also mir gefällt die Idee mit der DONALDISIERUNG DER MASSEN sehr gut. Dazu sollte noch jemand einen D.O.N.A.L.D.I.S.A.T.O.R.-Button (oder so ähnlich) ersinnen. Und ZACK. Wir haben in Braunschweig das Glück, einen jungen Nachwuchsdonaldisten am Stammtisch zu haben, der auch gern und reichlich von allen Seiten mit Studienmaterial und weiteren Gaben bedacht wird. Aber viele Donaldisten, die dieses Glück nicht haben, - und auch ich - stellen bestimmt gerne weiteres Material aus Ihrer Dritt- bis Fünftsammlung für wohltätige und gemeinnützige Zwecke zur Verfügungen. Und was das sonstige Programm und Eure übrige Donald-Politik anbelangt möchte ich Euch gerne als Tipp mit auf den Weg geben, weiter schön nett und höflich zueinander zu sein. Ansonten bin ich - dem Herrn sei Dank - dumm genug, um mich da raus zu halten :-) Liebe Grüße und Duck Auf aus Hildesheim, Alex
Das Programm der Präsidente
Anonym
@~anonym~
Werte Präsidente, vielen Dank für diesen Denkanstoß und Weckruf, den hoffentlich zahlreiche Donaldisten der ersten und zweiten Generation aufnehmen werden. Die stetig steigende Mitgliederzahl darf uns nicht darüber hinweg täuschen, dass wir ein Nachwuchsproblem haben. In den nächsten Jahren werden immer mehr ALT-Donaldisten nicht mehr aktiv sein können oder mögen und dann wird es langsam, aber sicher eng. Deswegen ist Deine präsidiale Initiative zu begrüßen. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät. Weh uns! Weh uns Armen! Welch schrecklich Unheil dräuet uns! Verloren sind wir aber noch nicht! Duck auf Kampferpel
04.04.2012, 23:49:21
uwe
@uwe
Ich weiß nicht, ob es uns gelingt die heutige Jugend von den Computerspielen, Mangas und Phantomias-Donald Comics auf die Barks Fuchs Schiene zu bringen. Aber den Versuch ist es Wert. In der Tat sollten wir uns überlegen wie wir unsere Strukturen, jugendfreundlicher gestalten können. Die präsidEnte hat recht es ist an der Zeit... Mit verlaub, ich plane auch gerne seniorengerechte Mairennen und Zwischenzeremonien, mit Abstellplätzen für die Rollatoren. Und das Perverse ist: - Ich freu mich drauf ! Auf weitere Jahrzehnte gelebten Donaldismus !
09.04.2012, 09:00:06
uwe
@uwe
Der "vehinderte Daheimgebliebene" ist wieder zu Hause, ordnungsgemäß eingeloggt. Ich hätte wohl lieber den Schnabel halten sollen, andererseits wurde das Posting unserer neuen PräsidEnte nun transparenter und die Erklärungen leuchten ein. Auch hat er mir eine Email gesendet. Lieber Uwe vielen Dank dafür. 2 Sachen möchte ich "hier" nur noch gerade biegen. Es war nie meine Absicht anonym zu Posten. Die frühe Enttarnung war beabsichtigt. Jedoch stand mein Passwort nicht zur Verfügung und mein Name und mein, ach so orginelles Pseudonym, konnte leicht zu Verwechselungen führen. Lieber Uwe ein bißchen hast Du mich auch mißverstanden. Hart auf hart ist nicht mein Ding, auch wenn es den Anschein hatte. Für den Satz mit der "Stammtischerfahrung " möchte ich mich bei Dir und dem Marburger Stammtisch entschuldigen. Ich wollte Dich nicht treffen. Für mich stellt der Marburger Stammtisch einen Ausnahmestammtisch dar. Das ist vollkommen in Ordnung . Jeder Stammtisch organisiert sich selbst. Fast jeder Stammtisch hat "eine kleine Meise " man trifft eigentlich nur nette Menschen, die einzige Verbindung ist die Liebe zu Donaldgeschichten und Carl Barks. Hoppla ! ich komme ins Schwärmen und vom Thema ab. Wenn einer,wie ich, vom M.S. keine Ahnung hat, soll er den Schnabel halten ! Die breite Donaldisierung der Massen, insbesondere eine Verjüngung ist eine gute, ersterbenswerte Sache. Sie kann nur gemeinsam erfolgen. Neben Deinen genannten Thesen, sollte die Basis, die Stammtische ihre Strukuren überprüfen. Für den Anstoß danke ich Dir aufrichtig . Trotzdem mußt Du mich noch überzeugen, ob tatsächlich eine "Klausurtagung" erforderlich sein wird. (Dann, bitte witterungsbedingt nicht im Februar !) Deine Thematik wird von mir am Rande folgender Veranstaltungen diskutiert werden: Auf unserem Stammtischen in BS, Mairennen in Köln, Wiesenfest in Schwarzenbach, H.A.N.S.E. Stammtisch in Hamburg, und der ZZ wieder in Schwarzenbach. Ich freue mich auf ein interessantes Donaldisches Jahr . Danke für die Motivation ! Packen wir es an ! Duck Auf Uwe (EXPRÄSIDENTE !!)
09.04.2012, 09:47:44
uwe
@uwe
Lieber Alex, Da hast Du recht wir haben einen Teenager in unseren Reihen, und zwar keiner aus dem Angehörigenkollektiv, sondern einer, der selbst die Initiative ergriffen hat, zu uns zu kommen. Ich fürchte wir haben Ihn verloren. Der B.A.R.K.S. Stammtisch tagt in einer Gaststätte, das ist schon die erste Hemmschwelle, die er mit Erwachsenen Begleitung umschifft hatte. Und dann trifft er auf Leute die noch älter als seine Eltern sind . Und dann hat kaum einer mit Ihm gesprochen.. Leute, wir brauchen neue Strukturen neue Ideen ! Es müßten sich Stammtische mit Jugendlichen für gemeinsame Veranstaltungen zusammentun, z.B B.A.R.K.S. mit den Berliner Stammtisch.... Danke PräsidEnte für deinen Aufruf
09.04.2012, 10:01:56
UnsUwe OP
@unsuwe
Stammtische in Kneipen könnten Jugendliche in der Tat abschrecken, mal ganz zu schweigen von den Erziehungsberechtigten. Ein interessanter Einwand! Hat irgendjemand Lösungsvorschläge (ich nämlich nicht)? U.
09.04.2012, 16:44:15
Lord Pumpernickel
@lord_pumpernickel
... wenn ich so an meine schon leicht antike Jugend zurück denke - ja, auch ich war einmal jung - habe ich mich eigentlich nie auf Stammtischen rumgetrieben. Schon gar nicht mit sonderbaren Senioren, die dem Spengel stadtbekannter Sonderling angehören,,, Man traf sich mit den Kumpels im Eiscafe oder auf Möhrchentorte in Weyhs Teestübchen. Heutzutage scheinen die Jugendlichen sich eher in Schnellfutterlokalen amerikanischer Herkunft herumzutreiben. Auch wenn es da gewisse Namensähnlichkeiten geben kann, wäre das für mich nicht unbedingt die erste Wahl. Wenn die jungen Herrschaften sich überhaupt noch an der frischen Luft bewegen und nicht von vornherein nur noch über Facebook oder anderen neumodischen Netzkommunikationsmöglichkeiten Kontakt haben, treffen sie sich wohl eher privat. Facebook etc. ist nicht meine Baustelle. Da sollen Berufenere etwas dazu schreiben. Habe die Ehre.
09.04.2012, 17:21:31
Der Sumpfgnom
@der_sumpfgnom
Der S.N.O.W.L.S. trifft sich fast immer in Privatgemächern, manchmal auch in Eisdielen. Ob das Jugendlichen, oder besser gesagt, den Eltern von Jugendlichen besser gefällt, wage ich aber zu bezweifeln. Denn wer schickt seine Kinder schon zu fremden Leuten? Die Treffen des S.N.O.W.L.S. sind zwar i.d.R jugend- und alkoholfrei, allerdings gibt es ab und an auch Ausrutscher (s. Treffen in Enger beim bärtigen Briten). Hüstel! Zumal finden alle Stammtischtreffen Abends statt. Das wird vielen Eltern auch nicht gefallen. Jugendliche in die Stammtische zu holen, wird m.E. nicht funktionieren. Ich denke, dass ein gewisses Mindestalter (so Anfang 20) schon notwendig ist, allein schon wegen der intelektuellen Unterschiede zwischen Kiddis und alten Säcken...
09.04.2012, 17:43:25
paTrick
@patrick
Ein jeder, der sich bei einer ZusammenKunft der SüdEuropäischen Donaldisten (vulgo: Karlsruher Stammtisch) erstmalig einfindet, bekommt ab sofort eins ausgegeben (Lecker Bierchen, wahlweise auch sonstigen Blubberlutsch). Nächste ZK der SED ist am 05. Mai, ansonsten http://www.quakpiep.de/SED/Termine.html Der Spender behält sich eine Gesichtkontrolle (falsche Bärte etc) vor, um arglistigen Täuschungen vorzubeugen. Schliesslich kennt man seine Pappenheimer.
10.04.2012, 10:50:30
Raskolnikow
@raskolnikow
Aus dem Osterurlaub zurückgekehrt und gerade die Schokoladeneier verdaut habend sehe ich mich motiviert, auch einmal meinen Senf zu den geplanten Aktivitäten der PräsidEnte zu geben. Anfangs war ich auch recht skeptisch, aber eine intensive Diskussionsrunde direkt nach dem Kongreß beim gemeinschaftlichen Schmause hat diese Skeptik schnell zeustreut. Der Mann hat gute Ideen, die Ansätze sind sinnvoll, wenn auch noch nicht im Detail ausgereift. Aber alleine kann er gar nichts machen, der Erfolg der Bemühugen unserer PräsidEnte steht und fällt mit den Ideen, den Erfahrungen und vor allem dem Einsatz der Doanldisten im ganzen Land. Und dabei sehe ich die Stammtische als lokale Brutstätten von Ideen und Aktivitäten in der besonderen Pflicht. Ich bin seit mehr als zehn Jahren Jugendwart und -trainer in meinem Schachclub, und ich bilde mir ein, ein wenig davon zu verstehen, wie man Kinder und Jugendliche erreciht und für eine Sache begeistern kann. Aber auch, mit welchen Widerständen man zu kämpfen hat, auch im eigenen Verein. Zunächst einmal müssen wir uns darüber klar werden, ob wir denn wirklich der D.O.N.A.L.D. junge Mitglieder zuführen und damit den Donaldismus verjüngen wollen. Das ist nicht polemisch in den Raum geworfen, sondern ganz ernst gemeint. Wir sind eine Vereinigung von alten Herrschaften, die sich mit einer anarchistischen Grundeinstellung an alten Geschichten ergötzt, gerne bei einem Bier in einer Kneipe. Sowas ist nichts für Kinder, und wenn wir Kinder dazuholen wollen, müssen wir mit denen etwas anderes machen. Das wird die D.O.N.A.L.D. verändern, und das wird ganz sicher nicht jedem gefallen. Aber eines muß uns klar sein: Wenn wir jetzt nicht etwas tun, stirbt der Donaldismus mit uns aus, und ein Mairennen wird in 20 Jahren rollatorgerecht ausgerichtet werden müssen. Ich bin klar dafür, die Jugend intensiv an den Donaldismus heranzuführen, und das nicht nur bei den eigenen Neffen zu tun. Ich sehe auch kein Problem darin, daß die Barks-Berichte alle schon ein paar Jahrzehnte alt sind und nicht von Handys und Internet handeln. In den Berichten findet man genügend Dinge, die auch noch heute Kids vom Egoshooter weglocken können. Man muß es den Frischlingen nur ordentlich präsentieren. Und diese Präsentation kann keineswegs in verräucherten Hinterzimmern von Stammtischkneipen stattfinden. Dazu muß man in die Schulen gehen. Dazu muß man Aktivitäten veranstalten, ein Mairennen geht da schon in die richtige Richtung. Kinder wollen nicht nur schöne Comics lesen, die wollen auch Äktschen, und wenn wir die an Barks und Fuchs ausgerichtet anbieten, dann werden wir auch Zulauf haben. Und wir müssen langfristige Kontakte aufbauen,donaldistische Patenschaften für Schulen, Vereine (z.B. für Pfadfindergruppen) und Individuen übernehmen. Es reicht nicht, einem Kind einen Barksbericht in die Hand zu drücken und ihm zu sagen, daß es sich melden soll, wenn es mehr haben will. Daher muß ich in einem Punkt auch noch gehörig an dem Programm der PräsidEnte herummeckern: Eine Klausurtagung im Februar 2013 ist viel zu spät! Wenn ich unseren Uwe richtig verstanden habe, sollen in dieser Tagung Ideen gesammelt, Konzepte entworfen, Verantwortlichkeiten verteilt, Umsetzungen angestoßen werden. Aber im Februar 2013 hat die PräsidEnte nur noch einen guten Monat Amtszeit vor sich, und wenn der Nachfolger eine andere Linie verfolgt, wird nichts mehr umgesetzt werden. Wenn wir also wirklich etwas erreichen wollen, dann müssen wir die Tagung in allernächster Zukunft angehen, auf jeden Fall noch vor den Sommerferien. Schüler erreicht man über Ferienaktionen und direkt in der Schule. Für Letzteres müssen wir zu Beginn des Schuljahres den Schulleitungen etwas Handfestes vorlegen können, für Ersteres müssen wir schon vor den Ferien etwas organisiert haben. Die PräsidEnte ist in die richtige Richtung vorweggelaufen. Nun ist es an uns, ihm zu folgen! Vorwärts, Brüder, zur Sonne, zum Lichte empor!
10.04.2012, 15:03:48
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