Internationale Fernsehkonferenz am 24. September 2022

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Hr.Zeilinger OP

@hrzeilinger

Die nächste IFK ist am Samstag, 23. 9. 2022. Das Thema ist "Erntezeit".

14.11.2022, 16:06:39 (bearbeitet)

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paTrick

@patrick

Elektroverbinder zur Konferenz: https://us02web.zoom.us/j/86768544778 Passwort = 176-671

28.07.2022, 17:38:55

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uwe

@uwe

Alldieweil dieser aktuelle Termin mit unserem B.A.R.K.S. Stammtisch Termin kollidiert, wird der Braunschweiger Stammtisch mit der PräsidEnte und weiteren angereisten Honoratioren sich in die Konferenz zu und einschalten. Live aus dem Veranstaltungsort des k.k.k.K.K.der 17 aus Braunschweig! Der Zeremonienmeister und seine Helfer werden dabei fleißig auch Werbung für die Zwischenzeremonie letZ danZe am 26.10. in Bad Oldesloe einbringen. Das wird zu einer außergewöhnlichen farbenfrohen Konferenz führen. Nicht so dröge und ernst wie sonst! ZACK!

24.09.2022, 08:24:53

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Kassenwart

@kassenwart

Mischt diesen ernsthaften Stammtisch donaldisch auf! Viel Erfolg! Leider kann ich wegen eines familiären Termins nicht dabei sein. Aber alles Gute an die B.A.R.K.S. und liebe Grüße an alle Teilnehmer. Und nehmt teil! Das wird sicher unterhaltsam! 🍻 Die sind sooo schön chaotisch in Braunschweig…

24.09.2022, 13:37:54

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Anonym

@~anonym~

Ich werde dabei sein, allerdings habe ich zum Thema heute nichts vorbereitet. Bis gleich! Viele Grüße Stefan

24.09.2022, 13:47:24

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uwe

@uwe

Wir auch nicht !

24.09.2022, 14:15:55

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paTrick

@patrick

ich werde nicht nur dabei sein, sondern auch für den nötigen Ernst sorgen. Wäre übrigens schön, wenn der auch dabei wäre.

24.09.2022, 14:57:26

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Der Haarige Harry

@der_haarige_harry

Hoast du net den Horst dabei, hoast du oach koane ernsthaften Sorgen. Oder oanen Wladimir, welchen oach ümmer. (Re: Fuchstext-Verhunzung, geschrieben von Beppo am 09. April 2022, 10:29h) ad Entenhausen-Edition 73: "EIN FROHES FEST OHNE HUNGER UND DURST WÜNSCHT EUCH EUER LIEBER ERNST HORST" - Wenn das ein gelungener Reim ist, heiße ich Wladimir. Grunz! Beppo

24.09.2022, 23:25:48

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Beppo

@beppo

> ..., heiße ich Wladimir. Du hast natürlich gleich gemerkt, dass das ein Fuchs-Zitat war.

25.09.2022, 07:44:00

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Coolwater

@coolwater

Hoast du net den Horst dabei, hoast du oach koane ernsthaften Sorgen. Oder oanen Wladimir, welchen oach ümmer.

A reins Hochboarisch is des fei net. Im Bairischen steht der Zwielaut "oa" in vielen – nicht in allen! – Fällen für den hochdeutschen Zwielaut "ei". Sonst nicht. Ausnahme: Die hochdeutsche Lautfolge "ar" vor Mitlaut oder am Wortende geben viele Bairischschreiber in bairischem Deutsch gerne mit "oa" wieder: Hochdeutsch "Karsten", "Arsch", "gar" und so weiter gerät so zu "Koasten", "Oasch", "goa" und so fort. Der Zwielaut "oa" entsteht hier durch "Vokalisierung" des "r" und hat in der Herkunft mit dem anderen, "richtigen" Zwielaut "oa" nichts zu tun. Für die deutschen Mundarten gibt es keine verbindlichen Rechtschreibungen. Gezwungen und vernünftig greifen Mundartschreiber auf die Schreibverbindlichkeiten der Hochsprache zurück. Ich möchte die beschriebene Bairischschreibung nicht empfehlen und neige statt dessen zu "Korsten", "Orsch", gor". Die "Vokalisierung" des "r" obläge dem lesenden und "wissenden" Bairischsprecher dieser Bairischwörter. Ist im Hochdeutschen ja das gleiche wie im bairischen Deutsch: Wer spricht schon selbst in reinstem Tagesschausprecherdeutsch "Kachsten", "Achsch", "gach"? Jeder "weiß", das "r" in "Karsten", "Arsch", "gar" wird zum Mitlaut. Und weiß er's nicht, so tut er's, spricht er diese Wörter . In gescheitem bairischem Deutsch lautet der angeführte Satz: "Hast du net den Horst dabei, hast du aa koane ernsthaftn Sorgen. Oder an Wladimir, welchn aa immer." Nach der bereits bereinigten "oa"-Frage ist die drängendste Berichtigung: "oanan Wladimir". Hochdeutsch "einen Wladimir" ist bairisch nur dann "oanen Wladimir", wenn ein Wladimir (nicht zwei oder drei oder eine Million) gemeint ist. Aber: Ist "einen" nur der Wenfall des unbestimmten Geschlechtswortes "ein", ist's bairisch "an" oder "en" (ausgesprochen wie englisch "an"). Fragwürdig bleibt zuletzt noch "ümmer". Im Grunde gibt's im Bairischen kein "ö" und "ü". Wo im Hochdeutschen "ö" und "ü" ist, wird's im Bairischen immer zu "e" und "i" entrundet (die Untermundart Nordbairisch oder Oberpfälzisch ist eine Ausnahme, hier steht "ö" und "ü" sogar dort, wo's im Hochdeutschen nicht steht: "viel" – "vül"; "elf" –"ölf"). Allerdings: Seit vielen hundert Jahren ist die bairische Mundsprache von der hochdeutschen Schriftsprache überwölbt. Auch die letzte trübe Tasse im hintersten Bayerischen Wald wußte wohl schon um achtzehnhundertfünfzig, daß die Hauptstadt Minga in "gscheitem Deitsch" München heißt. Engländer und Emmerichsländer bringen's heut noch nicht fertig, die Laute "ö" und "ü" durch ihre Lippen zu pressen – dem Bairischsprecher ist's keine Schwierigkeit und war's wohl seit vielen hundert Jahren nie. Und so fließt's bisweilen auch in der Mundart – ein lebend Ding! – von "e" und "i" zu "ö" und "ü. Zumal dort, wo der Bayer auslädt und "gravitätisch" wird in seiner Rede: Bayer oans: "Mogst a Bier?" Bayer zwoa: "Üüüüüüüümmer!" Bayer oans: "Do schaugst!" Bayer zwoa: Aaaaaaah! Döööööös wor guat!" So können zwei Bayern reden. Indes: "Iiiiiiimmer" und "Deeeeees" wären das Bairisch-Natürlichere. Die Vorlesung ist beendet. Mogst a Bier?

29.09.2022, 01:02:41

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