Psychisches Befinden und physische Belastbarkeit bei Donald Duck

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Ich schicke voraus, dass es sich hier um einen ersten Entwurf handelt, noch weit entfernt von einer Theorie, bzw. einem aus ihr resultierenden Gesetz. Die Korrelation zwischen psychischer Befindlichkeit und physischer Belastbarkeit ist normaler Weise direkt proportional. Je stabiler die Psyche, je ausgeglichener, selbstbewusster, optimistischer der Mensch ist, desto größer auch seine physische Belastbarkeit. Nicht nur sind Heilungsprozesse beschleunigt, die Immunabwehr stärker, auch die Schmerzempfindlichkeit sinkt. Aber gilt das auch für Entenhausen und seine Bürger? Bei Donald Duck glaube ich ein reziprokes Verhältnis entdeckt zu haben. Als signifikante Beispiele seien 1) der Bericht "Wunder der Tiefsee" herangezogen: Donald erfährt von den Plänen Dagoberts und möchte sie in seiner Eigenschaft als Reporter sofort seinem Redakteur mitteilen. Voller Elan und Schwung läuft er vom Schiff, stolpert über ein Seil und fällt auf einen Kohlenhaufen. Die Sturztiefe schätze ich auf maximal 3m. Für Entenhausener Verhältnisse also ein sehr leichter Unfall. Die Folgen der zwei Stürze sind dagegen beträchtlich: Mehrstündige Ohnmacht und Amnesie. Ähnliches finden wir 2) im Bericht "Wie gewonnen, so zeronnen": Donald hopst frohen Mutes in einen Boxring, kassiert einen Haken und ist 4 Tage (!) ohnmächtig. In 3) "Der Supermensch" springt er siegessicher gegen eine Wand und ist zeitlich und räumlich desorientiert ("Wo bin ich, welcher Tag ist heute?"), in 4) "Nächtliche Ruhestörung" bewirkt der Ton eines Alphorns eine vieltägige Ohnmacht. Dagegen lässt sich oft beobachten, dass er im Bewusstsein, in eine Katastrophe zu geraten oder gar sein Ende zu erleben ("Das ist das Ende" u.ä.) enormen Belastungen standhalten kann: In "Friedliche Ferien" stürzt er in einem Fass einen gigantischen Wasserfall hinunter und als Versicherungsvertreter, der seinen Onkel vor Unfällen bewahren muss ("Berufssorgen"), erträgt er schier Unglaubliches. So stürzt er in einem Waschzuber die Teufelsfälle hinunter und sieht nur ein wenig mitgenommen aus. Gibt es Berichte, die meine Hypothese falsifizieren?

22.01.2004, 09:05:00 (bearbeitet)

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Vorstellbar wäre auch, dass dieses anscheinend reziproke Verhältnis aus einer sozusagen metapsychologischen, konsequenten Umsetzung des "Wer hoch steigt, wird tief fallen" resultiert, d.h. verinnerlichte bürgerliche Tugenden werden der körperlichen Erfahrung zugänglich gemacht . Das würde auch erklären, dass Donald, wenn er schon "am Boden liegt", eben nicht mehr "fallen" kann und deshalb von den Folgen der Stürze/Belastungen weitestgehend verschont bleibt.

27.11.2003, 15:49:16

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louis_de_lue

@louis_de_lue

Jens hat geschrieben, vor langer Zeit, und eine Antwort ist lange ausgeblieben. Nicht weil ich fort war, sondern weil der Jens einen dermassen dicken Faden angeknüpft hat, dass ich schlaflose...aber lest doch selbst! > Die Korrelation zwischen psychischer Befindlichkeit und > physischer Belastbarkeit ist normaler Weise direkt > proportional. Hier schon stock ich! Ich kann den Geist so hoch unmöglich preisen, dass sein Einfluss auf den Leib der einer linearen Korrelation entspräche. Leib <----> Geist? Eher nein! Es entspräche auch nicht dem in der Natur konsequent durchgehaltenem Prinzip des Agonisten und Antagonisten, das zur Stabilität eines jeden Systems grundlegend beiträgt. Es sieht eher so aus, dass psychischer ebenso wie physischer Zustand Einflussgrössen sind, die jeweils in Abhängigkeit von innerer wie äusserer Ausgangslage (situative Varianz), im ZUSAMMENFLUSS (individuelle Integration) die momentane Gesamtverfassung eines Individuums bestimmen, und damit dessen Belastbarkeit. Dieses komplexe System ist unter normalen Umständen innerhalb weiter Grenzen stabil. Diese Stabilität bezeichne ich als die psychophysische Konstanz. (Wer das als Diagramm überschaubarster Art wünscht bitte per Drahtpost bei mir anfordern. Oder, Brettmeister, verrate mir, wie stellt man hier ein JPEG oder TIFF hinein? Safari, OS X 10.3.2) > Je stabiler die Psyche, je ausgeglichener, selbstbewusster, optimistischer der > Mensch ist, desto größer auch seine physische Belastbarkeit.Nicht nur sind > Heilungsprozesse beschleunigt, die Immunabwehr stärker, auch > die Schmerzempfindlichkeit sinkt. Aber gilt das auch für > Entenhausen und seine Bürger? Warum nicht? Du beschreibst hier das, was jedes regulierte System(siehe oben) anstrebt, nämlich die energiegünstige Mittellage. Es bedarf keines grossen Erhaltungsaufwandes für die Stabilität. > Bei Donald Duck glaube ich ein reziprokes Verhältnis entdeckt > zu haben. Als signifikante Beispiele ... 1) der Bericht > "Wunder der Tiefsee" ... 2) ... "Wie gewonnen, so > zeronnen"... 3) "Der Supermensch"... 4) "Nächtliche Ruhestörung" > Dagegen lässt sich oft beobachten, dass er im Bewusstsein, in > eine Katastrophe zu geraten oder gar sein Ende zu erleben ("Das > ist das Ende" u.ä.) enormen Belastungen standhalten kann... Was mir bei DD das Bemerkenswerte zu sein scheint, ist seine ungewöhnliche Art der individuellen Integration der Ausgangsbedingungen. Ich erkläre dies über die mehr als starke Vermutung, dass es sich bei ihm um einen auf rechts umerzogenen Linkshänder handelt, der zwangsläufig über Kreuz kompensiert. Das heißt, physischer Schaden trifft psychisch und umgekehrt! Dämmert's? > Gibt es Berichte, die meine Hypothese falsifizieren? Aber keinesfalls! Nur ist die Hypothese anders zu formulieren! Nichts für ungut, Constantin

29.12.2003, 19:59:28

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Louis de Lue hat geschrieben: > Jens hat geschrieben, <...> > > Die Korrelation zwischen psychischer Befindlichkeit und > > physischer Belastbarkeit ist normaler Weise direkt > > proportional. > Hier schon stock ich! Ich kann den Geist so hoch unmöglich > preisen, dass sein Einfluss auf den Leib der einer linearen > Korrelation entspräche. Touche´ et d'accord: Das war eine von mir unglücklich gewählte Formulierung. Natürlich handelt es sich nicht um eine simple lineare Korrelation. Ein Zusammenhang zwischen - wie man heute sagt - "positive thinking" und physischer Belastbarkeit besteht gleichwohl. > Leib <----> Geist? Eher nein! > Es entspräche auch nicht dem in der Natur konsequent > durchgehaltenem Prinzip des Agonisten und Antagonisten, das zur > Stabilität eines jeden Systems grundlegend beiträgt. Hier scheinst du aber einem allzu simplen mechanistisch/behaviouristischen Menschenbild zu huldigen. <...> > > Je stabiler die Psyche, je ausgeglichener, selbstbewusster, > optimistischer der > Mensch ist, desto größer auch seine > physische Belastbarkeit.Nicht nur sind > > Heilungsprozesse beschleunigt, die Immunabwehr stärker, > auch > > die Schmerzempfindlichkeit sinkt. Aber gilt das auch für > > Entenhausen und seine Bürger? > Warum nicht? Du beschreibst hier das, was jedes regulierte > System(siehe oben) anstrebt, nämlich die energiegünstige > Mittellage. Mhm, dieses Streben lässt sich in praxi selten beobachten. Ein Patient, der "sich aufgibt", stirbt eher als der positiv gestimmte "Kämpfer". Auch die von mir schon aufgelisteten Einflüsse (Schmerzempfindlichkeit, Immunabwehr etc) können belegt werden. > > Bei Donald Duck glaube ich ein reziprokes Verhältnis > entdeckt > > zu haben. Als signifikante Beispiele ... 1) der Bericht > > "Wunder der Tiefsee" ... 2) ... "Wie gewonnen, so > > zeronnen"... 3) "Der Supermensch"... 4) "Nächtliche > Ruhestörung" > > Dagegen lässt sich oft beobachten, dass er im Bewusstsein, > in > > eine Katastrophe zu geraten oder gar sein Ende zu erleben > ("Das > > ist das Ende" u.ä.) enormen Belastungen standhalten > kann... > Was mir bei DD das Bemerkenswerte zu sein scheint, ist seine > ungewöhnliche Art der individuellen Integration der > Ausgangsbedingungen. Ich erkläre dies über die mehr als starke > Vermutung, dass es sich bei ihm um einen auf rechts umerzogenen > Linkshänder handelt, der zwangsläufig über Kreuz kompensiert. M.E. besteht hier die Gefahr, dass deine Hypothese zur fixen Idee wird: Dieses "Umerziehen" von der "schlechten" zur "guten Hand" ist m.W. eine europäische, wenn nicht gar deutsche Unsitte und im anglo-amerikanischen Raum eher unüblich. Hier (in G😎 ist Linkshändigkeit recht weit verbreitet, und niemand, weder Eltern noch Lehrer kämen auf die krude Idee, da was umerziehen zu wollen. Beste Grüße

22.01.2004, 09:05:00

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@duckenburgh

Für den im letzten Jahr gegründeten Frankfurter Stammtisch gibt es weitere Termine. Leider hat es diese Info nicht mehr rechtzeitig in die MiFüMis 143 geschafft. Außerdem fand im Februar die offizielle Stammtisch-Benennung zu G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E. statt: G.lorreiche R.unde Ü.ber N.eue E.inzelheiten S.chnabeltragender O.rganismen S.achkundig S.innierender E.ntenkenner. Die nächsten Termine sind: Gründonnerstag, 18. April Fr., 14. Juni Fr., 9. August Fr., 11. Oktober Fr., 13. Dezember jeweils um 19 Uhr im Café Metropol in Frankfurt (http://www.metropolcafe.de/) Weckmarkt 13 – 15 60311 Frankfurt/Main Wer Interesse an weiteren Einzelheiten hat, sei auf die Homepage des Stammtischs verwiesen: Homepage von G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E.

31.08.2019, 17:28:09 (bearbeitet)

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@donald

Hört, hört! Gutes Gelingen wünsche ich Euch! 🍻

25.03.2019, 21:41:20

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Hört, hört! Gratuliere, und möge der Schwung erhalten bleiben!

26.03.2019, 04:36:56

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Toll, daß ihr es wie wir von den S.E.D. haltet und eure Stammtischaktivitäten protokolliert. Habe mit Interesse gelesen, daß auch ein Saarländer zu euch gefunden hat. Seit dem Wegzug des werten Bürgermeisters von Timbuktu, wähnte ich mich im Saarland gänzlich in der Diaspora. Der S.T.O.L.Z.der Saar ( Saarländisch trotzige Organisatoren lustvoller Zeremonien ) Stammtisch ist faktisch verwaist. Vielleicht ändert sich das jetzt? Nachtrag: Das Maus-Antipathische Chaos-Kommando M.A.C.K., wäre jedenfalls hocherfreut

26.03.2019, 13:36:19

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@donald

Toll, daß ihr es wie wir von den S.E.D. haltet und eure Stammtischaktivitäten protokolliert...

Pffft... Sie halten es wie die Kölner Donaldisten, die bereits rund 150 Protokolle auf der Uhr haben. 😜

26.03.2019, 17:38:41

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Duckenburgh

@duckenburgh

Hallo! Wie in unserem letzten Protokoll zu lesen, sind wir schon wieder am Überlegen den Veranstaltungsort zu wechseln. Im Protokoll heißt es: Die Suche nach ruhigeren Räumlichkeiten Trotz des professionellen Bedienpersonals im Café Metropol und der freundlichen Art und Weise, wie man uns dort aufnimmt, steht einer ersprießlichen Unterhaltung, an der mehr als 2 Personen teilnehmen können, der hohe Lärmpegel in den jetzigen Räumlichkeiten entgegen. Alle Stammtischteilnehmer sind daher ab sofort aufgefordert, die Gehörgänge nach neuen und ruhigeren Lokationen aufzusperren. Diskutiert wurden zum Beispiel die Erfordernis eines separaten Raumes, der von Rest des Gasstättengeschehens abgeschirmt ist oder einfach ein ruhigerer Bereich in einem Lokal. Gleichzeitig soll das Etablissement möglichst zentral in Frankfurt liegen… Ralph würde hin und wieder auch seine privaten Liegenschaften für einen Stammtisch zur Verfügung stellen. Dies würde dann rechtzeitig kommuniziert werden. Wir werden daher an dieser Stelle und per E-Mail an alle Interessierten rechtzeitig in den nächsten Wochen über den kommenden Veranstaltungsort informieren. Wer in die Mailingliste des Frankfurter Stammtischs G.R.Ü.N.E. S.O.S.S.E. aufgenommen werden will, sendet bitte in diesem Forum eine Privatnachricht an Duckenburgh (Ralph).

19.06.2019, 14:35:30

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Duckenburgh

@duckenburgh

Wir haben nun einen neuen Veranstaltungsort: in der Gaststätte zum Storch am Dom Saalgasse 3-5 60311 Frankfurt/Main Der nächste Stammtisch findet statt am 18.10. und dann am 13.12. (jeweisl Freitag) Donaldischer Gruß, Ralph

29.08.2019, 12:46:04

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@theodora_tuschel

Eine perfekt gewählte, höchst donaldistische Gaststätte! "Zum Storch" bezieht sich natürlich auf die glorreichen Gründerjahre der D.O.N.A.L.D., und "am Dom" ist sicherlich eine Verneigung vor heiligen Grundwerten, wie sie auch der Donaldismus kennt: In Donaldismo veritas!

29.08.2019, 19:59:18

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Raskolnikow

@raskolnikow

Oh je, die PdD frömmelt! Um Dich von dem Trip mal wieder runterzuholen, weise ich darauf hin, daß der Frankfurter Dom gar kein richtiger Dom ist, die haben da nicht einmal einen Bischof (ganz anders als in Hildesheim!). In der dortigen Prunkkirche wurden vor allem Kaiser gekrönt, und die hatten nicht einmal einen goldenen Helm. Außerdem hat der Donaldismus keine "heiligen Grundwerte". Wir betreiben schließlich keinen Kult, sondern Wissenschaft. Wir glauben nicht, wir forschen. Und dem Forscher ist nichts "heilig".

30.08.2019, 08:20:39

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Steht aber in der Satzung. § 2.11 Wer gegen den Donaldismus, die Satzung und alle anderen heiligen Grundwerte verstößt, kann ausgeschlossen werden. § 2.12 Wer gegen das allerheiligste Prinzip des nichtkommerzialistischen, lauteren Donaldismus verstößt, wird ausgeschlossen. Stimme dir ansonsten natürlich zu!

30.08.2019, 09:28:33

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Raskolnikow

@raskolnikow

Faszinierend, das steht da tatsächlich. Ich sollte ab und zu mal die Satzung lesen. Nur gut, daß ich nicht gegen die heiligen Grundwerte verstoße, sondern nur ihre Heiligkeit in Frage stelle. Und in der Tat frage ich mich, was den Gebrauch des Wörtchens "heilig" oder gar "allerheiligst" in Bezug auf unsere Grundwerte und Prinzipien rechtfertigt. Habe ich da irgendeine göttliche Weisung nicht mitbekommen? Und von welchem Gott überhaupt?

30.08.2019, 15:41:43

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@duckenburgh

...Und von welchem Gott überhaupt?

Wie wäre es mit Chu, dem Gott der Lebensfreude?

30.08.2019, 15:54:25

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Ich halte es mit der Satzung (wenn ich nicht gerade als PdD mal reingucken muss) wie mit dem Grundgesetz der BRD: lauter gute Absichten, hat mit der Realität aber nicht unbedingt viel zu tun. "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Har! har! har! "Männer und Frauen sind gleichberechtigt." Kicher! Da von einem donaldistischen Gott bislang nichts bekannt ist, interpretiere ich das "heilig" in der Satzung als "irgendwie was größeres und wichtigeres als so manches andere". Natürlich ist die Satzung ziemlich wirrköpfig, z.B. kann man § 2.11 nur so verstehen, dass die Satzung selbst ein heiliger Grundwert ist. So'n Blödsinn! - Oh! jetzt habe ich gegen die Satzung verstoßen, indem ich sie nicht als heilig ... ach, dummes Zeug ... Ich gönne jedenfalls den Frankfurtern ihr Tagungslokal mit Storch im Schild und Münster im Hintergrund.

30.08.2019, 18:13:48

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Beppo

@beppo

> "Männer und Frauen sind gleichberechtigt." Sind sie aber. Äpfel und Birnen sind auch gleichberechtigt. So gut wie die Kreuzstich-Klicke, die Lochstickerei-Lobby und die Freunde feiner Filetarbeiten möchte ich es auch einmal haben. Wie viele Männer schaffen es, einer Frau eine Handtasche über den Kopf zu hauen? Die wenigsten.

30.08.2019, 19:03:48

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Theodora Tuschel

@theodora_tuschel

Davon verstehst du nichts, du Birne.

31.08.2019, 17:28:09

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