Dieser Zeichner

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@:-anonymous

Barks. Danach kommt Barks, unmittelbar gefolgt von Barks. Auf Platz 5 (hinter Barks) kommt dann Vicar, und dann kommen einige Nicht-Disney-Zeichner.

04.08.2004, 20:44:38

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Mit den Rängen eins bis fünf stimme ich voll überein.Auf Rang sechs folgt bei mir allerdings Daan Jippes. Ach ja ,dann gibt es noch Don Rosa.Ein guter Geschichtenerzähler ,aber ein gewöhnungsbedürftiger Zeichner. Scarpa ,oder Scorpa(?) , kann ich schlecht beurteilen, da sein Schaffen fast ausschließlich in den LTB veröffentlicht wird.Die LTB waren mit wenigen Einschränkungen grottenschlecht und sind dies ,glaubwürdigen Zeitgenossen,sowie einigen Stichproben meinerseits zufolge, heute mehr denn je. Duck auf ,Maus raus! Thomas

04.08.2004, 21:47:14

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@:-anonymous

Und wo lest ihr dann die Lieblingszeichner? Also ich selber muß sagen, neben den MM-Heften gehörten halt manche LTB's zu meiner Grundausstattung in der Kinderzeit. Und sowas prägt natürlich. Gehört es denn zum guten Ton in Donaldisten-Kreisen, die LTB's nicht so kultig zu finden? Unter den ersten 100 sind doch einige ganz hübsche, wo die Geschichten sogar mit einer Rahmenhandlung zusammen gehalten sind. In den MM's sind, wie ich jetzt (amtlich mit dem Barks-Werkverzeichnis von Johnny A. Grote) festgestellt habe, sehr viele Barks-Geschichten. Da recherchiere ich im Moment fast täglich und habe über ebay manche MM's deshalb ersteigert. Und lesen tue ich natürlich auch sehr gerne in den Sonderheften "Die tollsten Geschichten" von Donald Duck. Schade, daß man an die ersten 20 oder 30 dieser Ausgaben nur noch so schwer ran kommt. Mit den Ausgaben der letzten Zeit komme ich aber nicht mehr klar, daran muß ich mich entweder gewöhnen, oder ich bleibe eben unmodern ;-) Gruß! Taurus

04.08.2004, 22:32:01

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Taurus hat geschrieben: > Gehört es denn zum guten Ton in > Donaldisten-Kreisen, die LTB's nicht so kultig zu finden? Unter > den ersten 100 sind doch einige ganz hübsche, wo die > Geschichten sogar mit einer Rahmenhandlung zusammen gehalten > sind. Zum guten Ton in Donaldisten-Kreisen gehört es, dass man Duck sagt und nicht Dack; und wenn man forscht und/oder Situationen aus dem Leben der Ducks nachempfindet (auf Zwischenzeremonien oder ähnlichen Veranstaltungen), dann beruft man sich auf Barks. Ansonsten kann man in der D.O.N.A.L.D. nach eigenem Geschmack glücklich werden. Nicht wenige Donaldisten (wie auch ich) erinnern sich gerne an die LTBs ihrer Jugend, als es noch Rahmenhandlungen gab, die Geschichten nicht selten 60 Seiten und mehr Umfang hatten und jede zweite Doppelseite schwarz/weiss war. Meine ersten Micky Maus-Hefte, die ich mir selber gekauft habe, stammen aus den frühen 80ern, da war Barks leider schon die Ausnahme, ich habe auch ganz viel Vicar oder Branca oder andere zu mir genommen. Scarpa in den LTBs: Herrlich. Aber Qualität setzt sich halt doch durch. Den Barks habe ich als Kind gerne gelesen (TGDDs und Klassik-Alben) und tue es auch heute noch. Vor einigen Monaten habe ich mir wieder etliche der verschollenen frühen LTBs zugelegt und auch einige gelesen und wurde sehr ernüchtert. Was ich vor 20 Jahren gut fand, ist es heute leider nur teilweise, viel wurde halt von der Erinnerung verklärt. Aber gerade von Scarpa gibt es ja viele schöne Duck- und auch Maus-Geschichten, die ich auch heute noch mag. Generell gilt halt: Lesen und lesen lassen.

05.08.2004, 09:30:49

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:-anonymous OP

@:-anonymous

Also bei mir ist es so, daß ich eigentlich alles immer erst mal für mich allein entdeckt und gelesen habe. Deshalb schreibe ich im Moment auch gerne hier und finde es toll, daß es auch so viele andere Donaldisten gibt. Das heißt, einen Freund gab es, der sich auch mit mir zusammen leidenschaftlich für diese Donald-Sachen interessiert hat. Mit ihm habe ich auch jahrelang eigene Comics gezeichnet, wa für uns immer eine Art "heiliger Handlung" war. Wir waren damals ungefähr ich 15 und er 12 Jahre alt, er war sehr begabt und kreativ. Er hatte echtes Zeichentalent, während ich nicht so toll gezeichnet habe, aber sprachlich und von den Handlungen her eine Riesenmenge Einfälle hatte. Diese altmodischen Übersetzungen von Erika Fuchs, Gudrun Penndorf oder wie die alle hießen, haben mich regelmäßig sehr ergötzt, ich reagiere da über das Ohr fast so heftig wie über den Sehsinn. Schade, ich hätte mal den Comics mehr mein Leben widmen sollen, ich glaube, ich hätte ganz gute Geschichten zustande gebracht, und die Begrenztheit beim Zeichen, das hätte man ja delegieren können. Wie bloß all' die anderen Leute im europäischen Raum überhaupt an Disney heran gekommen sind - ich habe dieses "Ehapa"-Reich immer als ziemlich hermetisch abgeschirmt empfunden. Jüngst habe ich mir mal das Buch "Disney von innen" bei Ebay ersteigert, vielleicht kennt es hier der eine oder andere. Es war für mich hochinteressant, und ich habe es in einer einzigen Nacht fast ausgelesen (das Buch ist von Klaus Stryz und Andreas C. Knigge). Gruß an alle! Taurus

05.08.2004, 15:01:11

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louis_de_lue

@louis_de_lue

Bürgermeister von Timbuktu hat geschrieben: > Ansonsten kann man in der D.O.N.A.L.D. nach eigenem Geschmack > glücklich werden. > ... ich habe auch ganz viel Vicar oder > Branca oder andere zu mir genommen. ... > Herrlich. Heißt das nicht "Cynar" statt "Vicar"? Und vor das "Branca" gehört noch "Fernet"! Prost! Constantin

07.08.2004, 08:09:49

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