H.a.s.t.a.l.a.W.i.s.t.a. in Schwarzenbach/Entenhausen

Der Hamburger Stammtisch ruft auf zum H.a.S.t.a.l.a.W.i.s.t.A.! ??? - H.a.S.t.a.l.a.W.i.s.t.A. = Hauptreffen aller Stammtische traditionell am liebsten am Wiesenfest in stimmungsvoller toller Atmosphäre (Abk.-Pat. angemeldet von duck313fuchs). Liebe Donaldisten allerorten, heraus zum Wiesenfest nach Schwarzenbach/Saale Mitte Juli ! Egal, ob Stammtisch-organisiert oder einzeln: Ihr seid aufgerufen, nach Entenhausen zu kommen ! Hintergrund: der Hamburger Stammtisch wird Schwarzenbach in Mannschaftsstärke einen Besuch abstatten, unter Mitführung der neuen PdD. Hauptsächlicher Anlaß für uns weitanreisenden Küstenbewohner ist natürlich ein Besuch des Erika Fuchs-Hauses – zufällig aber just zu Zeiten des diesjährigen traditionellen Wiesenfestes vom 14.-17.7. Was lag da näher, als auch anderen Donaldisten vorzuschlagen, zusammen ein H.a.S.t.a.l.a.W.i.s.t.A. auszurufen ! EFH-Mitbegründer Gerhard Severin freut sich auf ein volles Haus, auf eine volle Pizzeria, auf eine volle Eisdiele – und auf ein (stimmungs)volles, atmosphärisch tolles Wiesenfest 2017 in Schwarzenbach. Also: H.a.S.t.a.l.a.W.i.s.t.A., Babies ! Da so ein Besuch samt Anreise und ggf. Unterkunft rechtzeitig geplant sein will, entscheidet und kümmert Euch bitte umgehend. Jeder ist sich selbst der Nächste. Was der Wille erstrebt, erreicht er ! Es wächst der Mensch mit seinen höheren Zwecken ! Die Hamburger Stammtischler

Gute Idee der Hamburger Also, allons enfants ... (sehr gebildet) ... wir wolln zur schönen Sommerszeit ins Land der Franken fahren ... (sehr gebildet) Ich habe gebucht und freu mich Der Lapplöschmann

Ach, wenns nicht so weit weg wäre ... wäre die Entscheidung leichter 😡) Ich muss mich noch mit Prof. Poth beraten.

moneta iacta est, oder aus meinem Lieblingsbuch "Vergebens auf verschlung'nem Pfad sucht in der Ferne nach dem Glück, wer in der Nähe es nicht findet!" C.C. anno salutis 1503 (Dr. Erika Fuchs)

Ich sollte und werde also geduldig auf ein Wiedersehn beim kommenden Kongress warten, denn einen Stollen mit viel Butter sendet Horst aus Königslutter. Liebe Grüße aus Braunschweig, Alex

"Vergebens auf verschlung'nem Pfad sucht in der Ferne nach dem Glück, wer in der Nähe es nicht findet! - Ich sollte und werde also geduldig auf ein Wiedersehn beim kommenden Kongress warten, denn einen Stollen mit viel Butter sendet Horst aus Königslutter.", meint der Goofmann. Prof. Poth läßt dem Knoblisten wenigstens 50% Siegchance, doch der Alex versteht dessen Handwerk wohl nicht so recht: mit seiner schollenverbundenen Spruchweisheit begründet er das Zuwarten auf den Kongreß im nächsten Jahr ganz in seiner Nähe, anstatt im Juli nach Schwarzenbach zu reisen. "Mancher hinterm Ofen sitzt und gar fein die Ohren spitzt, kein Stund' vors Haus ist kommen aus. Den soll man G'sell erkennen oder gar als Meister nennen, der noch nirgends ist gewest, nur gesessen in sei'm Nest ?" "Wolln uns auf die Fahrt begeben, das ist unser schönstes Leben..." hab ich stattdessen schon als Schulkind gesungen (oh selig, oh selig, ein Schulkind zu sein: 'Auf, du junger Wandersmann' - sehr gebildet). Moneta iacta est ? Der Lateinunterricht war offenbar auch nicht erfolgreicher als die Deutschstunde. Braunschweig halt.

... zur schönen Sommerszeit ins Land der Franken fahren ... ist auch zum Singen, insbesondere bei der studentischen Jugend. Studentenlieder sind ja sehr nachgefragt. Das ist aus dem Lied der Franken, inoffizielle Landeshymne. Der Text stammt von Joseph Victor von Scheffel (1859), die Melodie von Valentin Eduard Becker (1861), (sehr gebildet und sehr besungen). Verse 7 bis 9 kamen später, sehr bayernkritisch ... Don. Lapp.

Dann übt mal schön! Ahoi.

Hurra! Ich habe noch ein Zimmer im Hotel Jean Paul bekommen! Schwarzenbach ich kooooooooooooooommäääääääääääää! Hasta la vista! Ich freu' mich schon wie Bolle!

"Ich freu' mich schon wie Bolle!" - Sehr schön ! Übrigens auch ein sehr interessanter Beweis für die Theorie, daß Bolle keineswegs nur zu Pfingsten nach Pankow reist... Hasta la vista, Leuchtkamel !

Morgen geht die Reise los. 12 Hamburger fahren mit dem Zug nach Oberfranken und besuchen das Grab von Erika, ihr Museum und das Wiesenfest. Darauf die Hymne und die größte Pizza der Region! Und einen Schwarzenbacher Donnergurgler. Duck auf Uli

Der SWR berichtet am 17.7.2017, Stand 9.40 Uhr: Nach Vorfällen in Schorndorf: OB kritisiert Polizei nach Krawallen Nach Krawallen und sexuellen Belästigungen am Rande des Schorndorfer Stadtfestes (Rems-Murr-Kreis) am Freitag- und Samstagabend hat Oberbürgermeister Klopfer (SPD) die Polizei kritisiert. (...) WIR waren das nicht (denn Entenhausen ist nicht Schorndorf, nicht mal Bayern, außerdem stellt die SPD nun nicht mehr den Bgm., und Klopfer heißt er auch nicht!): Beim HastalaWista in Schwarzenbach/Entenhausen verbrachte u.a. ein ansehnliches Fähnlein Donaldisten fröhliche Stunden auf dem Wiesenfest - laut, aber vergnüglich. Nochmals unseren herzlichen Dank an Gerhard Severin, der uns nicht nur das Erika Fuchs-Haus zeigte, sondern auch das Städtchen auf dem EF-Weg mit Erasmus(!) Erpel-Statue, Pizzeria, Eisdiele, Wohnhaus und Grab von Erika. Abschied am dritten Besuchstag am Bahnhof in bekannter voller Montur einschl. Fahne. - Die Hymne !!!

> sondern auch das Städtchen auf dem EF-Weg mit Erasmus(!) Erpel-Statue Hab ich da was verpasst, Harry? Erasmus Erpel ist doch der mit der Flinte. Der mit den Maiskolben ist Emil Erpel. Und dann gibt es noch den Rotwein-Wundertäter David Duck. Vielleicht musste der seinen Nachnamen ändern wegen Homoehe.

Weiß ich, weiß ich, Neffe Beppo. Das ist eine Grundsatzfrage: für einen puristischen Fuchsisten gibt es nur oanen Erpel, und das ist Erasmus. Dieses namentliche Synonym ist der kühne Gründer Entenhausens und der Prototyp der pilgrim fathers, gerade auch mit Maiskolben auf den Siedlerhänden. Die Emil-Variante muß Tante Erika in einem Anfall von geistiger Umnachtung geschaffen haben (oha ..!); jedenfalls ist dies ein sehr interessanter Beweis für die Theorie, daß Fuchs I-Text meist treffender ausfällt als Fuchs II. Und: "Habe ich da was verpaßt ?" - Ja, ein nettes HastalaWista - auch, wenn zu den Schwarzenbachern und den Hamburgern leider nur drei weitere Donaldisten aus der Ferne dazugestoßen sind.

. Und: "Habe ich da was verpaßt ?" - Ja, ein nettes HastalaWista - auch, wenn zu den Schwarzenbachern und den Hamburgern leider nur drei weitere Donaldisten aus der Ferne dazugestoßen sind.

Ja, da hat nicht nur Beppo was verpasst! Für mich jedenfalls, hat sich die anstrengende Anreise allemale gelohnt. Hach! Was konnte ich angeben damit, einer der drei Stiftungsgründer zu sein. Wer angibt hat bekanntlich mehr vom Leben. Das gute Wiesenbier hat sicherlich auch ein gutes Stück dazu beigetragen. Übrigens freuen sich CSU-Bürgermeister recht herzlich über einen Button der SED. Da kann man ja auch stolz d'rauf sein! 😎

Im Bericht WDC 138 "Der reichste Mann der Welt" ist Emil Erpel der Gründer von Entenhausen und zwar sowohl in der MM-Ausgabe von 1952 als auch TGDD-Fassung von 1967.Erschienen ist dieser Bericht im Original erstmalig im Juli 1951. Im Bericht WDC 196 "Der Schneemann-Preis" ist Erasmus Erpel der "berühmte" Gründer von Entenhausen, dessen Statue auch im Städtischen Museum steht und auch hier sowohl in der MM-Ausgabe von 1957 wie in der TGDD-Ausgabe von 1970. Erschienen ist dieser Bericht im Original erstmalig 1955. Mit Fuchs I oder II hat das also nichts zu tun, Frau Dr.Fuchs ist sich in ihren jeweiligen Bearbeitungen namenstechnisch treu geblieben. So betrachtet ist also Emil Erpel früher als Gründer von Entenhausen bezeichnet worden als Erasmus. Beachtenswert ist auch, dass die Neffen Erasmus als den "berühmten" Gründer von Entenhausen bezeichnen. Das deutet auf 2 Gründerpersonen von Entenhausen hin. Das wäre auch mit Blick auf unsere Welt nichts außergewöhnlich, hatte doch auch Rom 2 Gründer. Der Erpel, der aber hier in Schwarzenbach in der Saale steht, ist eindeutig Emil Erpel.

Es handelt sich bei Struwelharry eben nur um einen Arnold-Adepten (s.o.), der sich verlaufen hat. ff

Auf Deinen fairen Kommentar haben alle gerade noch gewartet. Gerissenerweise bist Du per Privatnachricht (blauer Nutzername) nicht erreichbar, so daß ich Dir hier auf dem Brett antworten muß: Eigentlich hast Du kaum mal was Freundliches oder wenigstens Neutrales abgesondert. So vertreibst Du erfolgreich alle, die Dir irgendwie nicht passen. - Zufrieden ?

Wie originell. Aber Dir geistern die falschen Filmhelden in der Birne herum, Terminator. Meine Kleidung paßt Dir nicht. Vielleicht brauchst Du auch eher einen frischen Zentralchip statt Stiefel. - Und: Isch habe gachkein Motorrad ... Hasta la vista, Baby. P.S.: Wofür steht eigentlich Dein neues Pseudonym "A." ? Komisch, meine erste Assoziation dazu ...

> Das deutet auf 2 Gründerpersonen von Entenhausen hin. Das wäre auch mit Blick auf unsere Welt nichts außergewöhnlich, hatte doch auch Rom 2 Gründer. Hier kann man viel über den Donaldismus lernen. Barks hat das Mehrfachwesen Emil-Erasmus-David noch für eine einzelne Person gehalten, die er Cornelius Coot genannt hat. Erika Fuchs hat dann Barks vom Kopf auf die Füße gestellt. Es gab mindestens drei Erpel-Brüder, die auch unterschiedliche Funktionen im entstehenden Gemeinwesen Entenhausen hatten. Vielleicht kann man Emil und Erasmus sogar mit Kain und Abel vergleichen. Emil hat Mais angebaut, ein wohlschmeckendes Grundnahrungsmittel. Mais kann man aber auch wie die Herren Jim Beam und Jack Daniels fermentieren und härteren Stoff daraus herstellen. Unsere Besucher auf dem Wiesenfest können uns sicher einiges über die segensreiche Wirkung von Äthanol erzählen. Erasmus mit dem Schießgewehr hat wie Abel für die Versorgung der Bevölkerung mit tierischem Eiweiß gesorgt. Wenn ich an "Die Geldquelle" denke, wo wir ja auch einiges über die Entstehung Entenhausens erfahren, dürfte Erasmus ab und zu auch ein paar Rothäute abgeknallt haben. Kein Wunder, dass er unserem Eisenbahnräuber sympathischer ist als der Landwirt Emil. Mehrlinge entwickeln sich ja oft unterschiedlich. David, der dritte, hat mehr ein Interesse am Aufbau einer soliden Infrastruktur gehabt. Einige Herren in diesem "Forum" sind ja der Meinung, dass der Donaldismus nur aus Puffmais mit viel Butter bestehen darf. Und dann wundern sie sich, dass ab und zu ein Puffmaisstand auf der Weltausstellung in die Luft fliegt und man ihnen ein Dullebrett über den Kopf schlägt.

Der Schlußfolgerung von Beppo, wonach dem Eisenbahnräuber (Haariger Harry) der schießbereite Erasmus Erpel sympathischer sei als der maisanbauende Emil Erpel, widerspricht der so Eingeschätzte heftigst - jedenfalls hinblicklich der Erwerbstätigkeit. Die aufklärende Darstellung vom Duckfuchs über die Erscheinungsfolge der Erasmusse und Emils interessiert zur Kenntnis nehmend, erklärt der brutale Kriminelle, immer schon aktiver Pazifist gewesen zu sein. Immerhin dürfte nun klargestellt sein, daß Tante Dr. Erika es war, die Barks' originalen Cornelius Coot dreigeteilt hat. Die sprachliche Assoziation zu Erasmus von Rotterdam (als kritischem Denker seiner Zeit und einem Wegbereiter der europäischen Aufklärung) geht dem Emil völlig ab. Ob das als großer fuchsischer Wurf zu bewerten ist, scheint mir höchst fragwürdig. David finde ich auch nicht überzeugender. Übrigens: in der mir zuerst begegneten und eingebrannten Version des "Schneemann-Preises" MM 1957 ist Erasmus Erpel der kühne Gründer Entenhausens, nicht der berühmte.

Berühmt oder berüchtigt: stimmt, TTT sagen "berühmt". Nicht, das ich rechthaberisch bin - aaaber: pingelig gesehen habe ich zumindest bezogen auf die Preisverleihungsszene Recht, denn da sagt der Bürgermeister: "...der kühne Gründer...". Beleg-Bil muß ich erst noch scannen; mir liegt das Reprint des Originals vor (ob ich mein originales Original noch habe, muß ich erst noch recherchieren; aber die Reprints waren ja reproduzierte Originale). Ist es nicht schön, wenn beide Kontrahenten rechthaben - irgendwie, Euer Ehren ? TGDD 1970 ist wie zitiert 'überarbeitet' (also Fuchs II ? Vielleicht war sie überarbeitet ? Jedenfalls kam bei der Überarbeitung dasselbe raus). Danke für die Mühe !

...in beiden Versionen spricht der Bürgermeister von "kühn". Mir wichtiger ist aber die Aussage der Neffen. "Volkesmund tut Wahrheit kund" - gerade wenn jemand der Familie Duck sich äußert, Politiker reden viel, wenn der Tag lang ist. Wer will ihre Worte auf die Goldwaage legen, gerade wenn Wahlkampfzeit ist...

(...) Politiker reden viel, wenn der Tag lang ist. Wer will ihre Worte auf die Goldwaage legen, gerade wenn Wahlkampfzeit ist...

Dem ist kaum was hinzuzufügen ...

Wahre Stadtgründer sind eben zunächst kühn und später zusätzlich noch berühmt.

> Die sprachliche Assoziation zu Erasmus von Rotterdam (als kritischem Denker seiner Zeit und einem Wegbereiter der europäischen Aufklärung) geht dem Emil völlig ab. Ob das als großer fuchsischer Wurf zu bewerten ist, scheint mir höchst fragwürdig. David finde ich auch nicht überzeugender. Was heißt hier fuchsischer Wurf? Tante Erika war eine Reporterin wie Direpol. Sie musste unter erschwerten Bedingungen berichten und hat deshalb manchmal Fehler gemacht. Stellt euch mal vor, Direpol würde aus dem Jemen berichten. Dann stimmt auch nicht jeder Vorname, den er auf Arabisch nur akustisch mitkriegt. Emil erinnert mich an ehrenwerte Leute wie Kästners Emil oder die tschechische Lokomotive Emil Zátopek. David Hume war auch so eine Art Erasmus von Rotterdam. David Hume could out-consume Wilhelm Freidrich Hegel. Aber, wie gesagt, hat Fuchs diese Namen nicht erfunden. Der folgende Eintrag im "Forum" bezieht sich auf eine Unverschämtheit, die ich zerknirscht gelöscht habe.

In der D.O.N.A.L.D. kann er dann ja bleiben... Ahoi!