Ich erinnere an den Vortrag einer Püstelepreisträgerin "Zurück ins Ei".
Ist das veröffentlicht? Wenn nein, warum nicht? Ich nutze die Gelegenheit, um öffentlich zu bedauern, dass publizierte Forschungsergebnisse so wenig rezipiert werden. Ständig kommen Leute mit was Neuem (oder Uraltem), ohne die Forschungsliteratur konsultiert zu haben. Dabei bietet "der digitale Donaldist" zwar keine perfekte, aber eine gute Möglichkeit. Und ja - Leuchtendes Kamel - die Idee mit den Beuteln könnte der Beginn eines Durchbruchs in der Forschung zur Fortpflanzung der Ducks sein. Nur eine Idee: Donald sieht man bisweilen, obwohl sehr selten, ganz nackt. Daisy oder Oma Duck sieht man nie nackt. Haben sie etwas zu verbergen? Etwas, das in der Entenhausener Gesellschaft schambesetzt ist? So wie Kinderkriegen in einer veronkelten Gesellschaft?
Leider erinnere ich micht nicht mehr genau an den Titel des Vortrags. "Zurück ins Ei" ist das was mir besonders im Gedächtnis blieb, Ich erinnere nur noch, dass Viola sich auf den Bericht "im Land der Zwergindianer" bezog und dort verstehen T,T & T sofort was die Zwergindianer mit einem auf ein Ei gerichteten Pfeil ausdrücken wollen. Sollte meine Vermutung zutreffen, wären die Entenhausener eierlegende Beuteltiere die in ihrem Beutel ihre Eier ausbrüten und die geschlüpften Kinder säugen. Eventuell weden sogar Eier von Geschwistern und Cousienen mit ausgetragen und bebrütet? Das würde auch die Veronkelung schlüssig erklären.