Ich erinnere mich noch beispielsweise an den Kongress in Königslutter, als die aktuelle PräsidEnte den Spontanvortragwettbewerb gewann und man ihr huldigte, indem man sie nicht auf einen Sockel sondern auf einen mittelmäßig stabilen Stuhl stellte. Wenn sie dabei das Gleichgewicht verloren hätte und aus einem Meter Höhe abgestürzt wäre, ich möchte mir nicht ausmalen, was die Konsequenzen gewesen wären.
In weiser Voraussicht! habe ich beim Kassenwart darauf bestanden und verschiedene Angebote eingeholt, dass für den Kongress in Königslutter von der D.O.N.A.L.D. eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen wird. Das war der erste Kongress mit einer Haftpflichtversicherung! Die galt nicht nur für den Auf- und Abbau, sondern auch für den von der BARKS durchgeführten Kongress. Gebrochene Knochen usw. heilt sie zwar nicht, aber sie schützte durchaus meinen Geldbeutel vor Regressforderungen als hauptverantwortliche Veranstalterin. Der D.O.N.A.L.D. sind dadurch natürlich Kosten entstanden, Kongresskosten, umsonst gibt es so eine Versicherung nicht. Sie wäre aber durchaus preiswerter gewesen, wären wir schon ein eingetragener Verein gewesen.
Wir werden alle nicht jünger. Das sieht man auch an den immer häufigeren Einschlägen in die Mitgliederliste, zuletzt ja erst vor wenigen Tagen. Es wird immer schwerer Freiwillige zu finden, die sich engagieren. Um dann denen, die etwas tun, alles um die Ohren zu hauen, was man aber lieber anders hätte, weil man ja Donaldist ist und grundsätzlich alles anders macht.
Wem sagst du das?! Merci dafür! Gruß Brigitte