesentlich spektakulärer aber ist die Frage, die sich aus der dargestellten Situation des zweiten Bildes ergibt. Dokumentiert wird Herr Donald D. im Bericht „Die Macht der Töne“ beim Kofferpacken in seinem Schlafzimmer. Und was sehen wir da? Die Pantoffeln der Unbekannten! Aber nicht die Unbekannte. Wo ist sie? Und wie kommen die Pantoffeln der Unbekannten in das Schlafzimmer des Herrn D.? Und um ganz scheinheilig zu fragen: was ist wohl alles in dem Koffer, der offensichtlich so schwer zu schließen ist? Der Koffer wurde niemals wieder gesehen… Fragen über Fragen; man weiß so wenig…

Re: Das Pantoffelphänomen

14.07.2018, 21:26:11

Die Hypothese, das etwas unterschiedlich aussehendes und sich an verschiedenen Orten befindendes gleich ist, benötigt einen Nachweis.

Der ist mir bis heute leider (!) nicht gelungen. Ich arbeite daran. Bis es soweit ist, muß ich vorläufig eingestehen: Meine schöne Theorie, daß es sich bei den im Bericht „Die Macht der Töne“ dokumentierten Pantoffeln um dieselben handelt, die in „Die vertauschten Briefe“ von einer Unbekannten in Daisy Ducks Haus getragen wurden, ist zugegebenermaßen nicht länger haltbar. Bereits wesentlich früher – in „Arturo, der Affe“ – wurde berichtet, daß der Herr Donald D. in entspannter Situation offenbar Fußbekleidung ähnlicher Ausführung mit nahezu gleichem Muster trägt. Das spricht zwar nicht für die Kreativität der Entenhausener Pantoffelproduktion. Aber die war ja auch nicht das Thema und würde zu ganz anderen Fragen führen: Grundversorgung bei Entenhausener Pantoffeln?

Bitte um Übersetzungshilfe

14.04.2018, 22:56:20

Notfalls kann man ja auch nebenan mal kurz fragen; Rudel von hilfsbereiten Sprachkundigen harren am Wegesrand neuer Studentenlieder oder ersatzweise auch Gedichte, die zu übersetzen wären.

null

25.03.2018, 15:00:52

Vielleicht wird da ja in ein paar Jahren auch noch tüchtig retuschiert.

Antrag zur Satzungsänderung

09.03.2018, 19:47:06

Die MV möge beschliessen: § 5.2 der Satzung wird wie folgt ergänzt: § 5.2 Jedes Mitglied ist aufgerufen, Duck-Forschung nach den Grundlagen des wissenschaftlichen Donaldismus, insbesondere des Barksismus-Fuchsismus, zu betreiben und geeignete Arbeiten dem DD zur Veröffentlichung zu übergeben.

Ist davon in Hamburg eigentlich irgendetwas mit bestechenden Begründungen verhandelt worden?

Tagespanel im Original:

03.03.2018, 22:05:36

Was ist schon ein dilettantisches „KA-RACKS!“ gegen ein klangvollendetes „KLICKERADOMS!“, das selbst ein Genius wie Herr Bompopoff nicht hätte formvollendeter komponieren können.