DasLeuchtkamel hat geschrieben: <...> > Übrigens ,folgt man der Theorie ,daß Entenhausen in einer > fernen postapokalyptischen Epoche unserer eigenen Erde > angesiedelt ist.. Mir sind diese Überlegungen bekannt (ich möchte den Begriff "Theorie" hier nicht anwenden...), aber zu vieles spricht dagegen. Schon die von Dagobert nicht selten präzisen Zeitangaben (Anno x) bezüglich seiner Teilnahme am Goldrausch in Alaska oder des Schmug^^WHandelns mit anderen Waren spricht gegen diese Überlegungen. Man müsste sich schon verrenken und das Alter der Bewohner (=hier Dagobert) widernatürlich erhöhen. Ich gehe aber davon aus, dass alle Bewohner auf stella anatium humanoiden Altersgrenzen unterliegen (auch wenn diese Grenzen recht hoch und Alter > 100 Jahre keine Seltenheit sind) ......................warum sollten die Bürger > Entenhausens dann KEINE mutierten Hunde sein? Mit gleichem Recht könnten sie mutierte Pferde sein, denn... > Immerhin wären > sie zivilisatorisch durch ihre Domestizierung schon > vorgeprägt. Dass auf stella anatium alle Menschen auch einen wahrhaft "tierischen" Anteil haben, zeigt sich auch dadurch, dass das schwerste Delikt, der heimtückische Mord, nicht überliefert ist. Wir finden in den Berichten Belege über Delikte vom versuchten Hühnerdiebstahl, über Entführung und Geiselnahme bis zum bewaffneten Raubüberfall. Gleichwohl führt die "Demutsgeste" des Opfers zum "Ablassen" durch den/die Täter. Die "menschliche" Grausamkeit in ihrer widerlichsten Ausprägung ist auf stella anatium unbekannt. Gruß Salvatore
Herkunft der Panzerknacker
DasLeuchtkamel
@dasleuchtkamel
Nun ,das war auch lediglich als Überlegung am Rande gedacht. Sozusagen zur Entspannung.Die Panzerknacker-Forschung ist ein hartes Brot. Immerhin reden wir die ganze Zeit über Hundeähnliche und nicht über die Verwandtschaft von Horaz dem pferdeartigen Freund der unsäglichen Maus.;- Nein ,nein ,nein! Ich denke nicht im entferntesten daran Horaz oder gar die Maus ,in Entenhausen...................bäh wird mir übel
27.10.2005, 19:25:06
Anonym
@~anonym~
DasLeuchtkamel hat geschrieben: <...> > Immerhin reden wir die ganze Zeit über Hundeähnliche und nicht > über die Verwandtschaft von Horaz dem pferdeartigen Freund der > unsäglichen Maus.;- Die Maus hat im Entenhausen der *Chronisten* Barks und Fuchs natürlich nichts zu suchen. Aber wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe: in ihrer Freizeit, also zur Entspannung durften auch die durch die knüppelharte Chronistenarbeit belasteten Berichterstatter Barks und Fuchs sich erlauben, dem Schabernak, dem simplen Treiben, dem Blödsinn zu frönen. Ja, warum denn nicht? Und selbst eine lukrative nebenberufliche Tätigkeit, wie idiotische Mäuse zu zeichnen und stumpfsinnige Texte zu übersetzen, kann man nicht verbieten. Mit Forschung hat das natürlich nichts zu tun, ebenso wenig wie die in seinem Bastelkeller gefertigten Laubsägearbeiten mit den Forschungen des anerkannten Ägyptologen etwas zu tun haben! Gruß Salvatore
27.10.2005, 20:00:18
Bonner Donaldist
@bonner_donaldist
Man mag sich ja kaum an dieser spannenden und ergreifenden Diskussion beteiligen, aber lasset mich sagen: Wenn man davon ausgeht, dass alle Bewohner des Stella Anatium einer Spezies entspringen, so müsste alle aufgekommenen Fragestellungen anhand dessen beantworten können. Das hundeähnliche Aussehen erklärt sich mit der Morphotheltheorie. Auch das augenscheinliche Fehlen weiblicher PKs könnte man daran untersuchen. Die PKs haben keine Namen, sondern Nummern. Sind also nicht eindeutig dem männlichen Geschlecht zuzuordnen. Auch wenn sie nach Barks "Beagle Boys" heißen, muss das das Vorhandensein weiblicher PKs nicht ausschließen (woher sollen sonst alle PKs kommen??). Ich möchte daher den Gedanken aufwerfen, dass es sich bei den PKs nicht zwangsläufig nur um männliche Wesen handelt. Die weiblichen PKs könnten sich dem Aussehen der Gruppe angepasst haben und heute äußerlich nicht mehr von den Männern zu unterscheiden sein. Damit würden sie auch eine aktive Rolle innerhalb der PK-Gruppe einnehmen. Als Jungdonaldist habe ich zwar (noch) nicht das Selbstverständnis der Weisheit letzter Schluss gefunden zu haben, aber den Gedanken wollte ich loswerden. ZACK
28.10.2005, 16:42:37
pelimbert
@pelimbert
Bonner Donaldist hat geschrieben: > Die PKs haben keine Namen, > sondern Nummern. Sind also nicht eindeutig dem männlichen > Geschlecht zuzuordnen. Endlich mal eine Sichtweise, die den hier diskutierenden Herrschaften einen anderen Weg weist. Threadlang wird über die weibliche Seite hier nur als zweckgebundene Randerscheinung (im Verborgenen) gequakt. Das es Großmütter, Tanten, Schwestern u.s.w. gibt die die PK's zeugen, hat Hr. Speculatio zwar erwähnt - aber was passiert mit den weiblichen Welpen ? !!!! Soll hier vermittelt werden das die nur zur Fortpflanzung gezüchtet werden ? Und wenn es zuviele weibliche Beagle gibt ? Herrje - man denke nur an Indien !!! > Ich möchte daher den Gedanken aufwerfen, dass es sich bei den > PKs nicht zwangsläufig nur um männliche Wesen handelt. Die > weiblichen PKs könnten sich dem Aussehen der Gruppe angepasst > haben und heute äußerlich nicht mehr von den Männern zu > unterscheiden sein. Damit würden sie auch eine aktive Rolle > innerhalb der PK-Gruppe einnehmen. Jawoll ! Dem stimme ich zu ! Die PK's könnten Androgyne sein. Offensichtlich ist, das die PK's sich durch weibliche Kleverness mit männlichem blinden Aktionismus auszeichnen. Herzlichst Pelimbert
29.10.2005, 06:19:27
Anonym
@~anonym~
pelimbert hat geschrieben: <...> > Endlich mal eine Sichtweise, die den hier diskutierenden > Herrschaften einen anderen Weg weist. Threadlang wird > über die weibliche Seite hier nur als zweckgebundene > Randerscheinung (im Verborgenen) gequakt. Mitnichten. Die panzerknackerae abscontitae leben zwar für sich, tragen aber eine große Verantwortung (vor allem seien genannt: frühe Prägung, aber auch vernünftige Ernährung, und nicht zuletzt fertigen sie die Kleidung für die männlichen PK). Sie werden dafür liebevoll von den erwachsenen PK versorgt. Und wie alle weiblichen Bewohner auf dem kryptomatriachalischen stella anatium sind sie die wahren Herrscher(innen). Auch Donald wird von Daisy beherrscht. Seine ansonsten vorhandene Konfliktfähigkeit geht hier gegen 0, die einzigen "Lösungsstrategien" sind Flucht oder Nachgeben. Dagobert wird von Dorette, aber auch von der Schönen Nelly bezwungen, Spitzensportler wie Günter Gummiproppen oder Benno Blitz werden von ihrer Mutter bzw. Gattin daran gehindert, an der Olympiade teilzunehmen(!). Wie der weithin unbekannte Poet Gundolf Goethely schon sagte: "Das ewig Weibliche macht uns kalt!" > Jawoll ! Dem stimme ich zu ! Die PK's könnten Androgyne sein. Das alles mutet viel zu phantastisch an und widerspricht damit der schönen Schlichtheit einer anständigen Theorie im Sinne dieses Textes. Gruß Salvatore
29.10.2005, 08:40:37
DasLeuchtkamel
@dasleuchtkamel
Bonner Donaldist hat geschrieben: > Ich möchte daher den Gedanken aufwerfen, dass es sich bei den > PKs nicht zwangsläufig nur um männliche Wesen handelt. Die > weiblichen PKs könnten sich dem Aussehen der Gruppe angepasst > haben und heute äußerlich nicht mehr von den Männern zu > unterscheiden sein. > > ZACK Diese Anpassung ist in unserer Welt ebenfalls häufig zu beobachten .Vorbildliche Beispiele lassen sich zuhauf in allen, im Bundestag vertretenen ,Parteien finden.Wobei die Barthaare der weiblichen Politiker eher auf den Zähnen und nicht als Stoppeln an der Backe ,vermutet werden dürfen. Sollten unsere Abgeordneten irgendwann beschließen auch noch schwarze Augenmasken zu tragen,wer könnte sie noch von den PK unterscheiden?
29.10.2005, 15:19:34
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