Ein HOCH auf Schwarzenbach!

Der freundliche Empfang in Schwarzenbach ,hat Maßstäbe gesetzt. Würdige Worte eines würdigen Bürgermeisters (auch ohne Zylinder) und eine rege Teilnahme der Bevölkerung. "Es ist eine Lust Donaldist zu sein" Dieser Satz gilt in Schwarzenbach ganz besonders. Nie habe ich mich ,als Kongressteilnehmer ,so gut aufgenommen gefühlt. Ich möchte mich an dieser Stelle ,nochmals herzlichst bedanken. Ich werde es mir nicht nehmen lassen,der Benennung einer Straße , nach unserer sehr verehrten Frau Dr. Fuchs , beizuwohnen und freue mich jetzt schon darauf. Gruß nach Schwarzenbach Thomas MdD

Den Worten meines Vorredners schließe ich mich ohne Ausnahme an. Was für ein Kongress... Trotz aller Harmonie gab es auch einen richtig schönen donaldischen Disput, den aber diesmal die Basis gewinnen konnte, indem sie eine Präsidente wählte, die im Sinne der Mehrheit - und nicht im Sinne eines kleinen Zirkels innerhalb der D.O.N.A.L.D. - gehandelt hat. Klatsch klatsch! Was sich dahinter verbrirgt und noch viel mehr zu den drei Tagen in Schwarzenbach gibt es in den nächsten MifüMis in Form von vielen schönen Bilern und eines Berichtes unseres Justizrates der D.O.N.A.L.D.. Um die Wartezeit bis dahin für alle Neugierigen ein wenig zu verkürzen, sind hier die wichtigsten Entscheidungen: Präsidente: Alexander Herges Zeremonienmeister: Maikel Das Kassenwart: Thorsten Bremer EMA: Carl Barks und Bernd Krauss (das ist mal was wirklich neues) Neues Ehrenmitglied der D.O.N.A.L.D: Boemund von Hunoltstein BafdoKuG: Johannes und Joachim Janz, Uwe Mindermann Kalendermacher: PaTrick Martin (wurde per Schnellstrafe dazu verdonnert) RedMifüMi: Christian Pfeiler Versandservice Der Donaldist: Christian Pfeiler (stand schon vorher fest, wurde aber auf dem Kongress offiziell bekannt gegeben) Professor Püstele Preisträger: PaTrick Martin Zwischenzeremonie 2006: Hamburg (am 30.09.) Kongress 2007: Berlin Mairennen 2007 : --- (noch nicht bestimmt, wer will, darf sich also noch anbieten) Der RedMifüMi

Da kann ich mich nur anschließen! Die Honoratioren der Stadt Schwarzenbach haben diesen Kongreß durch eine Superorganisation (Rathaussaal, Bewirtung, Gedenktafeln,...) zu einem unvergeßlichen Erlebnis werden lassen! Wollen wir hoffen, daß diese vielversprechende Verbindung auch in der Zukunft Früchte trägt. Ein besonderes Lob verdient auch das Jagdschloß Fahrenbühl für das vorzügliche Abendessen! Wen's interessiert: Erika Fuchs hat das Gut Fahrenbühl einmal in der Geschichte "Flucht in die Ferien" (MM 14/79) erwähnt!

Der Kongress in Schwarzenbach hat Massstäbe gesetzt, zweifellos. Ein absoluter Höhepunkt (unter vielen) und Abschluss war ja die Enthüllung der Gedenkplakette am Haus von Frau Dr. Fuchs (mit anschliessendem Sektempfang der Gäste durch die Bewohner des Hauses, auch dafür meinen innigsten Dank). Bei der Rede zur Enthüllung besagter Plakette ist mir dann wieder mal aufgefallen, dass man sich für solche Momente doch besser zumindest ein paar Stichworte aufschreibt. Freie Rede ist ja schön und gut, aber die richtigen Worte sind mir natürlich erst hinterher wieder eingefallen. Daher nutze ich das Schwarze Brett und versuche kund zu geben, was ich vielleicht gesagt hätte, wenn ich mich besser vorbereitet hätte. Werte Anwesende, wie das Leben so spielt. Gestern noch lausche ich verträumt dem friedlichsten D.O.N.A.L.D.-Kongress seit fast einem Jahr, heute darf ich grosse Reden zu feierlichen Anlässen schwingen. Welch Schicksal. Doch es wächst der Mensch mit seinen höheren Zwecken. Nun denn: Erika Fuchs hat mehr noch als Carl Barks das Leben nicht nur der Donaldisten, sondern von ganzen Generationen entscheidend geprägt. Ihre Liebe zur deutschen Sprache und zu den Klassikern hat sich auf die damaligen und auch späteren Leser übertragen. Und hier stehen wir nun vor nicht weniger als dem Geburtsort des Donaldismus: Hat doch Erika Fuchs die meisten ihrer Übersetzungen, eigentlich ja Übertragungen, hier in diesem Haus geschaffen. Es ist mir eine große Ehre, nun diese Gedenkplakette zu enthüllen. Bedanken möchte ich mich bei der Familie Lochner, die hier wohnt und die dieser Gedenktafel freundlicherweise zugestimmt haben, und der Kasse der D.O.N.A.L.D., die zur Finanzierung beigetragen hat. Niemals war ich mit solcher Genugtuung PräsidEnte der D.O.N.A.L.D. Aber ich beginne zu schwafeln. Darum beende ich meine Worte mit einem freundlichen: "Werd´ nicht poetisch, Alex, die Plakette kommt." Sowas in der Art hatte ich mir vorgenommen, leider habe ich nur Teile davon umgesetzt. Bürgermeister Eberl von Schwarzenbach war da besser vorbereitet. Aber der ist ja auch ein Profi. Es war ein herrlicher Kongress, das kann man gar nicht oft genug betonen. Wer nicht da war, herzliches Beileid. Es ist eine Lust, Donaldist zu sein.

DANKE. War wirklich ein toller Kongress :-) auch ohne Konzil und so´n Firlefanz. Wir sind doch Donaldisten und nicht Papst. Bgm Eberl war supi!! Das kulinarische Preis/Leistungsverhältnis auch. Pizzen als Tischdecke... Schlage vor, dass Schwarzenbach regelmäßig wiederkehrend Kongressort wird: vielleicht alle 313 Jahre? Monate? Wochen? Tage? - Ich glaube Wochen ist gut. Schwerpunktthema vielleicht jedesmal: die Entwicklung der Fuchs´schen Sprache - oder so ähnlich. Und jeder Teilnehmer dieses heuer historischen Kongresses sollte vom OVA einen dicken Extra-Orden bekommen ... Ahoi franzgans

Als ich Freitag mittags auf den Hof des Schwarzenbacher Rathauses fuhr, kamen mir 1. und 2. Bürgermeister entgegen und begrüßten mich per Handschlag - das wird mir in Berlin wahrscheinlich nicht angetan werden. Als dann der Bürgermeister noch ankündigte, daß im August zum Stadtfest meine Ausstellung mit den berühmten Gemälden aus Entenhausener Privatbesitz dortselbst gezeigt wird, hatte ich doppelten Anlaß zur Freude. Vielleicht wird das der primäre Stoßseufzer der DONALD: "nie wieder schwarzsehen, immer wieder Schwarzenbach". Meine Zimmerwirtin unterstützt (auch in ihrer Partei und als Tourismusbeauftragte) die Idee, im neuen Museumsgebäude einen großen Bereich Fuchs/ Donald einzurichten. Der Bürgermeister scheint auch immer mehr davon überzeugt davon zu sein, daß das nun wirklich eine gute Zukunftsanlage sein wird. Und wenn der Fuchs-Radwanderweg und eine Strassenbennnung für E. Fuchs erfolgen, ist dieses Museum logische Konsequenz. Na, ja, und donaldisch wars auch - die Ausstellung "Barks Thierleben" für Witten konnte ich nicht in Empfang nehmen (hat einer der Neffen nicht richtig zugehört?), die wird mir jetzt postalisch oder paketisch... und dann gehts weiter. Letztendlich - Danke für ein prägendes Erlebnis an uns alle.

Der Betreff sagt eigentlich schon alles - an meinen ersten Kongress werde ich mich in Zukunft als Auftakt einer nie versiegenden Reihe von Lustbarkeiten erinnern können. Leider konnte ich diesmal aufgrund der improvisierten Reiseumstände (man hat mich relativ leicht an dem, wenn auch kleidsamen, Accessoire "jüngste Kongressteilnehmerin, die immer wieder versucht, den Beamer auszustöpseln" erkennen können) an den Abendvergnügungen nicht teilnehmen, aber das wird schon noch werden... Anyway: Bis nächstes Mal, es war mir ein Vergnügen.

Frankenpost http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=944455 und http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/resyart.phtm?id=944456

Ach Du warst das - da haben wir gar nicht geklönt - Schade-Das müssen wir irgendwann nachholen. Ich kann Dir nur zustimmen ! Es war eine Lust unter gleichgesinnten Donaldisten zu sein. -Selbst 2 Abende und die Zeit während des Kongresses und der Zeremonien waren mir Viel zu kurz ! Ein einziger Genuß - mit vielen alten Freunden und auch neuen Gesichtern zu klönen, witzeln, diskutieren,- viele Vergleiche mit Barks- Berichten und viele Fuchstitate, oft leicht abgewandelt auszutauschen. Ringsherum zufriedene ,glückliche Gesichter . Unsere Fahrgemeinschaft war sich einig - ein führwahr schöner Kongress ! Bis zum nächten Mal ... !!!!!

Meine Worte! Schon die geschmückten Schaufenster auf dem Weg vom Bahnhof zum Rathaus flößten Vertrauen ein. Und als ich nach dem Kongress, um auf den Zug zu warten, eine Gaststätte betrat, um ein Bier zu trinken und der griechischstämmige Wirt zunächst fremdelte, wurde ich sofort mit den Worten "Du bist Donald!" an den Tisch gerufen, kriegte mein Bier bestellt und musste viele Fragen beantworten. Meinen Zug habe ich aber noch erreicht. Außerdem habe ich den Eindruck, dass dies der bisher höchstgelegene Kongress von allen war und schon aus diesem Grund den Ehrentitel Gipfel tragen darf. Was degegen?