10. Internationale Fernsehkonferenz am 29.8.2020

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paTrick OP

@patrick

10 Fernsehkonferenzen hintereinander sind ein wunderbarer Beleg für die Springlebendigkeit des modernen Donaldismus. Anscheinend muss man tatsächlich nur ein paar Donaldisten zusammenbringen, und schon sprühen die Ideen. Thema der 10. Konferenz ist der wundervolle Klassiker "Der reichste Mann der Welt" (TGDD 11, MM 152/10, WDC 138): Der Fernsehkonferenzraum ist stets offen (kann somit gerne z.B. auch von Stammtischen genutzt werden) und der Link immer der Gleiche: https://us02web.zoom.us/j/86768544778 Neulingen bei Zoom und Viola sei empfohlen, einfach mal dem Link zu folgen und sich ein wenig auszuprobieren. Auch eine Audioteilnahme per Telefon ist möglich.

30.08.2020, 11:34:31 (bearbeitet)

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paTrick OP

@patrick

... übrigens wird es mir aufgrund eigener Ferienfahrt auch bei den nächsten Konferenzen (29. August und 12. September) nicht möglich sein, durch meine Moderation die donaldischen Massen in geordnete Bahnen zu lenken. Dahingehend hoffe ich auf Selbstorganisation. Ist es eigentlich gewünscht, das Format weiter im Zweiwochenrhythmus fortzuführen oder ist Euch das zu häufig?

16.08.2020, 09:13:13

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Hr.Zeilinger

@hrzeilinger

Gesprochen wurde über eine Änderung des Rhythmus. Ein 3-wochen-Abstand wurde angesprochen, aber nicht ergebnisbringend diskutiert. Eine Lösung wurde vertagt. Prinzipiell hat eine Änderung des Anstandes der einzelnen IFK's seinen Reiz.

22.08.2020, 06:26:59

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Duckenburgh

@duckenburgh

... Ist es eigentlich gewünscht, das Format weiter im Zweiwochenrhythmus fortzuführen oder ist Euch das zu häufig?

Ich wäre dafür, dass die donaldische Fernsehkonferenz nur alle 3 oder 4 Wochen stattfindet. Den zweiwöchentlichen Termin bekomme ich in meinem vollen Terminkalender nur schlecht unter.

28.08.2020, 13:39:26

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

Auch ich bin dafür, den Abstand der Konferenzen zu vergrößern. Da die Konferenzen immer auch eine Forschungsaufgabe beeinhalten, ist die Schlagzahl von zweiwöchentlich m.E. zu hoch. Soviel Forschung war zwar nie, aber man sollte aufpassen, dass die Lust nicht zum Frust wird. Alle 4 Wochen würde auch reichen. Als das mit Corona losging war ich 9 Wochen im Homeoffice - da war die Zoom-Konferenz eine schöne Abwechlung. Von 9 Treffen war ich auf 7 zugegen. Aber langsam scheint die Luft etwas rauszugehen. Die Teilnehmer werden weniger und moderieren will auch keiner so richtig. Und alles nachher als druckfertigen Text zu verwursten ist auch keine dankenswerte Aufgabe. Ich kann heute nicht dabei sein, wünsche aber allen Teilnehmenden viel Spaß.

29.08.2020, 10:48:58

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paTrick OP

@patrick

Ich würde eigentlich auch einen Vierwochenrhtyhmus vorziehen, oder einen fixen Termin, wie etwa "letzter Samstag im Monat, sofern Vollmond auf einen Mittwoch fällt" oder so ähnlich.

29.08.2020, 11:23:43

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Eigentlich wäre ich ja für jeden ersten Samstag im Monat. Allerdings ist der erste Samstag im September schon in einer Woche, und der erste Samstag im Oktober ein bundesweiter Feiertag. Irgendwas ist ja immer.

29.08.2020, 13:56:17

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paTrick OP

@patrick

Leider habe ich nur recht rudimentäre Aufzeichnungen unserer Diskussion verfertigt. Folgende Stichworte habe ich mir aufgeschrieben und bitte um Ergänzung:

  • 100 m³ Großgeld? Wo sind die ganzen Kubikhektaren? Offenbar ist auch das Kleingeld mehr als 100m³
  • Wieso wird die mächtige Panzertür von einem dünnen Stab und einem billigen Scharnier gehalten? Ist das "Büro" des Duckschen Bankhauses offenbar nicht dem Geldspeicher gleichzusetzen? Gibt es letzteren womöglich erst in späteren Geschichten?
  • Im großen Panoramabild ist von "Fotograf" die Rede. Dies ist der wesentlichste Beleg für die Theorie vom Objektivismus! Wir sehen demnach "fotografische" Bilder aus dem Anaversum
  • "Mulmiger Muselmann" ist politisch unkorrekt und wurde bereits vor Jahren aus dem Fuchstext getilgt
  • Zwar werden 1000 Bildhauer herbeigerufen, doch immer wieder das gleiche Standbild hergestellt. Wieso gibt es keinen Wettstreit der Entwürfe?
  • Dagobert ist in dieser Erzählung sein Titel als reichster Mann wichtiger als sein Geld. Hier kommt der Verdacht auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung auf.
  • Sind Emil und Erasmus Erpel ein und dieselbe Person (wie es im Rosaschen Stammbaum nachzulesen ist, danke an PrimusAntomnius für den Hinweis), oder sind sie vielleicht Brüder, der eine zuständig für Landwirtschaft, der andere für den Schutz der jungen Siedlung (s.b. OPPERMANN)? Wenn dem so ist, wo ist der Drilling?
  • Wo liegt Zasterabad (Howdoyoustan). Ist es evtl. Pakistan? Maharadschas sind eigentlich Hindu, dieser aber Muslim?. Er erwähnt zumindest Allah
  • Wieso fällt niemandem in Entenhausen vor deren Enthüllung auf, dass die Duckschen Denkmäler viel größer sind?
  • Wieso bekommt der Bürgermeister einen Schweißausbruch, als das erste Ducksche Denkmal enthüllt wird. Sieht er den sich anbahndenen katastrophalen Wettberwerb voraus?
  • Wie kommt es, dass Zuschauer über grössere Entfernungen hinweg treffsichere mettalurgische und gemmologische Einschätzungen abgeben können?
  • Wieso genügt dem Bürgermeister bereits das Gerücht der Zahlungsunfähigkeit, um einem fremden Staatsoberhaupt die Kleider vom Leib zu pfänden?
  • Kommt der Maharadscha am Ende nur in das Ducksche Büro in der Hoffnung, auch Dagobert verarmt vorzufinden?
  • Wieso wird einem Gepfändeten noch ein Fass umgehängt? Gibt es keinen Grundbedarf an Kleidung, die ein Gepfändeter behalten darf? Wird ein Gepfändeter durch das Fass zum Geächteten?
  • Woher bekommt Der Mahradscha den Bettelbecher? Ist dies die finale Demütigung durch Dagobert?

Ich selbst verfüge mich nunmehr ins Ausland und werde ggf. nach meiner Rückkehr den Versuch einer Verschriftlichung unternehmen...

29.08.2020, 17:47:00

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Das Schwarze Phantom

@das_schwarze_phantom

<*> Sind Emil und Erasmus Erpel ein und dieselbe Person (wie es im Rosaschen Stammbaum nachzulesen ist, danke an PrimusAntomnius für den Hinweis), oder sind sie vielleicht Brüder, der eine zuständig für Landwirtschaft, der andere für den Schutz der jungen Siedlung (s.b. OPPERMANN)?

In einer Non-Barks-Geschichte - "Der weibliche Teil der Geschichte" (MI 12/94) - heisst der Gründer Entenhausens übrigens "Emil Erasmus Erpel". Es handelt sich also um eine Person mit zwei Vornamen...

29.08.2020, 19:01:36

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Beppo

@beppo

> Sind Emil und Erasmus Erpel ein und dieselbe Person (wie es im Rosaschen Stammbaum nachzulesen ist, danke an PrimusAntomnius für den Hinweis), oder sind sie vielleicht Brüder, der eine zuständig für Landwirtschaft, der andere für den Schutz der jungen Siedlung (s.b. OPPERMANN)? Wenn dem so ist, wo ist der Drilling? David Duck (der mit dem Rotweinwunder)!

30.08.2020, 03:10:05

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