Sexualpsychologie der Kloakentiere

Seite 9 von 13

Profilbild von Salvatore Speculatio

Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

Die Pheromone sichern nicht nur feste Bindung, gasförmige "Samen" (Hilfsbegriff) und orgasmische Hochgefühle werden über die chemischen Lockstoffe übermittelt. Beste Grüße, Salvatore Feste Bindungen sind eher hormonell bedingt... Oxytocin wäre da der Verdächtige. Aber die Anbahnung derselben hängt sicher damit zusammen, ob man den/die anderN auch riechen kann.

Richtig, die "feste Bindung" ist in diesem Fall ein unglücklich gewählter Ausdruck, zumal Donald kein Interesse zeigt, mit Daisy Tisch und Bett zu teilen, und nicht selten sogar vor ihr flieht, wenn unangenehme Pflichten drohen. "Feste sexuelle Bindung" trifft es vielleicht eher. Wenn Daisy schwanger werden sollte, dann von Donald. Dass der hier verwendete Pheromon-Begriff nicht identisch mit dem aus unserer Welt ist, versteht sich von selbst, wenn postuliert werden soll, dass auch die Fortpflanzung durch diese "chemische Vereinigung" möglich sein soll. Beste Grüße

23.05.2021, 08:04:30

Profilbild von Rosita Rührschneck

Rosita Rührschneck

@rosita_ruehrschneck

Werter Patrick! Nein, das Wandbild ist (die ... sind) kein Beleg, sondern nur sentimentale Familienfotos. Eher wird umgekehrt ein Schuh draus: es gibt nirgendwo einen Beleg für eine Schwangerschaft, Trächtigkeit oder Geburt. Auch nicht auf dem Bauernhof von Frau Dorette Duck oder auf dem Mustergut von Ökonomierat Dagobert Duck. Hier geht viel durcheinander. Nicht alle Bewwohner Stella Anatium sind Vögel. Sondern Nicht-Plazentaten. Die können ganz unterschiedlich aussehen. Und sich ganz unterschiedlich verhalten. Es können auch Säuger sein!!! Man könnte weiterdenken: Während sich im Mutterleib das Ei entwickelt (falls dort nicht die Väter die Eier legen, hihi), sendet es Hormone aus (Prolaktin?), wenn sich ein Wesen mit saugfähigem Mund entwickelt, und es entwickelt sich eine Brust. Wenn sich ein schnäbeliges Junges entwickelt passiert das nicht und es muss von Anfang an gefüttert werden. Oder aber die Jungen "sperren" nicht wie hier, sonder ihre zarten Schnäbel bilden eine Röhre und sie können saugen (vgl. Bilder zum Schnabelrümpfen oder zum Schnabelformen bei der Echohervorlockung!) Überhaupt sollten wir viel offener sein, nicht so engstirnig denken. Schon auf unserem Planeten gibt es Phänomene, wie wir sie uns kaum ausdenken können, z. B.: die Schmetterlinge namens "Schwalbenschwanz" vermehren sich, indem sie "ihre Hinterleiber aneinander drücken; das Männchen besitzt dafür eine Art Heckkamera an seinem Allerwertesten, die ihm zwar kein scharfes Bild liefert, aber doch genügend Information, um sicher anzudocken" (gekürzt nach Kraut und Rüben, 6/2021, S.76/77). Stella Anatium ist noch einmaleine ganz andere Welt! Man darf sich nicht vorschnell festlegen auf Kloaken ... Brustwarzen .. usw.

23.05.2021, 10:24:39

Profilbild von Rosita Rührschneck

Rosita Rührschneck

@rosita_ruehrschneck

Werter Patrick! Nein, das Wandbild ist (die ... sind) kein Beleg, sondern nur sentimentale Familienfotos. Eher wird umgekehrt ein Schuh draus: es gibt nirgendwo einen Beleg für eine Schwangerschaft, Trächtigkeit oder Geburt. Auch nicht auf dem Bauernhof von Frau Dorette Duck oder auf dem Mustergut von Ökonomierat Dagobert Duck. Hier geht viel durcheinander. Nicht alle Bewwohner Stella Anatium sind Vögel. Sondern Nicht-Plazentaten. Die können ganz unterschiedlich aussehen. Und sich ganz unterschiedlich verhalten. Es können auch Säuger sein!!! Man könnte weiterdenken: Während sich im Mutterleib das Ei entwickelt (falls dort nicht die Väter die Eier legen, hihi), sendet es Hormone aus (Prolaktin?), wenn sich ein Wesen mit saugfähigem Mund entwickelt, und es entwickelt sich eine Brust. Wenn sich ein schnäbeliges Junges entwickelt passiert das nicht und es muss von Anfang an gefüttert werden. Oder aber die Jungen "sperren" nicht wie hier, sonder ihre zarten Schnäbel bilden eine Röhre und sie können saugen (vgl. Bilder zum Schnabelrümpfen oder zum Schnabelformen bei der Echohervorlockung!) Überhaupt sollten wir viel offener sein, nicht so engstirnig denken. Schon auf unserem Planeten gibt es Phänomene, wie wir sie uns kaum ausdenken können, z. B.: die Schmetterlinge namens "Schwalbenschwanz" vermehren sich, indem sie "ihre Hinterleiber aneinander drücken; das Männchen besitzt dafür eine Art Heckkamera an seinem Allerwertesten, die ihm zwar kein scharfes Bild liefert, aber doch genügend Information, um sicher anzudocken" (gekürzt nach Kraut und Rüben, 6/2021, S.76/77). Stella Anatium ist noch einmaleine ganz andere Welt! Man darf sich nicht vorschnell festlegen auf Kloaken ... Brustwarzen .. usw.

23.05.2021, 10:29:26

Profilbild von Rosita Rührschneck

Rosita Rührschneck

@rosita_ruehrschneck

Werter Patrick! Nein, das Wandbild ist (die ... sind) kein Beleg, sondern nur sentimentale Familienfotos. Eher wird umgekehrt ein Schuh draus: es gibt nirgendwo einen Beleg für eine Schwangerschaft, Trächtigkeit oder Geburt. Auch nicht auf dem Bauernhof von Frau Dorette Duck oder auf dem Mustergut von Ökonomierat Dagobert Duck. Hier geht viel durcheinander. Nicht alle Bewwohner Stella Anatium sind Vögel. Sondern Nicht-Plazentaten. Die können ganz unterschiedlich aussehen. Und sich ganz unterschiedlich verhalten. Es können auch Säuger sein!!! Man könnte weiterdenken: Während sich im Mutterleib das Ei entwickelt (falls dort nicht die Väter die Eier legen, hihi), sendet es Hormone aus (Prolaktin?), wenn sich ein Wesen mit saugfähigem Mund entwickelt, und es entwickelt sich eine Brust. Wenn sich ein schnäbeliges Junges entwickelt passiert das nicht und es muss von Anfang an gefüttert werden. Oder aber die Jungen "sperren" nicht wie hier, sonder ihre zarten Schnäbel bilden eine Röhre und sie können saugen (vgl. Bilder zum Schnabelrümpfen oder zum Schnabelformen bei der Echohervorlockung!) Überhaupt sollten wir viel offener sein, nicht so engstirnig denken. Schon auf unserem Planeten gibt es Phänomene, wie wir sie uns kaum ausdenken können, z. B.: die Schmetterlinge namens "Schwalbenschwanz" vermehren sich, indem sie "ihre Hinterleiber aneinander drücken; das Männchen besitzt dafür eine Art Heckkamera an seinem Allerwertesten, die ihm zwar kein scharfes Bild liefert, aber doch genügend Information, um sicher anzudocken" (gekürzt nach Kraut und Rüben, 6/2021, S.76/77). Stella Anatium ist noch einmaleine ganz andere Welt! Man darf sich nicht vorschnell festlegen auf Kloaken ... Brustwarzen .. usw.

23.05.2021, 10:31:13

Profilbild von Rosita Rührschneck

Rosita Rührschneck

@rosita_ruehrschneck

Sorry für dreifach-schicken. Hatten nicht weit genug gescrollt ... alte leute halt.

23.05.2021, 10:40:46

Profilbild von paTrick

paTrick

@patrick

Werter Patrick! Nein, das Wandbild ist (die ... sind) kein Beleg, sondern nur sentimentale Familienfotos.

Das müssen noch nicht mal Familienfotos sein. Könnte auch aus einem Kalender von hübschen Küken und Kätzchen ausgeschnitten sein.

Hier geht viel durcheinander. Nicht alle Bewwohner Stella Anatium sind Vögel. Sondern Nicht-Plazentaten. Die können ganz unterschiedlich aussehen. Und sich ganz unterschiedlich verhalten. Es können auch Säuger sein!!! Man könnte weiterdenken: Während sich im Mutterleib das Ei entwickelt (falls dort nicht die Väter die Eier legen, hihi), sendet es Hormone aus (Prolaktin?), wenn sich ein Wesen mit saugfähigem Mund entwickelt, und es entwickelt sich eine Brust. Wenn sich ein schnäbeliges Junges entwickelt passiert das nicht und es muss von Anfang an gefüttert werden. Oder aber die Jungen "sperren" nicht wie hier, sonder ihre zarten Schnäbel bilden eine Röhre und sie können saugen (vgl. Bilder zum Schnabelrümpfen oder zum Schnabelformen bei der Echohervorlockung!)

Hier manifestiert sich wieder einmal, dass Deine Eiertheorie nicht ohne Zusatzannahmen auskommt. Im Übrigen sind Hunde und Menschen Plazentatiere, sonst wären es nicht "Hunde" oder "Menschen". Du begründest nicht, warum dem nicht so sein sollte.

23.05.2021, 11:32:47

Profilbild von Orville Orb

Orville Orb OP

@orville_orb

Schade, ich dachte wir kommen noch zusammen. Nein mein Herr, dass die Anatiden von Enten abstammen sollen ist nur eine Zuschreibung. Die "Entenförmigkeit" der Anatiden zeigt nämlich so gut wie keine echten Enten-Merkmale. Der Schnabel wie auch die Füße sind mehr Karikaturen der entsprechenden Entenorgane. Enten haben weder Zähne noch Hände. Jetzt brauchst Du wieder einen Haufen Zusatzannahmen, und Deine Theorie bringts nicht mehr. Ein theoretischer Vorteil des Eierlegens für Wesen mit großem Hirn wäre, dass Eierleger ihre Hirnentwicklung und -größe nicht an die Größe des Geburtskanales anpassen müssten. Auf dem bereits hinlänglich zitierten "Schlupfbild" ist aber das Gegenteil der Fall: Der Schädel ist eher sehr klein im Verhältnis zum Körper. Da Du gerne evolutionär argumentierst: Würdest Du denken, die Natur tät einen solchen Vorteil nicht nutzen? Na?

Lieber Patrick, natürlich stimmen die Merkmale der Anatiden nicht genau mit denen der Enten überein - aber ich habe bereits die Gründe dafür in meinem Aufsatz zur Intelligenzevolution skizziert. Die Gründe liegen in der Evolution von Intelligenz und in der Morphothelisierung. Und hast du nicht dasselbe Problem? Wenn Donald in seinen Merkmalen eher der Karikatur einer Ente ähnelt als einer echten Ente, wie du meinst, dann ähnelt er noch sehr viel mehr der Karikatur eines Menschen als einem echten Menschen. Und wenn die Anatiden ihre Entenfüße nicht analog entwickelt, sondern durch horizontalen Gentransfer über Pseudopetasien gewonnen haben, dann musst du genauso erklären, warum sie dann etwas anders aussehen. Da hat deine Theorie mir nichts voraus. Die spontanen Dentitionen z.B. lassen sich als Atavismus erklären. Schließlich haben ja Vögel die Zähne erst im Laufe der Evolution verloren. Am Beispiel der Atlantiden zeigt sich, dass sehr alte DNA (z.B. von Kiemen) noch lange konserviert wird, auch wenn sie nicht exprimiert wird. Oder die spontanen Dentitionen sind eine Auswirkung der Hybridisierung mit Säugetieren. Auch die Entwicklung von Händen lassen sich wahrscheinlich durch Hybridisierung oder Atavismen erklären. Hände mit opponierbaren Daumen tauchen überall im anaversen Tierreich auf, und Zwischenstufen zwischen Flügeln und Greifhänden sind einige dokumentiert. Hierfür brauche ich keine Zusatzannahmen, da ich die Existenz beider Phänomene: Hybridisierung und die besonderen Möglichkeiten von Atavismen unabhängig von den spontanen Dentitionen oder den Händen nachweisen kann. Was äußere Merkmale angeht, da geben wir uns, glaub ich, nicht viel: Wir habend dieselben Probleme und ähnliche Erklärungsmöglichkeiten. Schwierig sind hingegen Merkmalsunterschiede, die grundlegende Funktionen oder Strukturen des Organismus betreffen. Also, z.B. muss ich erklären, wie die Anatiden durch Hybridisierung mit Säugetieren ein Lungensystem entwickelt haben könnten - das ist ein Problem. Auf Atavismen kann ich hier nicht zurückgreifen... Du müsstest hingegen erklären, wie die anatiden Menschen durch horizontalen Gentransfer ein anderes Fortpflanzungssystem übernommen haben könnten (und warum das im Zusammenhang mit anderen anatiden Merkmalen geschehen ist). ... vielleicht durch einen Atavismus wie bei den Atlantiden? Das wäre eine echte Möglichkeit (uiuiuiui, jetzt schieß ich mir selbst ins Bein...). Ich denke der horizontale Gentransfer durch Pseudopetasien kann eine teilweise Erklärung liefern, warum Menschen äußere Merkmale von Tieren übernommen haben. Aber du müsstest erklären, warum fast alle Menschen Tierformen angenommen haben. Natürlich kann man immer diesen oder jenen Nutzen finden, wie du was das Eierlegen betrifft illustriert hast. Aber warum der Schnabel? Warum die Entenfüße? Warum die Federn? etc. - soll es für die alle unterschiedliche Gründe gegeben haben, die zufällig alle zusammenkamen, so dass Donald zufällig verschiedene Merkmale abbekommen hat? Warum nicht von völlig verschiedenen Arten? Es gibt hier eine multikonvergente Entwicklung, die eine Erklärung braucht. Die einzige Erklärung die ich bisher hierzu kenne, ist die einer "multikonvergenten Evolution", und das ist, da wirst du mit mir übereinstimmen, keine naturwissenschaftliche Erklärung, weil sie von einer Teleologie der Natur ausgeht.

24.05.2021, 09:34:52

Profilbild von Salvatore Speculatio

Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

Aber du müsstest erklären, warum fast alle Menschen Tierformen angenommen haben.

Es gibt auch menschenartige Menschen. Unter anderem im Zirkus. Bestaunt zwar, aber auch von Daisy vorverurteilt als Broschendiebe. Meiner Hypothese zufolge fanden sie immer genügend artgerechte Partner zur Fortpflanzung. Andere hatten dieses Glück nicht und mussten nolens volens der (nicht-sexuellen) Sodomie frönen, um den Fortbestand zu sichern. Gruß

24.05.2021, 10:26:13

Profilbild von paTrick

paTrick

@patrick

Ich denke der horizontale Gentransfer durch Pseudopetasien kann eine teilweise Erklärung liefern, warum Menschen äußere Merkmale von Tieren übernommen haben. Aber du müsstest erklären, warum fast alle Menschen Tierformen angenommen haben. Natürlich kann man immer diesen oder jenen Nutzen finden, wie du was das Eierlegen betrifft illustriert hast. Aber warum der Schnabel? Warum die Entenfüße? Warum die Federn? etc. - soll es für die alle unterschiedliche Gründe gegeben haben, die zufällig alle zusammenkamen, so dass Donald zufällig verschiedene Merkmale abbekommen hat? Warum nicht von völlig verschiedenen Arten? Es gibt hier eine multikonvergente Entwicklung, die eine Erklärung braucht. Die einzige Erklärung die ich bisher hierzu kenne, ist die einer "multikonvergenten Evolution", und das ist, da wirst du mit mir übereinstimmen, keine naturwissenschaftliche Erklärung, weil sie von einer Teleologie der Natur ausgeht.

Bester Orville Meine Einlassung, die Eierherkunft könnte man für die Vogelförmigen akzeptieren, sollte ein Zugeständnis an die Eierfraktion hier sein, in der Hoffnung auf eine "Great unifying theory". Ich bin inzwischen davon wieder abgerückt (siehe meine Gedanken zur Hirngröße bei Neugeschlüpften weiter oben) und stehe wieder auf meiner alten Position. Eine konvergente Evolution ist denkbar, und wir kennen solche Beispiele aus unserer Natur. Da sind aber nur wenige (meistens 2) Arten im Spiel. Das ist so wie mit den Geburtstagen in einer Schulklasse: Aus mathematischen Gründen wirst Du meistens zwei Schüler finden, die am gleichen Tage Geburtstag haben. Allerdings wirst Du niemals eine Klasse finden, in der alle am gleichen Tage Geburtstag haben. Eine "multikonvergente" Evolution ist weniger als unwahrscheinlich. Ich bitte die Eierfraktion, handfeste Belege (nicht Vermutungen über Indianerzeichen, Sprichwörter oder Wandbilder) vorzulegen. Und mir die Frage zu beantworten, warum ausschließlich von Geburt und niemals von Schlupf die Rede ist.

24.05.2021, 10:42:22

Profilbild von Salvatore Speculatio

Salvatore Speculatio

@salvatore_speculatio

Ich bitte die Eierfraktion, handfeste Belege (nicht Vermutungen über Indianerzeichen, Sprichwörter oder Wandbilder) vorzulegen. Und mir die Frage zu beantworten, warum ausschließlich von Geburt und niemals von Schlupf die Rede ist.

Das genus proximum "Geburt" wird zurückgewiesen. Wie wär's mit einer Euphemismusbildung, die den Gedanken an die Entenursprung abwehren soll. So sprechen wir beim Säugetier Menschenfrau von "stillen" und nicht von "säugen", wir nennen auch die Zitzen anders; die Frau/Mutter möchte vom Tierhaften sich lösen, Männer sprechen von ihrer Brustbehaarung und nicht vom -fell. Die Benutzung des genus proximum "Geburt" könnte eine ähnliche Funktionen haben. Man möchte das Menschenähnliche ausdrücklich betonen. Gruß

24.05.2021, 12:17:11

Seite 9 von 13

Du musst angemeldet sein, um hier posten zu können.