Sexualpsychologie der Kloakentiere

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Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

(...)Die einzige Erklärung die ich bisher hierzu kenne, ist die einer "multikonvergenten Evolution", und das ist, da wirst du mit mir übereinstimmen, keine naturwissenschaftliche Erklärung, weil sie von einer Teleologie der Natur ausgeht. Aber, so meine Vermutung, wenn horizontale Gentransfers sehr verbreitet sind, lässt sich womöglich garnicht mehr schlüssig zwischen horizontalen und vertikaler Herkunft genau unterscheiden.

Eine Teleologie der Natur auf stella anatium würfe ein Problem auf: warum haben sich 61cm große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind. Ein kynoider Boxer erledigt jeden Anatiden mit einem Fausthieb, bei einer Olympiade reicht Donald gerade bis zum Knie des hochgewachsenen Läufers und hat überhaupt keine Chance.In keiner Disziplin. Dazu noch Fressfeinde wie Wölfe, die plötzlich Appetit auf Enten(!)braten bekommen, wenn sie Donald sehen. Warum haben sich nicht nur kräftige und hochgewachsene X-oide gebildet? Wenn es allerdings zu einem Gentransfer zwischen Mensch und Tier gekommen sein sollte (ein paar hundertausend Jahre dürfte die Entwicklung gedauert haben), hätten wir eine bündige Erklärung für die unterschiedlichen Tierartigen. Gruß

25.05.2021, 18:50:32

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

warum haben sich große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind.

Warum gibt es im Anthropoversum Pygmäen... ? (wenn man noch so sagen darf...)

26.05.2021, 03:46:48

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Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

warum haben sich 61cm große Anatiden entwickelt, die allen anderen X-oiden körperlich hoffnungslos unterlegen sind. Warum gibt es im Anthropoversum Pygmäen... ? (wenn man noch so sagen darf...)

Sicher gibt es auch eine Minderheit kleinwüchsiger Menschen, sowie es wahrscheinlich auch kleinere Kynoide gibt. Nicht alle sind so hochgewachsen wie die Olympioniken. Gruß

26.05.2021, 04:47:01

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Es geht da nicht um eine "Minderheit", die aus einer genetischen Laune heraus entstanden ist, sondern um die bestmögliche Anpassung an einen bestimmten Lebensraum. Vorschlag: Evolutionsgeschichtlich haben die Anatiden eine bestimmte Nische optimal besetzt, ebenso wie - in einer anderen Region evtl. - die Kynoiden die ihre etc. Durch die hervorstechende Intelligenz dieser Arten kam es aber schon früh zur Herausbildung lokaler Hochkulturen und zum interkulturellen Austausch, bereits vor der Gründung der Stadt selbst, ja sogar vor dem Bau der Klosteranlage mit dem Münster (damals, Mitte des 16. Jh., noch vor den Toren der Ansiedlung).

26.05.2021, 05:24:13

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paTrick

@patrick

Es heißt korrekt“Pygmäe*Innen“

26.05.2021, 05:59:32

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Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

Es geht da nicht um eine "Minderheit", die aus einer genetischen Laune heraus Vorschlag: Evolutionsgeschichtlich haben die Anatiden eine bestimmte Nische optimal besetzt

Welche? Oma Duck als kräftige Kynoid:in hätte es leichter. Intelligenz finden wir bei allen X-oid:innen (nicht außen). Prof. Cosinus ist kein Anatide. Die anatide Form ist nachteilig, aber existent. Gruß

26.05.2021, 06:24:39

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duck313fuchs

@duck313fuchs

...diese Form ist neu. Entweder gendern mit Stern und Kleinbuchstaben (Pygmäe*innen) oder großes Binnen-I (PygmäeInnen). Wo wird obige Schreibweise vorgeschrieben?

26.05.2021, 06:27:30

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Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

...diese Form ist neu. Entweder gendern mit Stern und Kleinbuchstaben (Pygmäe*innen) oder großes Binnen-I (PygmäeInnen). Wo wird obige Schreibweise vorgeschrieben?

Neues Amtsdeutsch. Doppelpunkt zwischen den Geschlechtern, beim Sprechen eine kurze Pause beim Doppelpunkt. Nicht zu lang, die Pause, sonst lachen die Zuhörer:innen. Borats Pause beim amerikanischen Standardscherz "Not" ist zu lang. Gruß

26.05.2021, 06:31:55

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Beppo

@beppo

> Wo wird obige Schreibweise vorgeschrieben? Eindeutige Genderregeln gibt es (noch?) nicht. Hauptsache, mann grüßt den Gesslerhut der Sprachverbesser:innen demütig genug. Das reicht erst einmal. Über die genaue Syntax denken sie noch nach.

26.05.2021, 06:48:19

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duck313fuchs

@duck313fuchs

...nur gut, dass ich schon im Ruhestand bin und reden bzw schreiben kann. wie mir der "Schnabel gewachsen ist" (Metapher aus Entenhausen?)

26.05.2021, 06:49:28

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