Diese Wissenschaftler! Keine Ahnung!

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Fährmann

@faehrmann

Und hier bebildert zum Lesen: derstandard.at Ahoi!

21.11.2018, 13:27:56

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Beppo

@beppo

Auf jeden Fall kennen wir jetzt einen Mechanismus, wie ein hexaedrisches Huhn ein hexaedrisches Ei produzieren könnte. Das lässt sich wohl rein darwinistisch erklären. Es ist noch ein Glück, dass die Theologieprofessoren unter uns bisher noch nicht aus der Existenz von Eiern mit sechs Seitenflächen einen teleologischen Gottesbeweis gebastelt haben.

22.11.2018, 06:22:31

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

@Beppo: Dazu bin ich zu sehr Landwirt (meine Erstausbildung).

22.11.2018, 07:53:25

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Beppo

@beppo

Wenn eckige Hühner eckige Eier legen, dann entspricht das ja dem Haeckelschen Dogma "Die Ontogenese rekapituliert die Phylogenese." Insofern ist das keine große Überraschung. Aber wie erklärt es sich, dass die gleichen Hühner auch eckige Kaugummiblasen erzeugen? Werden da die Eierleg-Gene auch bei den Bewegungen der Luftröhre verwendet?

22.11.2018, 14:31:32

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Hmmm... heisst es nicht, TTT haben den Küken auf den BAUCH gedrückt? Eventuell Rülpser? Also nicht Luftröhre, sondern wieder Verdauungsapparat?

22.11.2018, 15:11:15

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Hmmm... heisst es nicht, TTT haben den Küken auf den BAUCH gedrückt? Eventuell Rülpser? Also nicht Luftröhre, sondern wieder Verdauungsapparat?

Was spricht dagegen, dass auch die Luftröhre ähnlich wie der Darm des Wombats aufgebaut ist? Überhaupt scheint sich ein Blick auf die australische Tierwelt, auch hinsichtlich der Lage und Herkunft Stella Anatiums, zu rentieren. Wie wir wissen, legen die Entenhausener Eier, sind aber auch Säugetiere, die Verwandtschaft mit Schnabeltier und Schnabeligel liegt also nahe. Auch wäre vielleicht näher zu untersuchen, ob es vierlleicht deshalb so wenige sichtbare Kleinkinder gibt, weil diese eventuell in einem Beutel ausgetragen werden. Jedenfalls scheint mir Australien ein wichtiger Schlüssel zu sein, Entenhausen besser zu verstehen.

23.11.2018, 06:12:29

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

Wie wir wissen, legen die Entenhausener Eier, sind aber auch Säugetiere, die Verwandtschaft mit Schnabeltier und Schnabeligel liegt also nahe. Auch wäre vielleicht näher zu untersuchen, ob es vierlleicht deshalb so wenige sichtbare Kleinkinder gibt, weil diese eventuell in einem Beutel ausgetragen werden. Jedenfalls scheint mir Australien ein wichtiger Schlüssel zu sein, Entenhausen besser zu verstehen.

Guter Punkt. Aber wir wissen nicht, ob ALLE EHs Eier legen, sondern nur, dass es bei einigen (Einwohner und Fauna) der Fall ist. Aber die Hypothese schreit nach näherer Betrachtung ... Vortrag in Freiburg?

23.11.2018, 08:19:57

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Anonym

@~anonym~

Da widerspreche ich ganz entschieden: Entenhausener legen mitnichten Eier, auch wenn sie vielleicht äusserlich der Karikatur eines Wasservogels ähneln mögen. https://www.donald.org/forschung/tgdd/tgdd348.pdf

23.11.2018, 08:29:06

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Anonym

@~anonym~

... mit Ausnahme vom kleinen Manfred natürlich.

23.11.2018, 08:31:29

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Da widerspreche ich ganz entschieden: Entenhausener legen mitnichten Eier, auch wenn sie vielleicht äusserlich der Karikatur eines Wasservogels ähneln mögen. https://www.donald.org/forschung/tgdd/tgdd348.pdf

Ich erinnere an den Vortrag einer Püstelepreisträgerin "Zurück ins Ei" Ich habe mich auch keinesfalls nur auf entenähnliche Bürger bezogen.

23.11.2018, 11:42:40

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