Kongresspresse

http://fudder.de/im-april-treffen-sich-in-freiburg-wissenschaftler-um-ueber-donald-duck-zu-debattieren--170010262.html ... unnötig zu sagen, dass ich einige Dinge so nicht gesagt habe. Grüße aus Timbuktu

Mist - da müssen wir Pappen bemalen wo "Klatsch Klatsch" darauf steht. Immer dies neuen Moden !

Da habt ihr ja noch eine schöne Bastelarbeit vor Euch.

https://www.badische-zeitung.de/literatur-und-vortraege/warum-donaldisten-glauben-dass-entenhausen-existiert--170039941.html

Sehr schön! Bis auf eine Kleinigkeit, die etwas verpfuschte Überschrift: Donaldisten "glauben" natürlich nicht, sondern sie wissen, dass Entenhausen existiert.

https://www.badische-zeitung.de/suedwest-1/humbug-ich-belege-weiter--170367003.html

https://www.badische-zeitung.de/wie-war-s-bei-dem-kongress-der-donaldisten-in-freiburg--170590413.html

http://www.taz.de/!5583851/

Auf was für einem Kongress war den der - oder sollte ich eingeschlafen sein?

Abgesehen davon, daß ich dieser linken TAZ eh' kein Interview gegeben hätte... Welche Pillen hat der Autor geschluckt, wie viele davon und wo gibt es die? 🤔

Ihr (Ess-)Kulturbanausen: Das ist "Die Wahrheit", die Satireseite der taz.

Ihr (Ess-)Kulturbanausen: Das ist "Die Wahrheit", die Satireseite der taz.

Das ist trotzdem Geschmiere und verunglimpft unseren Kongress und die Organisation. Es gibt sicher Leute, die die Hälfte wenigstens glauben. Ärgerlich.

"Satire" ist im Prinzip das, was wir (oder jedenfalls die Besseren von uns) an Barks und Fuchs so schätzen. Und davon glauben wir auch die Hälfte wenigstens.

Aus dem Satire-Artikel: "Ein hoher Anteil der Donaldisten leidet unter Anatidaephobie, der berüchtigten Angst, von einer Ente beobachtet zu werden." Öha! Also, wenn überhaupt, dann ist es Donald Duck, der von den Donaldisten mehr "beobachtet" wird, als ihm lieb sein dürfte. Gott sei Dank weiß er nix davon, zu seinem Lebensglück und Seelenfrieden ist es wohl besser so. Donaldismus ist schlimmer als die Truman-Show.

Die taz stammt aus der "Gründerzeit" der späten 70er Jahre, der auch die Titanic, die Grünen und eben die D.O.N.A.L.D. entsprungen sind... Ahoi!

Ein unglaublich dümmlicher Artikel. Donald Duck und Donald Trump. Nicht lustig.

https://forum.donald.org/read.php?1,21796,21805

Der Taz-Artikel ist nicht dümlich, bloß weil der US-Präsident Erwähnung findet! Diese linken Schmierfinken haben sich ganzheitlich disqualifiziert. Zu meinem damaligen Interview für den FOCUS stehe ich nach wie vor!

Herr, du meine Güte, was für humorlose Kommentare zum taz-Artikel.

Herr, du meine Güte

Das hab' ich zum letzten Mal im Urlaub auf dem Bauernhof bei Oma Duck gehört. 🙂

Dümmlichkeit hat viele Facetten. @ Donald:"Der Taz-Artikel ist nicht dümlich, bloß weil der US-Präsident Erwähnung findet! Diese linken Schmierfinken haben sich ganzheitlich disqualifiziert. Zu meinem damaligen Interview für den FOCUS stehe ich nach wie vor!" 'Linke Schmierfinken' habe ich vor der AfD zuletzt von Kurt-Georg Kiesinger gehört (als er nicht mehr NSDAP-Mitglied war, sondern Bundeskanzler). Und Focus ist eh' fürn Locus.

Harry, hätte ich genügend Glaserkitt, ich würde Dich darin versenken!

Harry, hätte ich genügend Glaserkitt, ich würde Dich darin versenken!

Glaserkitt ? Respekt, alter Herr! Sie kennen sich in der Mineralogie aus. Aber den Glaserkitt hatten wir schon mal - offenbar im Westen nichts Neues. Empfehle bei Ideenarmut ggf. das Werk "1000 Teufelslisten" (oder "Wie schade ich meinem Nächsten"; Onkel Dagobert beim Grundstückskauf für die neue Posaunenfabrik). Tja, so ein Buch ist Goldes wert.

Bitter, was ich hier auf dem Schwarzen Brett zum Thema „Kongressberichte“ lese. Die meisten Schreiber haben keine Ahnung mehr vom Geist, der zur Gründung der D.O.N.A.L.D. im Jahr 1977 geführt hat. Für Sprachwitz und Satire, nicht nur in der Fuchsschen Übersetzung, sondern z.B. auch in der ursprünglichen Satzung der D.O.N.A.L.D., haben die kein Gespür. Also alle „Donies“, wie der Sumpfgnom das auf dem Schwarzen Brett mal auf den Punkt gebracht hat? D.O.N.A.L.D.-Mitglied, weil es lustig ist, sich als Donaldist bezeichnen zu können/wollen? Auch wenn der Haarige Harry und ich oft nicht einer Meinung sind: Im Zusammenhang z.B. mit dem TAZ-Artikel von „Schmierfinken“ zu schreiben, ist jenseits von Gut und Böse. Wer das Spiel mit Sprache und Berichterstattung nicht versteht, dem entgeht ein ganz wesentlicher Teil des Vergnügens, das die Beschäftigung mit dem Entenhausener Universum beschert. Wer von den Donies oder denen, die sich hier geäußert haben, weiß denn noch, auf was das Lied der Panzerknacker auf der Kohldampfinsel „Wir sind die Panzerknacker und tun, was uns gefällt. Heute gehört uns die Kohldampfinsel, und morgen die ganze Welt!“ anspielt? Und wie inhaltsschwer diese Anspielung ist?

Die Anspielung der Panzerknacker auf das Nazi-System ist mir durchaus bewußt und ebenfalls, daß einige Gründungsmitglieder der D.O.N.A.L.D. durchaus den 68ern, eher linkspolitisch ausgerichteten Gruppen zugehörig waren oder noch sind. Das bedeutet für mich jedoch nicht, daß dies grundsätzlich Merkmale eines Donaldisten darstellen! Für mich gilt diese Einstellung jedenfalls nicht. Als "Donie" magst Du profane Donald-Duck-Fans oder eben Leute bezeichnen können, die es irgendwie "schick-schräg" finden, solch einem kuriosen Verein wie der D.O.N.A.L.D. anzugehören. Mich jedoch keinenfalls! Das muß ich wohl auch nicht unter Beweis stellen, daß ich mich ohne Wenn und Aber als lauteren Donaldisten bezeichnen kann. Den Artikel der TAZ finde ich eben unterirdisch blöd und überflüssig - meine Meinung! Zack!

Der sich leider selbst so nennende Donald in unserem Verein spricht am liebsten über sich selbst - aber will es einfach nicht verstehen: wer -so wie er- schreibt: "Der Taz-Artikel ist nicht dümlich, bloß weil der US-Präsident Erwähnung findet! Diese linken Schmierfinken haben sich ganzheitlich disqualifiziert.(...)", übersieht nicht nur die Satire (ACHTUNG, SATIRE !) des TAZ-Artikels, sondern auch die Begrenztheit seines eigenen Urteilsvermögens ("Den Artikel der TAZ finde ich eben unterirdisch blöd und überflüssig - meine Meinung! Zack!"). Seine rechtslastige Politikhaltung kann er gerne behalten - aber hier auf dem Brett bitte für sich. (Zack, falls das fürs Verständnis wichtig ist.) Denk' mal über den 'Gründungsgeist' der DONALD (VKw) nach.

> Die meisten Schreiber haben keine Ahnung mehr vom Geist, der zur Gründung der D.O.N.A.L.D. im Jahr 1977 geführt hat. Du aber auch nicht. Es gab IMMER die Rabauken (und sonst nichts), die das Salz in der Suppe dargestellt haben. Angefangen mit Otto aus Berlin und den wütenden Protesten gegen den alten § 6.8, den sich ein gewisser Herr Sprenger (wer war das doch gleich?) selbst ausgedacht hatte. Dann kam Heilmann alias Schall und Rauch, der in Schwarzenbach das Unterste zuoberst kehren wollte, Lissy Löffelspecht und sein Stellvertreter auf Erden. Frieder Koch mit den mysteriösen gelben Flecken auf senen Leserbriefen. Moara aus Trier, der sein Leiden als Sklave und Opfer von Vergewaltigungen minutiös dokumentiert hat. Der Haarige Harry und sein Busenfeind, der Schnösel aus Köln, passen sehr gut in diese Reihe von schwankenden Gestalten. Das ist alles besser als die rezent bei der Mehrheit vorhandene Streichelzoo-Mentalität mit einer von den Rechtspflegerinnen im Verwaltungsamt Charlottenburg gnädig genehmigten Tierstreicheldurchführungsverordnung gemäß BGB. Weiter so, Harry! Weiter so, Donald! In euch ist der Geist des Rittertums noch lebendig.

Der sich leider selbst so nennende Donald in unserem Verein...

Ein jeder wähle seinen Namen eben bestenfalls anhand des passenden Charakters, alter Tierschänder! 😁