Kongress - Feedback

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Ostsibirischer Korjakenknacker OP

@ostsibirischer_korjakenknacker

Ein grosses Danke an Fritjof und alle, die ihn unterstützt haben - der Kongress war, wie immer, abenteuerlich und insgesamt kurzweilig. Wermutstropfen, ebenfalls wie immer, der - euphemistisch ausgedrückt - zu ambitionierte Zeitplan, aber F. hat es mit der tatkräftigen Unterstützung von Andreas P. (hrrrrmhm!!!!) geschafft, uns alle zeitgerecht aus dem Tagungshaus raus- und in den Ratskeller reinzubringen. Danke auch an alle, die sich (wieder) der Bürde von (Ehren-)ämtern unterzogen haben! Bremen war sehr besuchenswert!

10.04.2014, 09:29:40 (bearbeitet)

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Anonym

@~anonym~

Auch von mir ein begeistertes KLATSCH, KLATSCH, KLATSCH 😄 an alle Aktiven die etwas zur erfolgreichen Umsetzung dieses wunderschönen Kongresses beigetragen haben. Leider waren die Kongressbuttons zu knapp, oder jemand hat allzu beherzt zugelangt. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen mag, nachträglich einen der Buttons zu bekommen, und ich biete im Tausch ewige Dankbarkeit. Einziger Kritikpunkt war mein (und anderer Donaldisten) Schnitzel. 👎 Dies habe ich auch so dem Personal im Ratskeller in höflichster Form weitergegeben. Niemand außer dem Koch sollte sich dies zu Herzen nehmen, aber es war leider das mit gewaltigem Abstand miserabelste Schnitzel meines Lebens, und hoffentlich wird es das auch bleiben. Ich freue mich schon auf Schwerin und verbleibe mit einem dankbaren DUCKUP aus dem sonnigen Hildesheim, Alex

30.03.2014, 12:01:09

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Anonym

@~anonym~

Dank an O.K. und Alex P. für die positiven Rückmeldungen. Danke auch für alle weiteren Rückmeldungen, die noch kommen sollten. Einige letzte Worte noch: Ich hatte mir jede angebotene Unterstützung verbeten, da ich in Wissenschaft und Kunst demokratisch generierten Larifari ablehne. Das Leben ist zu kurz, um seine Zeit damit zu verplempern, anderen ihre müden Ideen auszureden. Das das Essen im Ratskeller ziemlich enttäuschend war, habe ich auch von vielen anderen gehört und mir ging es ebenso. Das tut mir wirklich Leid. Der Ratskeller hatte bis dahin einen guten Ruf und das Test-Essen (in diesem Fall ausnahmsweise mit zwei Personen) verlief vor einigen Monaten durchaus positiv. Auch dünkte mir ein Kongress der kurzen Wege durchaus attraktiv. Keine lästigen Laufereien, keine stupiden Strapazen, wie ich sie mitunter auf anderen donaldischen Events schon erlebt habe. Das der Zeitplan zu ambitioniert war, ist richtig. Nach und nach trafen bei mir immer mehr Angebote für einen Kongressbeitrag ein. Hätte ich jemanden zurückweisen sollen? Und wenn ja, wen? Auf solche Fragen weiß man immer erst hinterher eine Antwort. Und eine weiß ich in der Tat. Ein ganz Unsensibler, der trotz lautstark verkündeter großer Zeitnot meinte, sein müder Murks, dem so gut wie jeder donaldische Bezug fehlte, müßte dem Publikum unbedingt noch zu Gehör gebracht werden, läuft Gefahr, sich auf der nach unten offenen Mueller-Skala im freien Fall zu befinden. Es ist nicht der Kassenwart. Bei dem möchte ich mich entschuldigen, daß der von mir ins Rennen geschickte Kampfhund für autoritäre Maßnahmen ihn so rüde abgewürgt hat. Dafür trage ich die volle Verantwortung. Die Aktion war auf Grund der Situation richtig, sie traf aber den völlig falschen. Asche auf mein Haupt. Ich möchte mich bei allen denen ganz herzlich bedanken, die mir beim Aufräumen des Saales geholfen haben. Das ermöglichte eine zügige Abnahme des Saales durch den Vertreter des HdW und einen fixen Abgang meiner selbst in Richtung kulinarische Nachlese (daß sich der kulinarische Genuß in Grenzen halten würde, wußte ich da noch nicht). Das HdW teilte mir mit, man wäre mit uns und unserer Veranstaltung vollauf zufrieden. Ich möchte mich auch bei allen denen bedanken, die im Ratskeller trotz meiner ziemlich lauthalsen Eingangstöne wg. Kellner-Irritation anschließend persönlich zu mir kamen, um mich mit Lob + Dank zu überschütten. Schließlich ist es denen doch tatsächlich gelungen, auch mich davon zu überzeugen, daß der 37te Kongress eigentlich ein ganz schöner gewesen war. Dem gesamten Publikum sei Dank! ahem f.m.

30.03.2014, 14:49:16

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

Ein wirklich schöner Kongress. Die bereits von meinen Vorrednern erwähnten Pannen - das Abwürgen des Kassenwartberichtes sowie das unterirdische Schnitzel im Ratskeller - waren die einzigen Ausrutscher. Mehr zu dem Ganzen in den nächsten MifüMi und natürlich dem DD.

30.03.2014, 16:29:09

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Ostsibirischer Korjakenknacker OP

@ostsibirischer_korjakenknacker

Och, SO schlecht war das mit dem Essen nicht. Es war warm und reichlich, und immer noch besser als Rhabarbermus mit Gurkensud. Und es kam ja eher auf die Gesellschaft an. Für Schwerin rege ich hiermit - man verzeihe die Anspielung auf eine deuterokanonische Quelle - Wiener Schnitzel a la Weltschmerz an. Das Rezept ist ja zum Grossteil bekannt. Das im Ratskeller war eher das Wiener Schnitzel a la Bauchschmerz, was ja auch nicht ohne Reiz ist .... Dass Du, Fritjof, die Sache allein geschultert hast, wusste ich nicht, es sei Dir hiermit hoch angerechnet.

30.03.2014, 16:33:44

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Nicht nur das Schnitzel. Auch für den Labskaus hätte man in der guten alten Zeit den Koch über Bord geworfen. Was sollen jetzt die Südeuropäer von uns denken? Ich habe schon auf Südddeutsch grummeln hören, Schwerin sei zu weit weg, und die nordische Küche ... Fritjof kann selbstmurmelnd nichts dafür. Irgendwas läuft immer schief, und ein Test-Essen mit 100 Personen ist ein bisschen viel verlangt vom Kongressausrichter. Leid tut es mir für Thoddi, dieses Abwürgen hat er wirklich nicht verdient. Aber lasset uns den Labskaus in den Sand schreiben und die Vorträge in Stein meißeln! Schnitzel und Labskaus gehen den Weg alles Irdischen. aber was wir gelernt haben über Elektrotechnik und Herrenclubs in Entenhausen, das bleibet.

30.03.2014, 17:17:23

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Richard

@richard

Das Abwürgen des Kassenwartes empfand ich auch als großes Ärgernis. Dies war die letzte Amtshandlung nach 14 Jahren Dienst für die D.O.N.A.L.D. und dann wird der Kassenbericht mittendrin abrupt abgebrochen, nur damit man auf keinen Fall ein paar Minuten zu spät im Ratskeller ankommt (wo es trotz Vorbestellung dann eh 75 Minuten dauerte bis das Essen auf dem Tisch stand). Für ein belangloses Musikvideo hatte man hingegen ein paar Minuten zuvor noch Zeit. Dies zeigt leider deutlich, welchen Stellenwert solche mit viel Arbeit verbundenen Ämter in der D.O.N.A.L.D. haben: Zum Dank wird man nach 14 Jahren quasi mit Füßen getreten. Das hat auch nichts mit "Hart auf hart, das macht Spaß" zu tun, diese Aktion war einfach eine absolute Unverschämtheit von Platthaus, gegen die leider niemand widersprochen hat, obwohl zumindest Ausrichter und Präsidente sicher die Macht dazu gehabt hätten.

30.03.2014, 19:39:43

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Dago (PdD)

@dago

Auch mir hat der Kongreß ganz gut gefallen - und da ich nur Vor - und Nachspeise estellt hatte, kann ich mich der harschen Kritik an Hauptgerichten nicht mal anschließen 😉 Für den nächsten Kongreß wünsche ich mir vor allem eines: eine gleichmäßige Beschränkung der Redezeit auf bspw. 20Minuten + 10Minuten anschließend mögliche Diskussion - und wenn diese in einigen Fällen nicht notwendig erscheint, wird ein Zeitpuffer gewonnen, wenn ein Vortrag bei spätestens Minute 26 angelangt ist, wird - berechtigterweise - abgewürgt, jedes Thema kann zusammengestaucht werden und trotzdem noch eindringlich und interessant rüberkommen. Wenn wirklich wie auf anderen Wissenschaftskongressen üblich, ein zwingender Abbruch drohte, dürften sich auch Leute, die "gerne" überziehen, dran halten... Natürlich könnte man auch, wenn möglich, so etwas wie nachträgliches Essen durch bspw. ein Buffet am Kongreßort zu ersetzen (dann wären auch mehr Puffer, mehr Vorträge und ein umfangreicherer Vereinsteil möglich, für eine Festsetzung der Vortragslänge plädierte ich hierbei dennoch, nach Ende der Vorträge wäre dann ja auch wirklich Platz für Diskussionen und ein wenig "donaldisches Chaos" 😉 ganz entspannt und ohne zwischenzeitlichen Ärger über zeitlichen Verzug..

30.03.2014, 21:05:40

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Anonym

@~anonym~

Ein großes, neugieriges, geduldiges Publikum, aus dem viele Anregungen und Fragen kommen - aus der Sicht eines Vortragenden war Bremen ein idealer Kongress! Der Veranstalter hatte es sich in seiner eigensinnigen Art in den Kopf gesetzt, dass die Sache im Vordergrund stehen sollte. Das ist geglückt, dafür sprach schon das im besten Sinne gediegene Ambiente mitten im Trubel der alten Stadt, wo wir dennoch unter uns waren. Dafür gebührt Fritjof der Dank der gelehrten Nation. Das nach sämtlichen Fischtellern, auch verspätet bestellten, servierte Labskaus war tatsächlich die Reise entschieden nicht wert (um Arvid Rapp zu Ehren die Kategorien des Guide Michelin zu bemühen), aber das Tischgespräch über die Sätze des Pythagoras, die nach Entenhausener Auffassung ausnahmslos wahr sein müssen (von welchem donaldistischen Forscher könnte das schon behauptet werden?), glich das mehr als aus. Und außerdem speisten wir im Wilhelm-Hauff-Saal, in dem, wenn ich Viola richtig verstanden habe, vor uns auch Erika Fuchs eingekehrt sein muss!

30.03.2014, 21:32:39

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Anonym

@~anonym~

>Fritjof >(nicht endender Redefluß) WER SIND SIE UND WAS HABEN SIE MIT HERRN MUELLER GEMACHT?

31.03.2014, 06:15:59

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