Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"

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Donald

@donald

Der alte Fantabus sieht in seiner Kristallkugel einen Kongressvortrag über Bürokratisches in Entenhausen... Enorm aktuell, aber der Spaß soll dabei auf keinen Fall zu kurz kommen! 😉

01.04.2013, 14:23:24

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Seufz. Und als ich meine Bachelorarbeit über Bürokratie in Entenhausen schreiben wollte haben das meine Dozenten abgelehnt. Versteh ich bis heute nicht. Für den Kongress darf ich nicht vergessen meine Kanonen einzupacken. Es gilt doch, Spatzen zu erschrecken, da kann der Widerspruch ja gar nicht groß genug sein. Immer wieder erstaunlich, wie sehr sich doch die Leute aufregen, wenn von möglichen Änderungen die Rede ist. Ich habe mich seinerzeit auch sehr echauffiert, als die Ansicht des Forums (Baum gegen Komplettansicht) geändert wurde, wie einige andere auch. Getan hat sich nichts. Jetzt ist es so. Und die Welt dreht sich weiter. Komisch. Ob das in Basel auch so läuft?

01.04.2013, 18:50:19

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Anonym

@~anonym~

Donaldisten! Mitbürger! Freunde! Hört mich meine Sache führen und seid still, damit ihr hören könnt! Glaubt mir um meiner Ehre willen und hegt Achtung vor meiner Ehre, damit ihr glauben könnt! Richtet mich nach eurer Weisheit und weckt eure Sinne, um desto besser urteilen zu können. Ein paar Anmerkungen will ich noch loswerden. Die D.O.N.A.L.D. ist kein Verein, auch wenn das in der Wikipedia steht. Wir sind Sonderlinge, die im Sandkasten Verein spielen. (Zumindest waren wir das bis 2011. Am Kongress 2012 konnte ich wegen Bauchgrimmum imposantum collossale nicht teilnehmen.) Die D.O.N.A.L.D. ist genausowenig ein Verein, wie Prinz Güldenschwert ein Prinz ist. Ob man das einem Juristen so verklickern kann, weiß ich allerdings nicht. Vor langer Zeit hat einmal jemand gesagt, dass wir eigentlich eine Art Entenhausener Exilregierung sind. Ich würde eher sagen, wir sind die diplomatische Vertretung der Republik, in der Entenhausen liegt. Vielleicht könnte man daraus ja eine Rechtsform stricken, bei der es keinen Vorstand gibt, der als Vorstand für irgendetwas haftet. Irgendeine Rechtsform muss vermutlich sein, aber bittschön eine Rechtsform, wie WIR sie wollen. Das Marburger Palaver - den Begriff Konzil nehme ich mit dem Ausdruck des Bedauerns zurück - scheint mir von einer Art Konformitätsdruck geprägt gewesen zu sein. Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen Bildungssystem und Donaldismus für alle sind nicht einfach Listen von Vorschlägen. Ein Vorschlag im Geist des Marburger Rittertums wäre zum Beispiel ... Vorschlag 176: Der BafdoKug kauft zehn Millionen Mickymaushefte und wirft sie wie Rupien unter das Volk. ... gewesen. Schlimm genug. Aber nein, die Marburger Verlautbarungen sind Räderwerke, bei denen ein Zahnrad ins andere greift. Deshalb (lieber Donald) habe ich sehr pauschal geurteilt. Das hat alles die gleiche Tendenz. Alles geht in die Richtung eines gentrifizierten, angepassten, massenkompatiblen, konfliktarmen, politisch korrekten Donaldismus. A kinder, gentler Donaldism, wie der alte Depp George Bush père gesagt hätte. Das Wissenschaftsverständnis ist weniger das von Galileo Galilei als das von Professor Heinz Haber (Unser Freund das Atom). Die Medienlumpen sollen sanft angefasst werden, möglichst entsprechend der Vorgaben eines Leitfadens. Usw., usf. Ich streite nicht ab (lieber paTrick), dass das größtenteils in der Form von Vorschlägen formuliert wurde, etwas freiwillig zu tun. Aber bei jedem einzelnen Vorschlag geht es nur darum, die Ecken und Kanten des Donaldismus abzuschleifen. Ich schlage hiermit vor, dass jeder freiwillig, ich betone freiwillig, statt der D.O.N.A.L.D.-Hymne auch alle drei Strophen der deutschen Nationalhymne singen darf. Gell, wenn ich das ernst meinte, dann würde es euch auch komisch vorkommen. Wo steht zum Beispiel die Anregung, die Grundwerte des Donaldismus entschiedener zu verteidigen? (Natürlich freiwillig, lieber paTrick.) Jeder Donaldist weiß, dass in schottischen Gewässern Seeschlangen hausen. Jeder Donaldist weiß, dass es fliegende Untertassen voll von kleinen grünen Männchen gibt. Jeder Donaldist weiß, dass die Ostkullern an der Havarie von Fukushima schuld sind. Aber dieser gefährliche Teil des Donaldismus soll wohl eher dezent verschwiegen werden. Wer von uns stellt sich einfach mal hin und sagt die Wahrheit wie Galileo? DAS wäre wissenschaftlicher Donaldismus. Viele der Marburger Vorschläge laufen auf eine sanfte Entmündigung heraus. Die Medienlumpen werden z.B. nicht als "anständige Gegner" (Mac Moneysac) gesehen, sondern als Deppen, die man manipulieren kann. Allein die Unterstellung, dass es eventuell Stammtische gibt, denen man ausführlich erklären muss, wie man stammtischt, empfinde ich schon als Beleidigung. Da fehlt eigentlich nur noch der Leitfaden für Anfänger, wie man ein kleines Helles effizient zur Hochstrecke bringt. Bei den Ducks in Entenhausen gibt es das Amtsblatt und den Hörfunk. Einmal verkauft Herr Duck in einem seltenen Anfall von Vernunft sogar den Fernseher. Unsere Heimseite ist adäquat. Da lässt sich alles, was man an Information braucht, unterbringen. Mit einem semiprofessionellen Administrator, der juristischen Ärger verhindert. Da darf man keine Kompromisse schließen. Das kann teuer werden. Alles andere - weitere Heimseiten, Facebook - ist nur Propaganda. Propaganda, all is phony (Bob Dylan). Das würde ich alles ohne jede Haftung der D.O.N.A.L.D. in die Freiheit entlassen. Wer da etwas unternimmt, kann machen, was er will, zack! Wenn er damit auf die Schnauze fällt, ist das seine eigene Schuld. Natürlich muss man das vorher erst einmal klipp und klar sagen, damit alle wissen, woran sie sind. Jedes MdD kann sich da freiwillig engagieren, aber nur als selbsternannter Würdenträger ohne einen klügeren Vorschnabel, der die Verantwortung trägt. Die D.O.N.A.L.D. ist kein Kindergarten. Die Arbeitsgruppe Bildungssystem gehört zwar eigentlich nicht in diesen Faden, aber sie passt ins Schema. Es gibt den Darwinismus und den Kreationismus. Den Darwinismus kann man nach zehn Sätzen verstehen, den Kreationismus kann man überhaupt nicht verstehen, man kann nur an ihn glauben. Donaldismus ist wie Darwinismus. Wer einmal unvoreingenommen Darwins Buch über die Entstehung der Arten durchgelesen hat, der wird Darwinist. Wer einmal unvoreingenommen 1000 Seiten Barks/Fuchs gelesen hat, der wird Donaldist. Forschen kann man anschließend. Und noch ein anderer Vergleich: Die beiden Seiten in den Mifümis, die so klein gedruckt sind, dass sie ein weiser Greis wie ich kaum lesen kann, kommen mir vor, als ob man drei Raketen zum Mars schickt und dann schon Pläne verfasst, wie der ganze Planet von Millionen besiedelt werden soll, bis hin zu den Blaupausen für das allerletzte Klosett. So dumm sind unsere Vorschulkinder, Pennäler und Studenten nicht, dass sie da Richtlinien unserer Kultusministerkonferenz brauchen. Die Grundlagen des Donaldismus lernt man leichter als das Onanieren. Man braucht nur die Primärliteratur und ein bisschen Muße für die Lektüre, mehr nicht. Den Vorschlag, die Präsidente und die Würdenträger durch Pressereferenten zu entlasten, finde ich gut. Allerdings würde ich da jemanden wie den Comical Ali aus Bagdad vorschlagen. Oder den Fritjof. Der soll, wenn es nötig wird, den Medienlumpen ruhig sagen, dass man sie anpinkeln und verbrennen muss. Mehr Selbstbewusstsein! Nicht so pingelig, meine Damen und Herren! (Konrad Adenauer) B.

02.04.2013, 05:40:26

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Anonym

@~anonym~

W. Shakespeare, G. Bush, G. Galilei, H. Haber, B. Dylan, Ch. Darwin, K. Adenauer: alle in einem einzigen Beitrag zitiert bzw. name-gedropped. Wahnsinn! Soviel Bildung war noch nie. Jetzt aber schnell nach Basel und den Professor-Püstele-Preis eingesackt!

02.04.2013, 08:28:22

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uwe

@uwe

Ganz meine Meinung. Dafür fahre ich nicht hunderte Kilometer nach Basel.

Je weniger einflußreiche Kritiker da sind, desto mehr Quark kann beschlossen werden.

W. Shakespeare, G. Bush, G. Galilei, H. Haber, B. Dylan, Ch. Darwin, K. Adenauer: alle in einem einzigen Beitrag zitiert bzw. name-gedropped. Wahnsinn! Soviel Bildung war noch nie. Jetzt aber schnell nach Basel und den Professor-Püstele-Preis eingesackt!

Genau Deiner Meinung! Klatsch klatsch - Herrlich ! Ur-Bottervogel gebührt der Ducksche Literaturpreis !! Wir ernennen uns zu Duckschen Literaturpreisrichtern ZACK! Ich habe die Idee und Du kannst (die Laudatio) schreiben ! Gemeinsame Übergabe auf einem Stammtisch der B.O.N.A.L.D. den wollte ich schon immer besuchen.

02.04.2013, 12:16:07

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Anonym

@~anonym~

http://www.coca-colacompany.com/stories/coke-lore-new-coke B.

02.04.2013, 17:23:46

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

Die D.O.N.A.L.D. ist kein Verein, auch wenn das in der Wikipedia steht. Wir sind Sonderlinge, die im Sandkasten Verein spielen. (Zumindest waren wir das bis 2011. Am Kongress 2012 konnte ich wegen Bauchgrimmum imposantum collossale nicht teilnehmen.) Die D.O.N.A.L.D. ist genausowenig ein Verein, wie Prinz Güldenschwert ein Prinz ist. Ob man das einem Juristen so verklickern kann, weiß ich allerdings nicht. Vor langer Zeit hat einmal jemand gesagt, dass wir eigentlich eine Art Entenhausener Exilregierung sind. Ich würde eher sagen, wir sind die diplomatische Vertretung der Republik, in der Entenhausen liegt. Vielleicht könnte man daraus ja eine Rechtsform stricken, bei der es keinen Vorstand gibt, der als Vorstand für irgendetwas haftet. Irgendeine Rechtsform muss vermutlich sein, aber bittschön eine Rechtsform, wie WIR sie wollen.

Werter Uriger, das ist sehr schön gesagt und aller Ehren wert, aber hat mit dem wahren Leben leider nix zu tun. Ein Rechtsverdreher schert sich nicht darum, wie wir uns definieren, sondern da geht es um Fakten. Früher hat mich das alles auch nicht angeficht, aber da ich schon mal die unliebsame (und teuer bezahlte) Erfahrung mit einem Abmahnanwalt machen durfte, bin ich nicht mehr so blauäugig. Dass mir in der D.O.N.A.L.D. bislang noch nichts diesbezüglich passiert ist, betrachte ich eher als glücklichen Zufall. Insbsondere in meiner Phase als Ämterhäufer hätte einiges passieren können. Ich bin auch froh, nicht mehr als PdD gewählt werden zu können. Hätte ich z.B. damals nicht im Vorfeld einer von mir geplanten Aktion bei Disney nachgefragt (die übrigens abgelehnt hatten), hätte ich durchaus einen ordentlichen Watscher abbekommen können. Und darum geht es, nach meiner Auffassung, im Wesentlichen. Die Funktionsträger sollten wissen, auf was sie sich evtl. einlassen, insbesondere wenn sie noch Jungspunde sind. Da sind alte Hasen (oder besser gesagt: Erpel und Erpelinnen) als Ansprechpartner doch nicht schlecht. Im Rückblick halte ich die Arbeitstagung immer noch für sinnvoll, bin aber mittlerweile auch der Ansicht, dass einige Ämter/Vorschläge wohl doch verzichtbar sind. Mal was anderes: es gab vor einigen Jahren ein sehr schönes Fanzine mit dem Titel "Tim - das Magazin" - hier ging es um Tim und Struppi. Das hatte ich im Abo, war toll. Plötzlich kamen eines Tages keine neuen Hefte mehr. Auf mein Nachfragen erfuhr ich dann, dass der Mutterverlag (Moulinsart) allen Fanclubs weltweit untersagt hatte, ohne Rücksprache mit dem Verlag eigene Publikationen zu veröffentlichen. Der niederländische Verein scherte sich darum einen Kehricht nach dem Motto: Wir haben doch Pressefreiheit. Das Ende vom Lied: Moulinsart ging vor Gericht, gewann und die Holländer mussten 35.000 Euro Strafe zahlen. Soll heißen: das "Amt" der Ehapa Kontaktperson und das Anwanzen an den Rechteinhaber halte ich z.B. für sehr wichtig, denn wir haben keinerlei Rechte am kleinen Herrn Duck. Man kann uns jederzeit stilllegen... Insbesondere wenn ein Amtsinhaber Mist baut (da hilft dann auch Unwissenheit nicht). C.

02.04.2013, 18:30:57

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Raskolnikow

@raskolnikow

Donaldisten! Mitbürger! Freunde! Hört mich meine Sache führen und seid still, damit ihr hören könnt! ... (es folgt ein leidenschaftlicher Vortrag von bestechender Einfalt und verblüffendem Scharfsinn) ...

Schön geredet, werter Urahn! Ich gebe zu, Deine Worte haben in mir spontan Zustimmung und Wohlgefallen ausgelöst, Du hast durchaus auch meine emotionale Frequenz getroffen. Aber leider (oder zum Glück, je nach Sichtweise) setzt auch in solchen Fällen bei mir irgendwann das Denken ein, und das ist deutlich nüchterner als die Leidenschaft. Über einige, ja sogar über die meisten Dinge, die auf unserer Arbeitssitzung besprochen wurden und schließlich in den Arbeitspapieren gelandet sind, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Im Grunde geht es dabei um die Fragen, ob man möchte, daß die D.O.N.A.L.D. wächst, welche Art von Neumitgliedern man gerne in der D.O.N.A.L.D. sehen möchte, und wie sehr man bereit ist, sich für ein Wachstum aus seinem Sessel zu erheben und seine Gewohnheiten anzupassen. In Ordnung, da bin ich selber durchaus nicht zu beliebigen Schandtaten bereit. Der Donaldismus, wie ich ihn kenne und liebe, darf dabei nicht zur Unkenntlichkeit verkommen, und gegen anderslautende Bestrebungen werde ich mich auch wehren. Aber all diesen Vorschlägen und deren eventueller Umsetzung sehe ich äußerst gelassen entgegen. Erstmal muß das jemand umsetzen und dann muß es auch noch angenommen werden. Was nichts taugt, wird sich von alleine erledigen. Doch es gibt in den Arbeitspapieren auch andere Dinge, die man nicht ignorieren darf. Und dabei geht es um Vereinsrecht, Rechtsberater, Kontakt zu Ehapa und Disney. Wie der Sumpfgnom schon völlig richtig schrieb: wenn Disney und/oder Ehapa wollen, können sie uns jederzeit stillegen und dabei noch jede Menge ruinöse Kollateralschäden für Einzelpersonen hinterlassen. Klar, dieses Damoklesschwert kann man einfach über sich schweben lassen, und wenn das Roßhaar reißt, dann gibt es halt keine D.O.N.A.L.D. mehr, und diejenigen Donaldisten, die es dann erwischt, haben halt Pech gehabt. Nur widerstrebt mir diese Vorgehensweise zutiefst, und das verstehe ich auch nicht unter Donaldismus. Klar, wer um das Jahr 1900 ein Auto gekauft hat, der durfte damit ohne Führerschein und TÜV-Plakette durch die Innenstädte tuckern, die Passanten wurden im Zweifelsfall aus dem Weg gehupt. Aber wer das heutzutage macht, hat sehr schnell ein Problem mit Exekutive und Judikative. In den Gründungsjahren der D.O.N.A.L.D. hat sich niemand bei den Rechteinhabern darum gekümmert, ob 50 Sonderlinge einzelne Panel auf einen Schwarz-Weiß-Kopierer gelegt haben. Aber inzwischen nähert sich unsere Mitgliederzahl dem vierstelligen Bereich, es gibt ein weltweites Zwischennetz, und darin sind bunte Bilder zu finden, die digital weiterverarbeitet und -verbreitet werden können. Wir beteiligen uns daran, und wir machen das nicht im Verborgenen. Glaubst Du nicht, wir sollten uns allmählich einmal vergewissern, wie tragfähig der Untergrund unseres Treibens ist? Über diese Dinge darf man nicht streiten. Sie sind, wie Mutti so schön zu sagen pflegt, alternativlos. So, das mußte ich einfach mal loswerden. Und nun streitet Euch gerne weiter darüber, ob wir nur Leute in unserer Vereinigung haben wollen, die auf einer original Daimler Motorkutsche das Autofahren gelernt haben, oder ob wir auch Zeitgenossen dabei haben wollen, die mit einem Golf großgeworden und erst später zu Oldtimerfans geworden sind. Oder ob wir gar irgendwelche Smartfahrer von der Schönheit eines Holzlenkrades überzeugen wollen. Mit leicht kopfschüttelnden Grüßen Martin MdD, MdB, TdPPP, WdD (ich liebe diesen Titel!), Mitverfasser der Arbeitspapiere

02.04.2013, 20:41:30

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Anonym

@~anonym~

Ich find's erstaunlich, dass hier fast nur noch von Rechtsproblemen die Rede ist. Sicher, sicher - die sind leider wichtig, und wir wollen ja, dass alles ganz legal ist. Aber in den MifüMi 128 liest man gar nicht so viel davon. Und als die Präsidente letztes Jahr in Schwarzenbach ihre leidenschaftliche (ahem!) Wahlrede hielt, ging es um eine angeblich notwendige Verjüngung des Donaldismus. Da sah Uwe, auf der Bühne stehend, wohl den Silbersee der ergrauten Häupter vor sich, und dachte: jünger und blonder muss es werden! Nix dagegen. Ansonsten stimme ich dem alten Bootsmann zu: "Die janze Richtung passt mir nicht."

02.04.2013, 21:07:18

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Donald

@donald

Schlage vor, diese Diskussion bis Basel 13 auf mindestens 313 Beiträge anwachsen zu lassen! DAS fände ich sehr donaldisch... 🙂

02.04.2013, 21:19:31

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