Hat ja recht Donald - Netter Versuch . Vielleicht werden auch Jugendliche angesprochen. Schaden wird es nicht. Nur weiß ich nicht, wer sie mit Inhalten füllen soll. Ich hoffe das aktive Jugendliche die Fieselschweif- Facebook Gruppe mit Leben erfüllen werden . Ansonsten: Scheitern ist halt donaldisch. Nach meiner Überzeugung sollten die Jugendlichen selber einen "Facebook Kreis" einrichten und sich ihre Administratoren, wenn diese gebraucht werden, sich selber auswählen. Nur so kann die Gruppe langfristig selbstständig laufen. Diese Gruppe wird dann nicht künstlich "von oben" eingerichtet, sondern kommt von den Jugendlichen selber. Den Jugendlichen wird es unbenommen sein sich der Fieselschweif Seite der D.O.N.A.L.D. anzuschließen oder etwas eigenes zu machen.
Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"
Donald
@donald
Scheitern ist donaldisch - das hast Du treffend formuliert, lieber Uwe. 😉 Immerhin stellen die Administratoren der Gruppe seit kurzem nicht mehr die Mehrheit dar... Mit anderen Worten: Es läuft etwas schleppend an mit dem Fähnlein. Aber es schadet ja auch nicht. Und falls bei den jungen Herrschaften (und Fräuleins) tatsächlich der Wunsch nach einer eigenverwalteten Gruppe existieren sollte trete ich auch gerne meinen Posten dort an einen von ihnen ab. Also meldet Euch in diesem Fall bitte bei mir, Ihr junges Gemüse! 😃 Denn ich halte das genau so wie das Hilfsangebot für ein gewünschtes Nachwuchsdonaldistentreffen: Falls es doch irgendwann in Köln stattfinden sollte, helfe ich gerne (falls erwünscht) dabei, gehe mit Eisessen, organisiere den Treffpunkt und hole die Kleinen vom Bahnhof ab etc. Aber nur auf ausdrücklichen Wunsch - wenn sie das lieber alles unter sich und alleine machen wollen, werde ich mich da selbstmurmelnd nicht einmischen. Schönen Sonntag und Duck auf! Rainer
10.03.2013, 09:10:33
UnsUwe OP
@unsuwe
Natürlich bin ich als Initiator des Arbeitstreffens in dieser Sache ganz und gar nicht unbefangen, aber für diesen einen Beitrag werde ich mal so tun, als sei ich neutral. Und alle werten Leser können mal so tun, als würden sie mir das abnehmen. Eines sollten wir auf alle Fälle festhalten: Keiner der Forumsteilnehmer will die D.O.N.A.L.D. oder den Donaldismus zerstören. Jeder hier will den Donaldismus voranbringen. Das Problem ist, dass dabei jeder eine andere Art von Donaldismus im Kopf hat. Jeder fühlt sich im Recht, jeder hält sich selbst für Donald und den Anderen im Zweifelsfall für Nachbar Knoll, der hier nur stört. Das ist immerhin sehr donaldisch, aber wir sollten trotzdem darauf achten, dass wir am Ende nicht alle im Glaserkitt landen. Es muss ein Weg gefunden werden, wie jeder innerhalb der D.O.N.A.L.D. "seinen" Donaldismus ausleben kann, ohne anderen Donaldisten damit auf die Füße zu treten. Nach all den Vorrednern habe ich noch keine Ahnung, wie das gehen soll. Aber - und auch das ist donaldisch - Hindernisse sind ja bekanntlich dazu da, um überwunden zu werden. Uwe PdD
10.03.2013, 19:48:05
Anonym
@~anonym~
Weise Worte. Vive le Président! (jedenfalls bis zum Abwirtschaften)
10.03.2013, 21:06:04
UnsUwe OP
@unsuwe
Ich verlasse wieder den Standpunkt der angeblichen Neutralität und versuche mal kurz, die "hochtrabenden Pläne", "Wolkenkuckucksheime" und "Phantastereien" vom Arbeitswochenende zu verteidigen. Die Art und Weise, wie die Ergebnisse zustandegekommen sind, ist manchen hier zu "spießig" oder "beamtenmäßig". Das mag sein und liegt irgendwie in der Natur der Sache. Aber es war jederzeit ein offener und meiner Meinung nach gut kommunizierter Prozess, an dem sich jeder beteiligen konnte und auch immer noch kann. Es wurde bemängelt, dass zu wenig Chaos in den Konzepten zu erkennen sei. Bekanntermaßen kann man Chaos nicht gut planen. Aber es würde mich wundern, wenn die Einrichtung verschiedener neuer Ämter und Positionen nicht zu mehr Chaos führen würde. Die sind nämlich nicht geschaffen worden (ein weiterer Kritikpunkt), um das donaldische Denken und Handeln gleichzuschalten - ganz und gar nicht, dagegen verwahre ich mich vehement; wer mich kennt, sollte sich vorstellen können, wie undonaldisch und widersinnig ich diese Unterstellung finde. Gewollt ist vielmehr mehr Aktivität. Mehr Aktivität ist mehr Arbeit, bei Arbeit wird Energie umgesetzt, und bei jedem Umsetzen von Energie entsteht Entropie, sprich Chaos. Und ebenfalls ganz wichtig: es sollen nur die Leute angesprochen werden, die eine Unterstützung wollen. Nicht die, die schon genug machen. Nicht die, die lieber allein arbeiten wollen. Nicht die, die mit "ihrem" Donaldismus bisher zufrieden waren. Wenn sich nur eine Handvoll Leute von diesen Vorschlägen anregen lässt, sich mehr in die D.O.N.A.L.D. einzubringen, dann war es den Aufwand schon wert. Es wurde bemängelt, dass man Armeen aus dem Boden stampfen müsste, um alles umzusetzen, was da besprochen wurde. Und dass es teuer würde. Ja, möglicherweise. Ganz sicher wird nicht alles verwirklicht werden können. Aber ist das gleich ein Grund, gar nichts zu machen. Und was das Finanzielle anbelangt: bisher hat der Kassenwart noch jede Eisrechnung beglichen, soweit ich weiß. Und wenn hier jemand weiß, was man mit dem Geld, das wir dank der positiven Entwicklung der Mitgliederzahlen zur Verfügung haben, Besseres anfangen kann, dann bitte ich um Vorschläge. Eigentlich bitte ich seit meinen Präsidentenworten vom Mai letzten Jahres darum. Der Umgang mit der Presse ist ein emotionales und uraltes Thema in der D.O.N.A.L.D.. Das weiß ich, und darum soll und kann die Einrichtung einer Stelle für die Betreuung von Presselumpen nicht bedeuten, dass jetzt jeder Donaldist sich nett und höflich der Presse gegenüber verhält. Weiterhin wird jeder aufrechte Donaldist jedem Reporter und Redakteur so gegenübertreten, wie er es für angebracht hält. Und wenn Presseanfragen jetzt von diesen Herrschaften angenommen und bearbeitet werden, so haben die Donaldisten, die lieber keinen Kontakt mit der breiten Öffentlichkeit haben, doch immerhin Ruhe vor den Übergriffen der Presse. Dass diese "Pressesprecher" nicht für alle Mitglieder der D.O.N.A.L.D. sprechen kann, versteht sich von selbst. Dass in der Öffentlichkeit dieser Eindruck trotzdem aufkommen könnte, ist ebenfalls klar. Allerdings haben wir alle in der Vergangenheit geduldet, dass Würdenträger, Ausrichter von Veranstaltungen oder auch andere Donaldisten Interviews gegeben haben und als Stellvertreter des gesamten Donaldismus wahrgenommen wurden. Und ich bin mir sicher, dass die Donaldisten, die jetzt diese Stelle besetzten wollen, unsere Organisation durchaus würdig vertreten können. Last not least: es wurde bemängelt, dass wir mit Ehapa in Verhandlungen treten wollen. Alle anderen Kritikpunkte kann ich mindestens zum Teil nachvollziehen. Aber nicht diesen. Ehapa sind für mich nicht die Bösen. Sie sind auch nicht die Guten. Sie machen nur ihren Job. Und sie haben sich, nach meiner Erfahrung, uns Donaldisten gegenüber immer fair und anständig verhalten. Ja, sie verdienen ihr Geld damit, dass sie Comics verkaufen. Aber das macht sie nach meinem Verständnis noch nicht zu Kommerzialisten, die wir zu bekämpfen haben. Ja, sie bringen die Barks-Library inzwischen in der hundersten Edition heraus. Aber, ganz ehrlich, ist das schlecht oder ist das gut? Keiner von uns muss das kaufen, aber jeder hat die Möglichkeit, es jetzt noch zu tun, wenn er eben keine Komplettsammlung aus TGDDs und MMs hat. Und ich finde es allemal besser, einen guten Draht zu den Leuten zu haben, die die deutschen Rechte an unserem höchsten Kulturgut halten und für dessen Publikation zuständig sind. Auch wenn ich es besser fände, wenn wir selbst diese Rechte hätten. Aber ich glaube, niemand hier ist so vermessen, das anzustreben. Ich bin Realist. Diese Wortmeldung wird sicherlich nicht dazu beitragen, die erhitzten Gemüter zu beruhigen. Trotzdem hoffe ich auf einen konstruktiven Beitrag der Kritiker. Ich denke, dass in der D.O.N.A.L.D. schon immer Platz für viele Ansichten war und das auch so bleiben sollte. Uwe
10.03.2013, 21:32:22
Anonym
@~anonym~
Die Präsidente spricht: "Jeder fühlt sich im Recht, jeder hält sich selbst für Donald und den Anderen im Zweifelsfall für Nachbar Knoll, der hier nur stört." Damit hast Du (vielleicht unbewußt) etwas Wichtiges gesagt, was mir bei zwei Kongress-Besuchen dermaßen unangenehm aufgestoßen ist, daß es zu keinem dritten kommen wird. Besonders bei den Vorabendtreffen, aber auch in den Kongresspausen, war die strenge Hierarchie innerhalb der DONALD mit Händen zu greifen. Keiner der alten Würdenträger hat den Novizen von sich aus angesprochen: Wer bist Du? Woher kommst Du? etc. Ich habe mich selten dermaßen herablassend oder wie Luft behandelt gefühlt. Und auf der Stirn der Honoratioren und Honoratiorinnen war deutlich zu lesen: Du hast zu wissen, wer ich bin, und wer Du bist, interessiert mich nicht. Beinahe jeder Kommunikationsversuch ist kläglich versandet. Von einem langjährigen Insider, der, oh Wunder, das Wort an mich gerichtet hat, habe ich später erfahren, daß intern schon immer ganz und gar nicht witzige Eifersüchteleien ausgekaspert wurden und wohl immer noch werden, und daß da hart um das soziale Kapital des Ansehens und seine Verteilung gekämpft wird. Wie halt in jedem anderen Verein, wo ich genau deswegen nicht Mitglied bin, weil ich nicht die Staffage und die Claque für das Ego irgendwelcher Schriftführer und dergleichen sein möchte. Das ist offenbar nicht nur für mich sehr abstoßend und macht nicht Laune, am gesellschaftlichen Leben der DONALD oberhalb des Stammtischs teilzunehmen. Es folgt dann halt die Haltung "Laß sie doch unter sich bleiben, wenn sie es wollen". Und Drohpostkarten der Präsidente mit dem Befehl, nach Basel zu fahren, gehen bei mir ins Leere.
11.03.2013, 08:09:33
Raskolnikow
@raskolnikow
So, jetzt will ich auch mal was sagen. Auch ich habe bei dem Arbeitstreffen mitgewirkt, und zwar in der Gruppe "Bildungssystem". Ich gebe zu, daß ich durchaus Vorbehalte gegen das Treffen hatte, und auch die Ergebnisse finden nicht alle meinen ungeteilten Beifall, die meistens aber durchaus schon. Die größten Bedenken meinerseits gegen die Art und Durchführung des Arbeitstreffens waren übrigens ganz andere, als die hier bisher geäußerten. Ich bin der Meinung, daß dieses Treffen schon am Anfang der Amtsperiode unserer PräsidEnte hätte stattfinden müssen, wenn denn etwas damit bewegt werden soll. Dann hätte UnsUwe nicht nur Denkanstöße geben, sondern kraft seines Amtes schon einiges davon umsetzen (lassen) können. So besteht die nicht unerhebliche Gefahr, daß das alles versandet. Besonders dann, wenn die nächste PräsidEnte von all dem hehren Gedankengut nichts halten und für deren Umsetzung nichts tun sollte. Aber all das, was besprochen wurde, mußte besprochen werden, denn die D.O.N.A.L.D. ist eine andere Organistaion geworden, als sie in es im letzten Jahrtausend war. Und das liegt nicht nur daran, daß die Altmitglieder ein paar Jahrzehnte älter und gesetzter geworden sind. Auch die Umwelt, in der sich die D.O.N.A.L.D. bewegt, hat sich gewandelt. Das kann man natürlich ignorieren. Aber wenn man es ignoriert, dann werden wir in zwanzig Jahren ein rollatorengerechtes Mairennen ausrichten müssen. Und in vierzig Jahren wird es dann kein Mairennen mehr geben. Es folgt nun mein Senf zu den einzelnen Arbeitsbereichen. Erstens: Satzung. Diese war in Stein gemeißelt. Auch wenn immer wieder an ihr gekratzt wurde, so wurden die Kratzer nie allgemein akzeptiert. Was bedeutet, daß einige Dinge in der Satzung standen, die schlicht nicht mehr den Realitäten entsprachen. Höchste Zeit, da auszumisten und die Satzung den Gegebenheiten anzupassen. Das wurde getan. Gut so. Da im Thread zu dieser Gruppe auch nicht diskutiert wird, gehe ich davon aus, daß das alle mehr oder weniger wie ich sehen. Zweitens: Organisation. Auch hier hat sich die Realität allmählich von den in der alten Satzung eingemeißelten Strukturen entfernt. Die Mitgliederzahlen haben sich vervielfacht, neue Techniken und Medien wollen genutzt und müssen bedient werden. Teils haben diese Pflichten einfach die vorhandenen Würdenträger übernommen und sind darin ertrunken. Teils wurden neuen Amtsinhaber einfach ernannt, von wem auch immer. Höchste Zeit, da ein wenig Ordnung reinzubringen. Darüber, ob man nun einen Pressesprecher benötigt oder nicht, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Ich zumindest werde auch weiterhin gerne jedem, der mich danach fragt, erklären, was ich unter Donaldismus verstehe. Auch einem Medienlumpen, und auch ohne vorher einen Pressesprecher zu kontaktieren. Warum auch nicht? Kann doch jeder machen, wie er will. Drittens: Donaldismus für alle. Die Ergebnisse dieser Gruppe werden heiß diskutiert, und auch ich bin mit dem, was dort herausgekommen ist, nicht sonderlich glücklich. Ich habe den Eindruck, als hätte dort eine Gruppe mit bereits vorher gebildeten Ansichten die Meinungsführerschaft übernommen und zu Papier gebracht, während die andersdenkenden Gruppenmitglieder aus diversen Gründen (grippegeschwächt, noch nicht lange dabei, mußte früher weg, etc.) sich nicht ausreichend Gehör verschaffen konnten. Hier hätte ich mir deutlich mehr Ideen zur Einbeziehung potentieller Jungdonaldisten (z.B. ein jährlich stattfindendes Pfadfinderlager oder sowas) und deutlich weniger Bemühungen zur Reglementierung von Stammtischen und Facebookgruppen gewünscht. Aber das schadet nichts, es ist höchstens eine verpasste Gelegenheit. Ein Stammtisch wird nur dann ins Leben kommen und am Leben bleiben, wenn es mindestens einen regional engagierten Donaldisten gibt, der das Thema in die Hand nimmt. Ein solcher "Macher" wird auch ohne Mentor und Stammtischhelferlein die erforderlichen Dinge tun und die richtigen Leute kontaktieren, und wenn es den Macher nicht gibt, dann hilft auch kein Helferlein. Genauso ist es bei Facebook oder sonstigen virtuellen Gruppierungen. Zuviel Moderation verschreckt nur die Leute. Das alles wird sich von alleine einspielen oder erledigen. Tja, mein lieber Uwe, entweder warst Du in der falschen Gruppe, oder Du hast nicht laut genug protestiert. Oder beides. Viertens: Bildungssystem. Das war meine Gruppe. Und ich bin immer noch begeistert von der konstruktiven und fruchtbaren Arbeit. Zu diesem Thema hätte ich kontroverse Diskussionen hier im Forum erwartet, aber da es die nicht gibt, haben wir wohl gut gearbeitet. Aber das haben wir auch, Selbstlob ist angebracht. Wir haben uns schlicht überlegt, auf welche Weise denn in unserem Land Bildung vermittelt wird, und wo wir da ein wenig Donaldismus mit einstreuen können. Unsere Vorschläge beschränken sich größtenteils darauf, Donaldisten, die in Bildungseinrichtungen tätig werden wollen, das nötige Handwerkszeug bereitszustellen, damit nicht jeder das Rad neu erfinden muß (aber er darf auch gerne weiterhin selber Räder erfinden, wenn er denn möchte). Unsere Erfahrung besagt, daß viele mögliche Bildungsaktivitäten deshalb nicht angegangen werden, weil der potentielle Bildungsvermittler eben kein geeignetes Rad zur Hand hat und den Aufwand für die Anfertigung desselben scheut oder sich nicht zutraut. Dem Manne (oder der Frau, verehrtes Fräulein Tuschel!) kann geholfen werden, und dafür machten wir Vorschläge, die wir auch gleich noch nach Nutzen und AUfwand priorisiert haben. Wir haben einfach bestechend supertoll hervorragend gearbeitet. Das mußte mal erwähnt werden. Kurz und gut: Die Ergbnisse das Arbeitstreffens sind gut, notwendig und nun endlich auch da. Einges hätte man anders machen können, aber daran hindert uns für die Zukunft ja niemand. Aber ein Anfang ist gemacht, und das ist das Wichtigste. Nicht mehr die Realität ingnorieren, sondern im Hier und Jetzt ankommen. Es ist eine Lust, im einunzwanzigsten Jahrhundert zu leben, auch wenn die Neffen bei der Satellitenübertragung vom zwanzigsten Jahrhundert sprachen!
11.03.2013, 09:59:57
Donald
@donald
Bassobomp: Ich finde es zwar erschreckend traurig, daß Du solch eine negative Erfahrung gleich auf zwei Kongressen gemacht hast aber auch wichtig und gut, das nun mal öffentlich zu äußern. Ich hoffe aber, Du bleibst nicht auf Dauer vergrämt und gibst dem donaldistischen Leben außerhalb der Stammtische trotzdem noch eine Chance! Es tummeln sich dafür viel zu viele offenherzige und freundliche Menschen auf den Kongressen der D.O.N.A.L.D. 🍻 Raskolinkow: Nur um einem evtl. aufkommenden allgemeinen Missverständnis zum Thema Pressesprecher der D.O.N.A.L.D. (PSdD) schon jetzt entgegenzuwirken: Ich betrachte diese Funktion natürlich nicht als Reglementierung für die Mitglieder, öffentliche Aussagen und Interviews nicht mehr eigenständig geben zu "dürfen"! So war das selbstmurmelnd nie gemeint! Und es wäre ja auch hochgradiger Unsinn! Ich werde lediglich bei Bedarf als möglicher "offizieller" Erst-Ansprechpartner und Koordinator für die Medienlumpen zur Verfügung stehen und mir im Vorfeld hoffentlich schon viele schlaue Antworten auf Vieles zurechtlegen. Wer weiterhin gerne selber mit den Reportern umgehen möchte, soll das selbstverständlich auch tun. Ich glaube zwar nicht, daß Du, lieber Martin, das so missverstanden hast, aber mir kam eben gerade im Moment die Idee, daß es vielleicht der eine oder andere so verstanden haben könnte!? 🙂 Duck auf! Rainer
11.03.2013, 11:00:43
Raskolnikow
@raskolnikow
Ich glaube zwar nicht, daß Du, lieber Martin, das so missverstanden hast, aber mir kam eben gerade im Moment die Idee, daß es vielleicht der eine oder andere so verstanden haben könnte!? 🙂
Nö, keine Angst, habe ich nicht. So ein Pressesprecher kann durchaus sinnvoll sein. Da kann man alle Anfragenden hinverweisen, mit denen man selber nicht reden möchte. Die Blödzeitung, RTL2, den Micky-Maus-Fanclub. Außerdem müssen die armen armen Medienlumpen dann nicht immer mühsam suchen, bis sie mal die Telefonnummer von jemandem vom Fach rausgefunden haben. Und schließlich kann jeder Donaldist selber entscheiden, ob und wie er einen Pressesprecher einsetzt. Im Prinzip ist es wie bei der Bildungssache: wer etwas Vorbereitetes haben will, wendet sich an den Pressesprecher, und wer etwas Eigenes machen will, macht eben etwas Eigenes. Kann doch jeder machen, wie er will.
11.03.2013, 11:42:30
Thoddi
@thoddi
Danke für diese Klarstellungen. Der Name "Pressesprecher" ist auch falsch gewählt, "Pressekontakt" ist IMO besser. Der Presseansprechpartner soll nicht hauptsächlich im Namen der DONALD reden, sondern eher ein Vermittler sein. Eine lokale Redaktion aus z.B. Flensburg sucht Kontakt zu jemandem aus Schleswig-Holstein, nicht aber aus München. Der Grossteil der (ignorierten) Presseanfragen bei mir sind solche Anfragen nach lokalen Interviewpartnern. Der Pressekontakt benötigt also eine Liste von pressewilligen Donaldisten. Medienlumpen können penetrant sein, wenn sie jemanden erreichen möchten. Am schlimmsten war der Fall, wo mir hinterher-gegooglet wurde und ich dann sogar auf meiner Arbeit angerufen wurde. Alles nur, damit die sich anhören durften, sie seien bei mir absolut falsch. Zu den Zeiten der Hamburger Doppel-Präsidentschaft hatten wir so etwas einmal und es war mit die angenehmste Zeit. Wenn man der Presse einen klaren Ansprechpartner gibt, dann finden, lesen und nutzen die das sogar!
11.03.2013, 12:10:49
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