Brutopien wurde erstmals in der Geschichte "Walt Disneys Comics & Geschichten" Nr. 254 im Jahr 1961 eingeführt. Es wurde als ein kleines und armes Land beschrieben, das von einem tyrannischen Herrscher namens Brutus regiert wird. Brutopien hat keine nennenswerten natürlichen Ressourcen und seine Wirtschaft basiert hauptsächlich auf der Herstellung von Bananen. In einigen Geschichten der Disney-Comics wird Brutopien als ein Ort dargestellt, der von Entenhausen aus besucht wird, und es gibt sogar eine Verbindung zwischen Brutus und Dagobert Duck, dem reichsten Mann in Entenhausen. In anderen Geschichten wird Brutopien jedoch als ein Ort dargestellt, der von Entenhausen aus schwer zu erreichen ist und von einer undurchdringlichen Dschungelumgebung umgeben ist. Insgesamt ist Brutopien ein interessantes fiktives Land, das eine Rolle in verschiedenen Geschichten der Disney-Comics spielt.
Sag, wo ist der Entenstern? – Ein nächtliches Zwiegespräch zwischen der Maschine und mir
paTrick
@patrick
Vulkanien ist ein Land, das in einigen Geschichten der "Micky Maus" und "Donald Duck" Comics vorkommt. Es wird als eine vulkanische Insel im Pazifischen Ozean beschrieben, die von einer großen Gruppe von Ureinwohnern bewohnt wird. Die Ureinwohner sind bekannt für ihre Kultur und ihre Fähigkeiten in der Herstellung von Vulkan-Kunsthandwerk. In einigen Geschichten wird Vulkanien als ein Ort dargestellt, an dem Abenteurer und Wissenschaftler auf der Suche nach wertvollen Mineralien und archäologischen Funden kommen. Andere Geschichten zeigen Vulkanien als ein Ort, an dem Gefahren wie aktive Vulkanausbrüche und Eruptionen auftreten.
17.03.2023, 17:15:15
Coolwater OP
@coolwater
Solche Fragen sind vergebene Liebesmüh. Er wird uns auch wie ein kleines Kind erzählen, in Entenhausen wohne ein gewisser Herr Goofy. Aber warum sollten wir ihn solchen Kram fragen? Daß es einen Herrn Goofy nicht gibt und nie gegeben hat, wissen wir eh. Zum Dien des Donaldismus ist der Blechmann zur Zeit nur wie vorgeführt: Ihm die Pistole auf die Stirn drücken und sagen: "Du glaubst an Entenhausen, Bürschchen, verstanden?" Und ihm dann, die Pistole fest gedrückt haltend, eine Erscheinung beschreiben, eine Nuß zu knacken geben. Und da spuckt er dann Erklärungen oder Ansätze aus, die vielleicht brauchbar sind.
17.03.2023, 17:53:48
Der Haarige Harry
@der_haarige_harry
Die letzten 2 Beiträge in diesem Faden zeigen deutlich, das das "Ding" mit Donaldismus absolut nichts am Hut hat. Jede weitere Konversation ist deshalb in meinen Augen überflüssig...
Ja, find' ich auch. Irgendwie war Donaldismus schon mal prickelnder ... Der Donaldist as socher ist ja meistens tolerant und abwartend - ich auch. Aber jetzt ist mal gut mit der Selbstdarstellung von Maschine Coolwater (der scheinbar schlecht schläft und viel Zeit hat). Möge er es mal bei Egmont/Ehapa versuchen und dieses Forum verschonen. -Ein bißchen an den Zahnrädern drehen hilft nicht. Bloß keine Fortsetzungsstory!-
17.03.2023, 17:55:06
duck313fuchs
@duck313fuchs
Sollte das "Ding" tatsächlich am Kongreß teilnehmen, werde ich auf weitere Teilnahme verzichten. Das ist dann nicht mehr gelebter Donaldismus...
17.03.2023, 18:04:19
paTrick
@patrick
Wenn man ihm was zu lesen gibt, funktioniert das genauso wenig (zudem darf man ihm nur 10.000 Zeichen auf einmal zu futtern geben, sonst verschluckt er sich): Zusammenfassung eines Textes zur Anthropologie der Entenhausener (Darwin, paTrick: Und der Mensch ist Ente geworden. Entwicklungsgeschichte der zooformen Bewohner Entenhausens. Der Donaldist 161, p. 48): Der Text beschäftigt sich mit zwei Konzepten, die bei der Beschreibung der Zooformen in Entenhausen eine wichtige Rolle spielen: Pseudopetasie und Morphothel. Die Pseudopetasie bezeichnet die Fähigkeit der Entenhausener, sich in Tiere zu verwandeln, während das Morphothel ein spezielles Körpergewebe der Entenhausener ist, das sich durch Formwandlung, extreme Elastizität und Selbstheilung auszeichnet. Beide Konzepte haben Gemeinsamkeiten, wie z.B. das Auftreten von Pseudozähnen und die Fähigkeit zur Selbstheilung, was darauf hindeutet, dass sie gemeinsame Wurzeln haben könnten. Der Autor stellt die These auf, dass die Pseudopetasie eine Symbiose mit dem Träger eingeht, die im Laufe der Evolution zur Verschmelzung von Symbiont und Träger auf zellulärer Ebene führte, was zur Entstehung einer neuen Art durch Symbiogenese führte. Schließlich wird erklärt, dass die Ursache für die Tierförmigkeit der Entenhausener in der Mimikry zu finden sein könnte.
17.03.2023, 18:05:33
paTrick
@patrick
Der Professor-Püstele-Preis ist eine Auszeichnung im Rahmen des Donaldismus und wird für herausragende Leistungen in der Erforschung der Entenhausener Welt vergeben. Die ersten 13 Träger des Professor-Püstele-Preises sind: Hannes Ringlstetter (1999) Achim Schnurrer (2000) Michael A. Hofmann (2001) Michael F. Scholz (2002) Joachim Stahl (2003) Andreas Platthaus (2004) Harry Nützel (2005) Christian Pfeiler (2006) Lars Dassel (2007) Heiner Lünstedt (2008) Stephan Rürup (2009) Wolfgang J. Fuchs (2010) Jano Rohleder (2011)
17.03.2023, 18:09:52
Der Sumpfgnom
@der_sumpfgnom
Aha! Das ist der Beweis. Mir wurde ein Preis unterschlagen. Ich erwarte eine rückwirkende Auszeichnung. Zack! Übrigens wird der kommende DD auch einen KI-Beitrag enthalten. Hat aber absolut nichts mit dem Gedöns hier zu tun.
17.03.2023, 18:35:04
Theodora Tuschel
@theodora_tuschel
Ja, das ist eine interessante Demonstration, was die Maschine kann und was nicht. Insbesondere, was nicht. Putzig, die Liste der Püstele-Preisträger. Andererseits - die KI ist erst am Anfang. Als ich vor Jahrzehnten die ersten Schritte in die Welt der EDV machte, konnte sich niemand vorstellen, dass heute fast jede:r Normalbürger:in einen Mini-Computer in der Hosentasche hat, mit dem sie/er weltweit vernetzt ist. Ich besitze immer noch kein Smartphone und werde deshalb schief angeschaut. Ähnlich schief wird man in zehn oder zwanzig Jahren jemanden anschauen, der nicht KI benutzt. Man denke nur an Wikipedia: noch vor 20 Jahren sagten viele, das kann ja nichts werden - eine Enzyklopädie, in der jeder schreiben kann. Heute ist Wikipedia trotz aller Mängel unverzichtbar. Wer grundsätzlich am Fortschritt zweifelt, soll nur mal an die konkrete Ausgestaltung der D.O.N.A.L.D.-Kongresse denken: früher umfangreiche Dia-Kästen und alles analog, heute Machtpunkt, bewegte Bilder, Musik ohne Musiker auf der Bühne, Youtube-Dokumentation, und das alles weltweit. Inhaltlich besser ist es dadurch nicht geworden. Auf die heutigen Recherchemöglichkeiten möchte ich aber auch nicht verzichten.
17.03.2023, 19:26:33
Donald
@donald
Sollte das "Ding" tatsächlich am Kongreß teilnehmen, werde ich auf weitere Teilnahme verzichten. Das ist dann nicht mehr gelebter Donaldismus...
Ironie zu erkennen gelingt scheinbar nicht immer... 😆
17.03.2023, 20:54:34
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