Die D.O.N.A.L.D. und facebook

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Richard

@richard

> (Ich weiß nicht ob es fuer Nicht-facebooker funktioniert) Tut es nicht. Ein perfektes Beispiel wie Öffentlichkeitsarbeit nicht aussehen sollte. Die Donaldisten Offenbach (Do.Of.) haben ebenfalls eine (auch für Nicht-Facebooker sichtbare) Facebook-Seite: http://www.facebook.com/DonaldistenOF Zu finden sind dort u.a. Links zu Presseartikeln über Donald Duck und Fotos von Stammtischen und Kongreß (Ob die abgebildeten Personen alle Ihre Zustimmung für eine Veröffentlichung auf Facebook gegeben haben?)

12.06.2012, 14:14:00

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Thoddi

@thoddi

UnsUwe schrieb: > Meine präsidiale Anfrage an das geschätzte > Forums-Publikum lautet: > Sollte die D.O.N.A.L.D. eine facebook-Präsenz > haben? Von mir aus nicht. Soziale Medien müssen genau wie alle anderen Medien gepflegt werden. Es braucht Personen, die dort regelmässig etwas veröffentlichen und mit den Leuten in Diskussion treten. Wir hingegen schaffen es noch nicht einmal, die Webseite auf verschiedene Beine zu stellen, die wird de facto von einem einzelnen Mitglied betreut: Richard. Wer soll also die sozialen Medien betreuen? Die mediale Präsenz der DONALD ist es schon zersplittert genug: Nahezu jeder Stammtisch hat seine eigene Webseite, teils unter eigener Domain, teils als Unterseite unter einem privaten Angebot. Von einigen dieser Seiten bekommt man schlicht und ergreifend Augenkrebs und ich habe angesichts dieser Seiten immer wieder Sorge, dass Besucher dies auf die DONALD an sich projezieren. Teils finden sich dort auch ungepflegte, völlig veraltete Informationen, so dass Interessenten etwas bestellen möchten, was es schon lange nicht mehr gibt. In der Summe schadet uns der derzeitige Zustand massiv. Anstatt dass wir unsere zentrale Webseite stärken und einem Interessenten dort alles bieten, was in der DONALD gerade los ist, was die DONALD ausmacht, zersplittern sich die ganzen Informationen über die DONALD auf unzählige Websites. Facebook wäre jetzt in der Liste nur eine weitere Seite, die dazu käme, ohne weiteren direkten Nährwert und ohne sonstige Betrachtung der Sache "Facebook" an sich. Die ganzen Informationen und die Stammtische auf unserer Webseite zu versammeln, das wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Am wichtigsten ist aber fast die Frage, ob wir uns von einem externen Anbieter abhängig machen möchten? Was Facebook nicht gefällt, kann Facebook löschen. Wenn Facebook die Regeln ändert, wären vielleicht Vereinseiten von heute auf morgen nicht mehr zulässig. (So passiert bei den Portalen der Städte, die von jetzt auf gleich umziehen mussten und alle ihre "Freunde" verloren haben.) Eine ähnliche Diskussion hatten wir schonmal vor Jahren bei einer angedachten Kooperation mit dem Comicforum. Auch damals hatten wir entschieden, uns nicht von anderen abhängig zu machen. Wieso also jetzt Facebook? > Diese facebook-Präsenz soll keine Gruppe von > Donaldisten innerhalb von facebook > sein, sondern eine "offene" Seite, die für alle > zugänglich ist, so wie es viele > Vereine, Firmen oder Organisationen bereits > praktizieren. Eine Facebook-Seite ist per Definition nie "offen". Zwar kann man eine Facebook-Seite fuer die Allgemeinheit lesbar machen, aber um sich zu beteiligen, braucht man einen Facebook-Account. Offen ist hingegen unser Forum, welches auch sehr rege genutzt wird. Die DONALD hat deutlich andere und massivere Probleme als auf Facebook eine neue Baustelle aufzumachen. Thoddi

12.06.2012, 14:52:49

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

thoddi schrieb: ------------------------------------------------------- > Von mir aus nicht. > Thoddi Ich kann unserem werten Herrn Kassenwart nur uneingeschränkt beipflichten. Davon abgesehen halte ich es sowieso für mehr als fragwürdig auf diese Art und Weise neue Mitglieder finden zu wollen. Ich befürchte,sollten sich auf diesem Weg tatsächlich Interessenten finden, einen Absturz der DONALD auf LTB-Niveau. Man IST Donaldist, oder eben nicht! Es ist schade und bedauerlich, dass uns der Nachwuchs auszugehen droht,doch echte Nachwuchsarbeit ist in und mit den Strukturen der DONALD nicht zu leisten. Hier setze ich eigentlich mehr auf das Erika-Fuchs-Museum, welches in der Lage ist, auch gezielte Jugendarbeit zu betreiben.

12.06.2012, 15:44:14

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Duckburghresident

@duckburghresident

Die Facebook-Gruppe "Donaldisten" wurde von mir gegründet und hat 59 Mitglieder. Die meisten sind D.O.N.A.L.D.-Mitglieder, es sind aber auch andere dabei, die mir glaubhaft versichern konnten, dass sie Donaldisten sind. Nicht alle Mitglieder der Gruppe sind meine "Freunde". Jedes Facebook-Mitglied kann meines Wissens darauf zugreifen. Es handelt sich um eine geschlossene Gruppe. Mitglieder können ihre Freunde aufnehmen. Admin bin ich, kann also auch Mitglieder wieder entfernen. Es gibt übrigens auch eine Facebook-Seite der Dr. Erika Fuchs Stiftung und eine Gruppe des Clubs der M.i.l.l.i.a.r.d.ä.r.e. Meine Facebook-Gruppe "Donaldisten" dient der Kommunikation aller an Donald und Entenhausen Interessierten. Ob darüber neue Mitglieder zur D.O.N.A.L.D. kommen, weiß ich nicht.

12.06.2012, 22:36:00

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Anonym

@~anonym~

> Hier setze ich eigentlich mehr auf das Erika-Fuchs-Museum, welches in der Lage ist, auch gezielte Jugendarbeit zu betreiben. Genau! Jeder Schwarzenbacher muss Museumssteuer zahlen und täglich ins Museum gehen. Ahoj B.

13.06.2012, 09:43:12

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Der Sumpfgnom

@der_sumpfgnom

Meine persönliche Meinung zu Facebook: Ich finds überflüssig, brauche es nicht und finde auch, dass die D.O.N.A.L.D. es nicht braucht. Ich bin, was die Zukunft der D.O.N.A.L.D. angeht, eigentlich nicht so pessimistisch. Die Mitgliederzahl ist so hoch wie nie. In der ersten Dekade der D.O.N.A.L.D. gab es um die 100 Mitglieder, in der zweiten waren es um die 300. Und da hat der Donaldismus auch prächtig funktioniert. Erst mit Aufkommen der Heimseite gab es einen stetigen Anstieg. Früher war es ein Abenteuer, einen Zugang zur Organisation zu finden. Man kam eigentlich nur rein, wenn man jemanden kannte, der jemanden kannte, dessen Schwippschwager der Bekannte eines Donaldisten war... Heute googelt man Donald, Donaldismus etc. - und ist drin. So einfach geht das. Und das reicht auch, meiner Meinung nach. Ich kann guten Gewissens behaupten, sehr viele Donaldisten zu kennen. Aber wenn ich mir die Mitgliederliste anschaue, muss ich feststellen, dass ich von den 850 Leutchen ca. 700 nicht kenne. Ich weiß nicht, wer sich hinter diesen Namen verbirgt. Vielleicht gibt es da ja sehr viele junge Mitglieder, und wir wissen es nur nicht. Vielleicht sollte man erst mal hier den Hebel ansetzen. Sicherlich ist es jedem Mitglied freigestellt, passiv am Donaldismus teilzuhaben. Keine Frage. Aber ich glaube, es wäre angebracht, den sog. Karteileichen den aktiven Donaldismus schmackhaft zu machen. Gerade an den Veranstaltungen Mairennen und ZZ nehmen fast immer die gleichen Akteure statt. Man kennt sich untereinander - vielleicht trauen sich neue Mitglieder deswegen nicht, in diesen Kreis einzutreten. Ich kann das selber gut nachvollziehen, denn ich war die ersten 4 Jahre meiner Mitgliedschaft auch nur eine Karteilleiche. Mein Vorschlag daher: erst mal die passiven Mitglieder ermuntern, an Veranstaltungen teilzunehmen. Denn die D.O.N.A.L.D. kann nur überleben, wenn es Leute gibt, die einen aktiven Beitrag leisten. Sei es, einen Bericht für den DD zu schreiben, ein Amt zu übernehmen, einen Kongress auszurichten oder zumindest einen zu besuchen. Habe die Ehre C.

13.06.2012, 18:29:48

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Carl

@carl

> Ich weiß nicht, wer sich hinter diesen Namen > verbirgt. Vielleicht gibt es da ja sehr viele > junge Mitglieder, und wir wissen es nicht. Genau mein Steckbrief getroffen.

13.06.2012, 19:35:03

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Habakuk

@habakuk

Da pflichte ich dir voll bei. Leider sind wir sehr verstreut undn leider ist nicht jeder zu allen Veranstaltungen abkömmlich. Sei es aus beruflichen oder privaten Gründen. Ich war in diesem Jahr zum ersten Mal auf einem Kongress, Es war eine geniale Veranstaltung. So sollten wir, jeder nach seinen Möglichkeiten, unsere Veranstaltungen durch Teilnahme mit Leben erfüllen. Ich habe mir vorgenommen das zu tun und hoffe das es mir möglichst viele gleichtun. Duck auf von Habakuk 🍻

13.06.2012, 19:37:34

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Anonym

@~anonym~

Ich bin über 40 und ebenfalls dagegen. Ich finde auch, die D.O.N.A.L.D. braucht keine Werbung. Man ist Donaldist oder man ist es nicht. Wenn es eines Tages keine Menschen mehr gibt, die im Herzen Donaldisten sind, dann gibt es eben eines Tages auch die D.O.N.A.L.D. nicht mehr. Was ist daran schlimm? Wir haben ja auch keinen Kaiser mehr, keine gehorsamen Ehefrauen, und selbst die katholische Kirche hat Probleme. Fräulein THeodora Tuschel

16.06.2012, 10:00:20

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