"Ich glaube, dass es sich bei der Zugkatastrophe um *nichtlineare* Gleichungen handelt. Da kommst du nicht weit, wenn du nur den Bronstein auswendiglernst." Das ist schon richtig. Es handelt sich in der Tat um eine nichtlineare Gleichung mit mehreren nichtlinear unabhängigen Völligunbekannten, die allerdings mit Hilfe eines(!) Mathematikbuches und Logarithmentafeln(!) gelöst werden kann - und das im Rahmen der Schulmathematik! Möglicher Weise sind wir hier Zeuge einer hier auf der Erde ersehnten mathematischen "Vereinfachung". Wer weiß, vielleicht kann auf stella anatium die Riemann'sche Vermutung von jedem Grundschüler bewiesen werden?
Tick, Trick und Track - Eine Demontage

Raskolnikow
@raskolnikow
Womit zumindest klar sein dürfte, welches meine Quelle war. 😛 Jawoll, die CBC ist zur Zeit die einzige hier herumstehende Version dieses Berichtes!
19.02.2011, 20:13:34

Der Sumpfgnom
@der_sumpfgnom
Nach meinem Kenntnisstand taucht die 7 in allen Quellen auf, in denen der Bericht abgedruckt wurde (sogar in der US Version), nur halt in der CBC 3 nicht. Der Verdacht liegt nahe, dass Ehapa mal wieder geschludert hat - von wegen ultimative Fassung, pah! Ich persönlich benutze als Forschungsobjekt am liebsten die TGDDs - allein schon wegen der dort kontinuierlich verwendeten deutschen Lautmalerei. Die findet sich sonst nur noch in den Klassik Alben und in der nur auf 4 Bände angelegten Reihe Donald Classics. Oder halt in den alten MMs.
19.02.2011, 20:46:17

Donald
@donald
Meine Herren! Auch hier wird doch mal wieder die Zeitschiene völlig außer Acht gelassen! Waren die Neffen im zarten Kindesalter zunächst doch noch relativ einfach gestrickte Schüler, die wenig Interesse an höherer Bildung zeigten, so können Sie doch mit gereiftem Alter zu waren Musterknaben werden, die ihrem Onkel bereits im frühpubertierenden Stadium weitaus überlegen sind. Wer weiß, vielleicht waren sie ja anfangs wirklich unterfordert und gelangweilt - und nebenbei bemerkt: Ich bin auch ein Anhänger von Martins Theorie, daß viel zu viele Eltern ihre tatsächlich doofen Kinder gerne als hochbegabt ausgeben - und haben durch Umstände, die noch zu untersuchen wären, die Kurve bekommen! Die später herausragenden Leistungen beim Fähnlein Fieselschweif lassen jedenfalls auch auf einigermaßen intelligente Kinder/Jugendliche schließen. Zack!
20.02.2011, 08:37:27

Salvatore Speculatio OP
@salvatore_speculatio
"Die später herausragenden Leistungen beim Fähnlein Fieselschweif lassen jedenfalls auch auf einigermaßen intelligente Kinder/Jugendliche schließen. Zack!" Schön. Halten wir also fest, dass das abstoßend spießige, egozentrische, nicht-empathische Verhalten der Drei (besonders ihrem Onkel gegenüber, der sich gefälligst anzustrengen hat, um ihren Normen zu genügen!) sich nicht durch eine Lernbehinderung oder ausgeprägte Minderbegabung entschuldigen lässt.
20.02.2011, 10:22:59

Anonym
@~anonym~
Um doch noch einmal auf die Leistungen der Neffen zurückzukommen: Wir sollten auch nicht auf das mechanische Pferd vergessen. Das haben sie in den Ferien blitzschnell ohne Druck der Schule erschaffen. Wie lange haben die Ingenieure von Honda wohl für ihren Roboterhund Aibo gebraucht? Ahoj B.
20.02.2011, 10:42:35

Raskolnikow
@raskolnikow
Um doch noch einmal auf die Leistungen der Neffen zurückzukommen: Wir sollten auch nicht auf das mechanische Pferd vergessen. Das haben sie in den Ferien blitzschnell ohne Druck der Schule erschaffen. Wie lange haben die Ingenieure von Honda wohl für ihren Roboterhund Aibo gebraucht?
Och, da gibt es noch diverse andere Dinge. Ich erinnere nur an WDC73, wo ein Neffe einen funktionierenden Golddetektor erfindet und ihn an der Armbenaduhr ausprobiert, die Donald Daisy schenken wollte. (Da wird übrigens auf Seite 2, Panel 8, ein direktes Beispiel körperlicher Züchtigung gezeigt, um auf diesen Aspekt in Salvatores Eingangsposting noch einmal zurückzukommen.) Oder an die von den Neffen in WDC104 erfundene Methode zum Heben einer gesunkenen Yacht mittels Tischtennisbällen, die ja sogar in unserem Universum plagiiert wurde. Aber in Entenhausen scheint ohnehin ein anderes Erfindungsklima zu herrschen. Man beachte die Schilder an Düsentriebs Werkstatt, auf denen er große und kleine Erfindungen für Kleingeld anpreist. In FC1047 verscherbelt er seine Erfindungen sogar als fliegender Händler. Und ständig sieht man in Entenhausen ganz normale Bürger mit recht innovativen Fahrzeugen am Straßenverkehr teilnehmen. Kurz und gut: Erfindungen sind in Entenhausen normal, das ist keine besonderer Geistestat. So ein Roboterhund ist in unserem Universum ein Riesending, in Entenhausen ist das eine Fingerübung für Kleinkinder.
20.02.2011, 11:39:05
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