Das ist richtig. Ich gehe aber davon aus, dass ein Meter auch tatsächlich ein Meter ist. Der Meter stellt seit Napoleon (der ist schließlich auch historisch) den 10-millionsten Teil des Erdquadranten auf dem Meridian von Paris dar. Am elegantesten wäre es natürlich wenn ein anaversaler Meter genau dem anthropoversen Meter entspräche. Hat hier jemand ein Beispiel bei der Hand, wie groß ein Meter (oder ein Vielfaches davon) in Entenhausen ist?
Indirekt vielleicht: In "Der Rechenfehler" misst Düsentrieb die Entfernung zum Goldfund und kommt auf den Durchmesser des Planeten, der dem unserer Erde entspricht. Wäre nun 1m dort kürzer oder länger als unser Urmeter, gäbe es einen erheblichen Größenunterschied zwischen den beiden Gesteinsplaneten, was dann wieder neue Abschätzungen bezügl. Masse, Dichte, Gravitation erforderte. Nehmen wir an, 1m hier = 1m dort. Wir wissen, dass s.A. eine 6-dimensionale Topografie besitzt (Kubikhektar ist eine Fläche in dritter Potenz, (a^2)^3. Daraus ableiten lässt sich das Barks'sche Auswahlaxiom: Barks wählt die Fläche aus, die ihm am besten gefällt. Es folgt wie von selbst die Barks'sche Täuschung (Descartes wusste das schon): Flächen werden so dargestellt, dass sie uns räumlich erscheinen. Wie bei Descartes' Beispiel (Holzstab ins Wasser, Lichtbrechung, scheinbare Verkürzung) kommt es durch das Verfahren der Barks-Projektion (wir kennen das von Fischer) zu Längentäuschungen. So misst Gaukeley scheinbar(!) 1.62. Diese Täuschung wird durch die sogenannte Dimensionsüberlappung (ein Teil Donalds ragt in eine benachbarte Dimension) erzeugt. So werden aus realistischen 62cm scheinbare 1.62m Grüße, Salvatore