Ergebnisse des Arbeitstreffens - Arbeitsgruppe "(Mehr) Donaldismus für alle"

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paTrick

@patrick

Zu 1.) Diese Gefahr wurde ja ganz konkret erkannt. Da es sich um Rechtsverstösse handelt, kann man dem nur durch rechtskonformes Verhalten begegnen. Für das Internet haben wir daher den "Elektromediator" vorgeschlagen. Zugegeben, bei der Namensfindung hätten wir uns mehr Mühe geben sollen. Ausserdem haben wir die Information von Webseitenbetreibern in unmittelbarem Zusammenhang mit der D.O.N.A.L.D. vorgesehen. Das war der inkrimierte "Leitfaden". 2.) Die Vermeidung dieser Gefahr ist eine der Aufgaben der vorgeschlagenen "Ehapa-Kontaktperson". Weiterhin soll diese Person einen günstigen Einfluss auf bestimmte Inhalte der ehapa-Publikationen nehmen. Offenbar hat man dort ja Unterstützung nötig... 3.) Kassenleerung durch Untreue oder Unfähigkeit ist nicht von der Rechtsform abhängig. Im Zweifelsfalle kann man privatrechtlich gegen solche Personen vorgehen. Absichern kann man das eh nicht. 4.) Ist ein Haftpflichtschaden und müsste vom Haftpflichtigen bzw. dessen Versicherung getragen werden. Es gibt aber gewiss irgendeine eine Grenze, wo wir als Organisation haften. Es gibt noch eine ganze Menge weiterer Rechtsrisiken, denen wir uns als Organisation aussetzen (das nennt man "Vereinsrecht") - insbesondere wenn wir Veranstaltungen für Jugendliche anbieten. Entsprechende Abklärungen sind wohl noch im Gange. Ihr seht, die Arbeitsgruppe hat sich durchaus was gedacht, wenn wir in unseren Vorschlägen oder Formulierungen auch stellenweise über das Ziel hinausgeschossen sind. Beides gilt im Übrigen auch für die anderen Vorschläge. Zum Beispiel ist der Ausdruck "Mentoren" wohl etwas zu abgehoben. Ich wollte auch ursprünglich "Paten" nehmen, das hätte vielleicht nicht so abschreckend auf die hier versammelten Nonkonformisten gewirkt. Wir wollten uns eben an universitären Gepflogenheiten anlehnen. Eines noch zum Schluss: Niemand hat die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge gefordert. Ich bin grundsätzlich für alles was gewünscht wird - mit Ausnahme von Steuererhöhungen. Und das Allerletzte: Die Donaldisierung des Bildungssystemes ist ausgewiesenes und satzungsgemässes Organisationsziel. Ich würde mir übrigens in den anderen Diskussionsfäden eine ebenso rege Diskussion wünschen. Schliesslich haben sich die Arbeitsgruppen ja auch bemüht, strukturiert zu arbeiten.

04.04.2013, 06:06:17

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Anonym

@~anonym~

> Entsprechende Abklärungen sind wohl noch im Gange. Gut so! Aber warum sagt man das eigentlich so nicht gleich öffentlich? Muss man euch denn wirklich alle Würmer aus der Nase ziehen? "... sucht die Präsidente ... Kontakt zu einem Juristen." Das war alles. Originalton Marburg. > Ausserdem haben wir die Information von Webseitenbetreibern in unmittelbarem Zusammenhang mit der D.O.N.A.L.D. vorgesehen. Das war der inkrimierte "Leitfaden". Internetrecht hat nichts mit der D.O.N.A.L.D. zu tun. Da richtet eine Laienspielertruppe wie wir nur Schaden an. Mein Vorschlag ist nach wie vor: eine einzige Heimseite mit einem durchblickenden Obermotz wie z.B. dem zukünftigen ehemaligen Geizhals und sonst NIX. "Murksmacher und dergleichen" können wir in diesem Zusammenhang nicht gebrauchen. > Niemand hat die Erhöhung der Mitgliedsbeiträge gefordert. Ich fordere sie auch nicht, ich würde sie aber zweckgebunden akzeptieren. Ohne Koks, Kies oder Keschkesch lassen sich DIESE Probleme nicht lösen. > Die Donaldisierung des Bildungssystemes ist ausgewiesenes und satzungsgemässes Organisationsziel. Im Rahmen des Nichtkommerzialismus. Da sind wir uns doch voll einig. Jedermann ist herzlich eingeladen, sich im Schulhof auf eine Margarinekiste zu stellen und zu donaldisieren. Alles genauso freiwillig und gratis wie das Mentorensystem. Aber das war schon immer so. > Wer in die D.O.N.A.L.D. eintritt sollte schon Donaldist sein und nicht erst auf dem Weg dahin. Eine Chance dazu bietet das Erika Fuchs-Museum. Völlig richtig, Omar. Zahlenmäßig wird das aber nicht viel bringen. Ein kleines Museum, irgendwo im Adlergebirge, mit hundert Besuchern am Tag. Das haut nicht hin. **** Da mir ja mangelnder Realismus unterstellt wird, hier mal ein ganz realistischer Wunsch. Realisierbarkeit empirisch nachgewiesen. Bei einem Verein mit 1000000313 Mitgliedern. Als nächste Präsidente wünsche ich mir keinen Benedikt, sondern einen Franziskus. B.

04.04.2013, 08:02:18

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Anonym

@~anonym~

Liebe Kollegen, Königin Elisabeth darf stolz sein auf ihren Bootsmann. Wenn das hier so weiter geht, wird er an Sir Dagobert vorbei zum Admiral of the Fleet befördert werden, und das gäbe dann ein schönes Sujet für die nächste Romantrilogie von Hilary Mantel. Um mich ganz gegen meine Natur kurz zu fassen (ahem), möchte ich’s wie die ehrenwerten Richter des Supreme Court halten und unter die gesammelten Sondervoten von Bottervogel und Frl. Tuschel hiermit meine Unterschrift setzen. Nur eine Anmerkung aus leidvoller außerdonaldistischer Erfahrung, das Urheberrecht betreffend. Ich warne davor, die schlafenden Hunde von Bildrechteinhabern zu wecken, die sich dann sehr schnell als Rassehunde der rauhbeinigsten Sorte erweisen werden. Ja, man sollte wissen, was man tut, wenn man urheberrechtlich geschütztes Material verwendet, und kann vorsorglichen juristischen Rat einholen. Das sollte man aber diskret tun; mit Strukturreformen in der D.O.N.A.L.D. hat das Thema nichts zu tun. Es genügt, wenn die Präsidente im Bilde ist sowie jeder, der Veröffentlichungen redaktionell betreut. Wir dürfen guten Gewissens davon ausgehen, dass unsere in Jahrzehnten unbeanstandete Publikationspraxis vom „fair use“ gedeckt ist. Wenn die Rechteinhaber das anders sehen, müssen sie tätig werden. Auf keinen Fall dürfen wir auf Ehapa zugehen mit der wie auch immer diplomatisch verkleideten Mitteilung, wir wollten jetzt einmal grundsätzlich die Frage der Nutzungsrechte klären. Das ist eine Einladung, eine Rechnung zu schicken! Eine historische Anmerkung: Es stimmt nicht, dass die Gründer von D.O.N.A.L.D. und HD mit diesem Thema naiv umgegangen wären. Seit HD 5 wurde im Impressum das Copyright von WDP vermerkt. Es gab ja über die Jahre auch immer wieder donaldistische Publikationen, denen Abbildungen verboten wurden, v.a. in den USA. Bitte keine Legendenbildung zur Legitimierung eines Projekts, die D.O.N.A.L.D. müsse erwachsener oder professioneller werden. Also, Ruhm und Ehre dem Bootsmann & und der Bücherfrau! Allerdings fürchte ich, dass die Schlacht auf dem falschen Schauplatz geschlagen wird. In diesem Faden hier geht’s hart auf hart und härter auf härter zu – im Faden zu den vorgeschlagenen Satzungsänderungen dagegen hat sich nach der Präsidente noch niemand gemeldet. Dabei werden mit Satzungsänderungen die bleibenden Fakten geschaffen – aller Aufwand um Stammtischhelferlein und Mentörchen bleibt ja doch ein zivilgesellschaftlicher Eifer, der sich nicht herbeistimmen lässt. Daher hier einige Überlegungen zu den einzelnen Änderungsvorschlägen. Wenn das eine oder andere jemandem bedenkenswert erscheint, kann man ja Anträge dazu in Basel stellen. Ich schlage vor, dass auf jeden Fall über jede einzelne Änderung abgestimmt wird und nicht über ein Paket von sehr unterschiedlichen Modifikationen. Diesen Respekt sind wir den Gründervätern und -müttern schon schuldig. Grundsätzlich: Unsere Satzung ist so schön wie die Verfassung der Vereinigten staaten – alt und kurz. Man sollte sie nur ändern, wo es sachlich geboten ist, und insbesondere der Versuchung zur Aufhübschung im Stil von Daisys Frühjahrsputz widerstehen. § 1 Abs. 2: neu „die Erforschung des Entenhausener Universums“ als Vereinszweck. Entbehrlich, da 1) unter Pflege des donaldistischen Sinngutes schon enthalten und 2) in § 5 Gegenstand eines eigenen Paragraphen. Unglücklich der Begriff „Entenhausener Universum“ in diesem Zusammenhang. Das ist ein Forschungsbegriff, vorläufig und speziell wie alle solchen Begriffe. Die D.O.N.A.L.D. sollte auch Forschungen von solchen Donaldisten fördern wollen, die die Existenz eines Entenhausener Universums bestreiten, weil sie meinen, dass Entenhausen in unserem Universum liegt. Der Begriff Duck-Forschung aus dem geltenden § 5 ist besser und sollte beibehalten werden. § 2 Abs. 1: „unbescholten im donaldistischen Sinne“ soll entfallen. Warum? Hübscher unbestimmter Rechtsbegriff, auch nicht gefährlicher als FDGO. § 2 Abs. 3ff.: Statt MV soll durchgängig Kongress stehen. Eine gefährliche Sphärenvermengung, die unterbleiben sollte, gerade wenn man sich im Zuge einer Strukturreform förmlich oder informell am Vereinsrecht orientieren will. Ein Kongress ist eine wissenschaftliche Veranstaltung, die nach wissenschaftlichen Regeln abläuft. Leitprinzip: Wahrheit. Die Mitgliederversammlung ist ein Organ der Organisation mit satzungsgemäßen Aufgaben. Leitprinzip: Mehrheit. Es empfiehlt sich für wissenschaftliche Vereinigungen, dass ihre MVs im Rahmen der Jahreskongresse stattfinden – das kann man in die Satzung schreiben, wenn man will. § 2 Abs. 4: Hier sieht man den unguten Effekt der Vermischung. „Der Kongress bringt bei Linienstreitigkeiten Abweichler auf die donaldistische Linie zurück.“ Legt das Missverständnis nahe, dass wissenschaftliche Kontroversen durch Bestrafungsmaßnahmen geklärt werden sollen. § 2 Abs. 8 geltende Fassung: Die Möglichkeit der Einberufung einer außerordentlichen MV auf Antrag eines Quorums (vielleicht höher als 10 angesichts des gewachsenen Umfangs der Mitgliedschaft) sollte erhalten bleiben – sage ich als Ex-Präsidente, die auf einer ao. MV fast gestürzt worden wäre. § 2 Abs. 5: Mitgliedsbeitrag und Ausschluss: kein Zusammenhang. Statt Ausschluss bei Verstoß gegen „den Donaldismus, die Satzung und alle anderen heiligen Grundwerte“ künftig bei Verstoß gegen „den Donaldismus, die Satzung oder andere heilige Grundwerte“. Ausschluss wird also leichter. Gewünscht? § 2 Abs. 6: Ausschlussbeschluss mit einfacher Mehrheit. Überflüssig, ergibt sich schon aus Abs. 9. Wäre es aber nicht vielleicht zu überlegen, den gravierenden Beschluss eines Ausschlusses von einer qualifizierten Mehrheit abhängig zu machen? Vergleich mit dem geltenden § 2 Abs. 12: Nichtkommerzialismus soll nicht mehr das allerheiligste Prinzip des lauteren Donaldismus sein, sondern nur noch ein Prinzip unter anderen. Auch Satzungszusatz 1 soll entfallen. Bedenkliche Relativierung. § 4 Abs. 1: Die schöne Formulierung von der Beschaffung von Reliquien durch Zeitungsannoncen wird ersetzt durch die pleonastische Information, dass der Beschaffungsausschuss für donaldistisches Kulturgut donaldistisches Kulturgut beschafft. Geschmackssache. Statt Verteilung an Bedürftige Durchsetzung von Zielen. Ebenfalls Geschmackssache. § 4 Abs. 3 und 4: Die Bestimmungen über die Ausschussvorsitzenden Barks & Bürgermeister sollen entfallen. Es handelt sich um historische Bestimmungen, die obsolet sind oder jedenfalls derzeit nicht erfüllt werden können. Gerade solche Bestimmungen sind aber eine Zierde alter Satzungen, sie machen ihre Würde aus und bringen die Ideale der Gründer zum Ausdruck. Man nehme nur Artikel 28 Abs. 2 der Verfassung des Landes Hessen: „Jeder hat nach seinen Fähigkeiten ein Recht auf Arbeit und, unbeschadet seiner persönlichen Freiheit, die sittliche Pflicht zur Arbeit.“ Wenn es doch kein Entenhausener Universum gibt, kommt vielleicht eines Tages der Bürgermeister, um seinen Vorsitz einzunehmen. Und nach der Wiedergeburt Carl Barks. § 4 Abs. 5: „Zur Überwachung des satzungskonformen Verhaltens der Mitglieder wird ein Rechtsbeirat gebildet.“ Wie kommt denn diese Bestimmung ins Paket? Hat man da im brutopischen Vereinsrecht nachgeschlagen? Wie soll die Überwachung erfolgen? Drohnen? Zugriff auf Email-Konten? Da man bei den Strukturreformen ja auch die Außenwirkung im Auge hat, sollte die Einfügung dieses J.-Edgar-Hoover-Paragraphen unbedingt unterbleiben. Der Justizrat ist übrigens in Entenhausen wie bei uns ein Ehrentitel für Rechtsanwälte. „Fachgerechte Rechtsverdrehung“ im Sinne des geltenden § 6 Abs. 8 meint Rechtsberatung. § 5: Forschung statt Duck-Forschung? Siehe oben. § 5 Abs. 1: Entenhausener Universum? Siehe oben. § 5 Abs. 2: Schwerpunkt Barks mit Fuchstexten? Diese diskriminierende Lex Hunoltstein verstößt gegen die Forschungsfreiheit. § 6: Warum soll der Begriff des Zentralorgans entfallen? Vereinsmitteilungen brauchen in der Satzung nicht verankert zu werden. Warum nicht in einem § 7 das Erika-Fuchs-Museum als Repositorium des Archivguts der Organisation erwähnen? Man könnte, wenn man einen Verweis auf das gestrichene Duck-Museum-Storch („in der Tradition des Duck-Museums Storch“) aufnähme, einen Bogen von der Vergangenheit in die Zukunft schlagen. Im Vertrauen auf die Weisheit der Mitgliederversammlung grüßt PaTrick

11.04.2013, 17:59:27

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Anonym

@~anonym~

Stimme dem Direpol zu. Vollinhaltlich. Klaus

11.04.2013, 19:25:54

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Duckburghresident

@duckburghresident

Werde deine Position auf dem Kongress unterstützen!

11.04.2013, 19:33:24

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Anonym

@~anonym~

Ach Gevatter, es ist nicht leicht, der Lernäischen Schlange alle Köpfe abzuschlagen. Ich habe mich auf die Arbeitsgruppen Bildungssystem und Donaldismus für alle beschränkt, weil mich die Würdelosigkeit ihrer Vorschläge so erregt hat. Die Vorstellung, dass erwachsene Menschen freiwillig, ich betone freiwillig, den Medienlumpen und den noch unlauteren Donaldisten mit dem Botschamperl in der Hand nachlaufen wollen, ist einfach zu erschütternd. Um die alte Satzung ist es schade wie um die Originalversion von "Pippi Langstrumpf", aber da haben die glorreichen Siebzehn sich letztlich nur bei sich selbst angewanzt. Sozusagen eine Autozimekation. Die sei ihnen gegönnt. Hauptsache, es sagt den Professoren zu. B.

11.04.2013, 20:13:00

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Donald

@donald

WwWwP - Wahrlich weise Worte, werter PaTrick (B.) 👍 Vor allem bezüglich der "schlafenden Hunde"... 😎

11.04.2013, 20:18:34

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Donald

@donald

...freiwillig, den Medienlumpen und den noch unlauteren Donaldisten mit dem Botschamperl in der Hand nachlaufen wollen... B.

Das hat doch niemand behauptet! Keiner der Teilnehmer des Marburger Palavers, wirklich keiner, möchte sich bei den Medienlumpen anwanzen. Höchstens evtl. und bei Bedarf dafür sorgen, daß die eine oder andere Berichterstattung über die D.O.N.A.L.D., die eh' veröffentlicht wird, möglichst informativ und nicht etwa falsch oder voller Spott und Hohn ist. Und sowas (falls überhaupt erwünscht) kann doch nun wirklich nicht verkehrt sein, oder!? 🍻

11.04.2013, 20:34:05

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Seufz. Das Arbeitstreffen in der Nähe von Marburg werden die Historiker künftig als den Anfang vom Ende der D.O.N.A.L.D. einordnen. Mittlerweile wird doch nur noch gemeckert um des Meckerns willen. Was bei der Satzung geändert wurde sollte rückgängig gemacht werden. Sei es, weil der Sinn geändert wurde oder wenn das völlig am Ziel vorbeigeht, dann als Reminiszenz an die Gründeronkel und -tanten. Ohne Hinweis auf die Zeitungsannoncen ist mir die Satzung verleidet. Natürlich wäre es schön, wenn man über alles einzeln abstimmen und diskutieren könnte. Leider muss ich am Montag wieder arbeiten. Kein Problem, dafür hat man die Möglichkeiten des weltweiten Gewebes. Schade, dass dieser Beitrag erst 10 Minuten vor Kongressbeginn eintrudelt. Naja, streichen wir halt alles. Ich empfehle, die Satzung wie auch alle anderen Vorschläge aus Rauischholzhausen rundheraus abzulehnen. Schließlich war es doch den Donaldisten schon immer eine Lust im 20. Jahrhundert zu leben. Warum sollten sie den Schritt ins 21. Jahrhundert wagen? Ich freu mich zumindest auf die Vorträge. Wenigstens die werden einem nicht im Vorfeld mies geredet.

11.04.2013, 21:49:17

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Anonym

@~anonym~

> Das hat doch niemand behauptet! Keiner der Teilnehmer des Marburger Palavers, wirklich keiner, möchte sich bei den Medienlumpen anwanzen. Nimm und lies! Ich rede von dem Grünen Buch, Abteilung Stammtische. Höhepunkt ist der Funktionär, der freiwilligen, ich betone freiwilligen, Unterricht in der "Formalen Gestaltung von Pressemitteilungen" erteilt. Da werden doch die Medienlumpen angebetet wie Ölgötzen. (Achtung Selbstironie, Fuchssprache.) Wenn ihr so etwas schon kollektiv veröffentlicht (die Autoren sind "17 Donaldisten"), dann könnt ihr euch auch dazu bekennen. B.

12.04.2013, 04:12:38

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