Wieviel ist ein Kubikhektar?

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paTrick OP

@patrick

Es ist allerdings nicht nachgewiesen, dass er diese alle gleichzeitig hat. Schliesslich sind sie immer gleich gross (1-3 Kubikhektar).

15.09.2015, 19:22:11

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paTrick OP

@patrick

Es ist an der Zeit, den Donaldismus zu einer exakten Wissenschaft zu machen, liebe Kollegen! "Exakt" jedenfalls soweit es die Überlieferungen von Barks und Fuchs zulassen. Am Wochenende werde ich mal beginnen, Belegstellen mit Messungen zusammenzutragen. Wer hilft?

15.09.2015, 19:28:20

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duck313fuchs

@duck313fuchs

...auch in dem Bericht US 63 "Die Schauergeschichte von Schloß Schauerstein" spricht Dagobert Duck vom Verlust von 3 Kubikkilometern (eine in unserer Dimension nachvollziehbare Größe) Geld, seinem Depot in Schloß Schauerstein, wo er seinen gesamten Geldspeicherinhalt hinverlagerte (so in der Erstübersetzung in MM 26 1976 S33, in der TGDD-Fassung - TGDD 69 (1982) S57 - sogar nur von 3 Kubikmetern). Also ist die Annahme von paTrick, daß die Geldspeicher immer gleich groß, nämlich zwischen 1-3 Kubikhektar, sind (siehe oben), einfach falsch bzw nicht exakt. Barks spricht insoweit zwar immer von Kubikhektar, aber an der Übersetzung von Frau Dr. Fuchs gibt es ja keinen Zweifel, außer man sucht sich nach der Rosinentheorie das aus, was einem gerade so paßt...

15.09.2015, 20:27:09

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Anonym

@~anonym~

Zusatzfrage: ...und wieviel ist ein Quadrathektar? Vielleicht kann das Klaus-Dieter Zupfer mit einer weiteren irren Arbeit beantworten😜 Duck auf Kampferpel

15.09.2015, 21:12:40

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Ostsibirischer Korjakenknacker

@ostsibirischer_korjakenknacker

wertester paTrick, die ZZ bietet sich für die spontane Suche nach MitstreiterInnen an :0)

16.09.2015, 04:16:23

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Beppo

@beppo

> Und sechs trillionen ultradimensionen, sechshundertsechsundzwanzig superpostillionen, einhundertvierundzwanzig imponderabillionen, dreihundertfünfundneunzig multiprovisionen, siebenhundertneunundachtzig reptillionen, neunhundertzweiundfünfzig goldmedaillionen, dreihundertvierundsiebzig maxiinflationen, siebenhundertzweiundzwanzig textillionen, siebenhunderteinundneunzig amortisationen, dreihundertachtundvierzig zentrifugallionen, achthundertdreiundsiebzig halluzinationen, zweihundertzwei billionen, einhundertsiebenundachtzig millionen, fünfhundertdreiundzwanzigtausenddreihundertdreiund dreißig sind mindestens tausend mal so viele Tropfen wie es Atome auf der Erde hat. Falls du das wirklich nachgerechnet hat, dann hast du aber a priori schon dreidimensional gerechnet. Dabei kommt dann natürlich hinterher raus, was du dir vorher schon gewünscht hast.

16.09.2015, 05:05:45

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paTrick OP

@patrick

??? Selbst wenn Du diese Angabe als mehrdimensionale Koordinaten begreifst: Eine zählbare Menge ist doch immer nur 1-dimensional. In meinen Augen sind Entenhausener Zahlenangaben mit einer sehr hohen Unschärfe behaftet, die sich bei großen Zahlen noch potenziert. Kann mir jemand bitte auf die Sprünge helfen? Es gab mal einen Vortrag oder Artikel hierüber, meine ich.

16.09.2015, 06:10:39

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Beppo

@beppo

> ??? > Eine zählbare Menge ist doch immer nur 1-dimensional. Nehmen wir mal an, wir messen in SI-Einheiten. Als typiche Experimentalphysiker nehmen wir ferner an, ein Wassertropfen ist ein Würfel mit der Kantenlänge 0,005 m. Bei einem eindimensionalen Wasserfall ergibt das 200 Tropfen pro m. Bei einem dreidimensionalen Wasserfall ergibt das 8000000 Tropfen pro m3. Bei einem sechsdimensionalen Wasserfall ergibt das 64000000000000 Tropfen pro m6. Hohe Tropfenzahlen treten also nur bei hohen Dimensionen auf.

16.09.2015, 13:09:15

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paTrick OP

@patrick

Eine schöne Rechnung, in der Tat. Im m6 kommen also 6.4*1013 Tropfen unter. Sehr grosszügig geschätzt rauschen davon in jeder Sekunde 1000 den Rheinfall herunter, wir sind also bei ca. 1020 Tropfen. In "Wässer der Erde, Band IV" findet man jedoch eine Zahl, die offenbar um 30 (!) Grössenordnungen darüber liegt. Macht nix, wer sagt denn, dass bei 6 Dimensionen schon Schluss schon ist? Geht man von 20 Dimensionen aus, passt alles wieder! I am not convinced, Mr. Secretary. Wie wir wissen, sind die Barks/Fuchsschen Überlieferungen durch eine gewisse Unschärfe gekennzeichnet. Dies manifestiert sich beispielsweise auch in den unterschiedlichen Zahlenwerten bei den Fuchsschen Textfassungen. Verfolgen wir doch einmal die These, dass der Übertragungsfehler mit der Grösse des Zahlenwertes exponentiell anschwillt. Mit dem Exponenten 5 kommt man übrigens auf Werte, die unsere eigenen Erfahrungswelt entsprechen, zumindest in dem Rheinfallbeispiel. Andererseits denke ich nicht, dass sich eine Renormierung der Fuchsschen Zahlen so einfach bewerkstelligen lässt.

16.09.2015, 13:55:23

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Raskolnikow

@raskolnikow

Nehmen wir mal an, wir messen in SI-Einheiten... (es folgt ein pseudomathematischer Unsinn, der nicht nur dem armen adamriese die Fußnägel aufrollen dürfte)

Ja, und wenn meine Oma Räder hätte, wär' sie ein Omnibus. (Neffe mit grüner Kappe, die Quelle ist selbständig herauszufinden)

16.09.2015, 16:06:07

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