Herkunft der Panzerknacker

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Anonym

@~anonym~

DasLeuchtkamel hat geschrieben: <...> > 2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau > zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der > Fortpflanzung und den Alterungsprozess. > Das würde voraussetzen ,daß sich zumindest zwei intelligente > Species unabhänig voneinander entwickelt haben. Ich gehe nicht davon aus, dass es sich im Fall der PK um eine echte zweite Species, sondern nur um eine Variation handelt. Sie stammen nicht von echten Hunden ab, sondern teilen genau zwei Eigenschaften mit ihnen. Bei anderen Kynoiden auf stella anatium stehen wieder andere Gemeinsamkeiten mit Hunden im Vordergrund: hundeartigere Schnauzen, Schlappohren u.dgl. Bei den PK sind es *zufällig* Fortpflanzung und Alterung. > Mein Gehirn wirft schon Blasen Und ich schwitze wie ein Schweinebraten. Gruß Salvatore

26.10.2005, 12:24:32

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Alle von dir beschrieben "Besonderheiten" der PK .lassen sich schlüssig mit meiner Vermutung erklären.Ich brauche keine abenteuerlichen Verrenkungen die PK zu erklären.Woher sollen sie denn kommen ,die Hundegene???! Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten. Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in einem Teerfaß.

26.10.2005, 13:11:56

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DasLeuchtkamel hat geschrieben: <...> > Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten. > Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in > einem Teerfaß. Große Erfinder werden zuerst immer ausgelacht. Der Graf Zeppelin hat sich auch erst spät durchgesetzt. Meine Theorie erklärt, wie die große weltweite Population der PK, die Tatsache, dass nur männliche PK präsent sind, dass alle PK untereinander zwillingsähnlich und alle PK augenscheinlich gleich alt sind widerspruchsfrei möglich ist. Tschilp! Gruß Salvatore

26.10.2005, 13:36:47

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Salvatore Speculatio hat geschrieben: > DasLeuchtkamel hat geschrieben: > <...> > > Du schwitzt zurecht wie ein Schweinebraten. > > Ich vermute ,deine Theorie wird verdampfen wie Bombastium in > > einem Teerfaß. > > Große Erfinder werden zuerst immer ausgelacht. Der Graf > Zeppelin hat sich auch erst spät durchgesetzt. Meine Theorie > erklärt, wie die große weltweite Population der PK, die > Tatsache, dass nur männliche PK präsent sind, dass alle PK > untereinander zwillingsähnlich und alle PK augenscheinlich > gleich alt sind widerspruchsfrei möglich ist. Tschilp! > > Gruß > Salvatore Ja, große E r f i n d e r .Willst du damit vielleicht andeuten ,daß deine Theorie eine Erfindung(!) ist? Widerspruchsfrei?????? W o h e r kommen sie denn ,die Hundegene? Wie erklärst du eine zweite, intelligente Rasse ,mit einer Populationsdichte ,die so dünn ist wie das Eis auf der deine Theorie steht ?! Die Evolution wäre schon längst über sie hinweggefegt. Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie du dich da rauswindest.

26.10.2005, 17:01:00

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DasLeuchtkamel hat geschrieben: <...> > Ja, große E r f i n d e r .Willst du damit vielleicht andeuten > ,daß deine Theorie eine Erfindung(!) ist? Nein. Sie ergänzt die vortreffliche Morphoteltheorie, die schlüssig Individuen und kleine Kollektive, das Phänomen "Panzerknacker" jedoch nicht zufriedenstellend erklärt. > Widerspruchsfrei?????? Ja. > W o h e r kommen sie denn ,die Hundegene? Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf "Hundegene" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden begründen. Die schon erörterte Einzigartigkeit des PK-Phänomens kann m.E. durch sie nicht befriedigend erklärt werden. Die Morphoteltheorie ist bei aller Großartigkeit nicht die GUT des Donaldismus. > Wie erklärst du eine zweite, intelligente Rasse ,mit einer > Populationsdichte ,die so dünn ist wie das Eis auf der deine > Theorie steht ?! Die weltweite Populationsdichte der PK ist, wie m.E. erschöpfend dargelegt, zu groß, um sie durch humanoide Fortpflanzung oder reine Assimilation qua Zugehörigkeit zu den PK zu erklären. Auch ist der Übergang vom Nicht-PK zum PK nicht hinreichend geklärt. Die Vorstellung, Kynoide würden sich ausschließllich durch die Mitgliedschaft bei den PK sich in PK "verwandeln" (wie lange dauert diese "Verwandlung"?), verdunkelt die Genealogie eher als sie Licht in die Sache bringt. Erschwerend kommt hinzu, dass beileibe nicht alle Kollektive diese mental-psychologisch-physiognomische Assimilation "erleiden". Fähnlein Fieselschweif, Milliardärsclub und Militär seien beispielhaft genannt. "Gewisse Ähnlichkeiten" zwischen den jeweiligen x-oiden lassen sich zeigen, eine massenhafte(!) Zwillingsgleichheit nicht. > Ich bin gespannt wie ein Flitzbogen wie du dich da rauswindest. Ich bin vielleicht etwas nervolabil, aber Angst kenne ich nicht. Gruß Salvatore F.M.o.G.S. (Freier Mitarbeiter ohne Große Spendierhosen)

26.10.2005, 19:57:31

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@dasleuchtkamel

1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* Neo-Intelligenten. 2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf "Hundegene" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden begründen. Ja was denn nun?????????

27.10.2005, 10:29:21

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DasLeuchtkamel hat geschrieben: > 1. Die PK sind mental, psychisch und physisch echte Kynoide > (Beagleoide), also hundeähnliche Menschen - sie sind *keine* > Neo-Intelligenten. > > 2. Auf tiefer biologischer Ebene haben sie allerdings genau > zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der > Fortpflanzung und den Alterungsprozess > > > Die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK kann auf > "Hundegene" verzichten, ebenso wie die Morphoteltheorie. Diese > kann sehr gut eine *gewisse Ähnlichkeit* unter den Kynoiden > begründen. > > Ja was denn nun????????? Schnorch! Dem Philosoph ist nichts zu doof: Die PK sind Beagloide, die sich von den anderen Kynoiden dadurch unterscheiden, dass die Schwangerschaft kürzer (62 Tage) und Mehrlingsgeburten üblich sind. Auch in unserem Universum gibt es Variationen: Manche weibliche Menschen sind schon mit 10/11 Jahren empfängnisfähig, andere erst viel später, einige sind disponiert zu Mehrlingsgeburten, andere nicht. Einge sehen schon mit 30 alt aus, andere erst mit 80. Auf stella anatium gibt es Wanzen, die Bücher verfassen können und 20.000 Meilen unter einem Wohnwagen verbracht haben. Das wundert dich ja - zu Recht! - auch nicht. Gruß Salvatore

27.10.2005, 12:17:43

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Nach bisherigem Stand der Forschung ,gehen wir davon aus ,daß ALLE Bürger Entenhausens einer einzigen Species zugehören.Der Formenreichtum der Gestalten reicht von den Vogel-(Enten ,Hühner ,Eulen,etc.) über die Schweine- bis zu den Hundeartigen .Letztere erinnern deutlich an menschliche Gestalten.Markantestes Zeichen ist die schwarze Hundenase in sonst mehr oder weniger menschenähnlichen Gesichtern.Gleiches gilt auch für die PK. .Im Prinzip könnten sich alle Formen untereinander fortpflanzen. Die Berichterstatter Barks/Fuchs werden ihre guten Gründe gehabt haben ,darauf nicht näher einzugehen *hüstel* Du beschreibst nun die PK als Wesen die: " auf tiefer biologischer Ebene genau zwei Eigenschaften echter Hunde beibehalten: die Art der Fortpflanzung und den Alterungsprozess " Dieses "beibehalten " impliziert daß zumindest die PK von e c h t e n Hunden abstammen.Unterstellt man ,daß ALLE Entenhausener EINER Species angehören ,ist es folgerichtig zu behaupten: ALLE Entenhausener stammen von Hunden ab. Oder aber ,die PK sind eine e i g e n s t ä d i g e Rasse. Hierfür ist ihre Populationsdichte aber eindeutig zu gering! Selbst wenn man andere Autoren als Barks/Fuchs einbeziehen würde kämen wir niemals auf eine Populationsdichte der PK die ein Überleben als eigenständige Art ermöglichen würde.Ihnen wäre es in der Frühzeit schon ergangen wie dem Neandertaler ,der vom Homo Sapiens verdrängt wurde. Ich gebe gerne zu ,daß deine Ansätze gut und richtig sind ,nicht umsonst gebe ich dir immer wieder Contra ,aber dir fehlt der Mut zur Konsequenz:Entweder zu behaupten daß alle Entenhausener von Hunden abstammen ,oder eine zweite Species zu postulieren. In beiden Fällen hast du noch einige Beweise zu erbringen!

27.10.2005, 15:55:04

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DasLeuchtkamel hat geschrieben: <...> > aber dir fehlt > der Mut zur Konsequenz:Entweder zu behaupten daß alle > Entenhausener von Hunden abstammen ,oder eine zweite Species zu > postulieren. > In beiden Fällen hast du noch einige Beweise zu erbringen! An Mut gebricht's mir nicht, im Gegenteil, mich drängt's zu neuen Abenteuern, aber gleichzeitig geht es mir darum, die Theorie des partiellen Kynismus bei den PK harmonisch in die Morphoteltheorie einzubetten. Das heißt, ich werde hier nicht leichtsinnig eine neue Species postulieren. Wir wissen, dass alle Bewohner auf stella anatium von einer Species abstammen. Andererseits wissen wir nur, dass alle (mutmaßlich) ein menschenähnliches Skelett besitzen. Wir haben keine Kenntnis über den Genitalapparat, und obgleich berichtet wird, dass sich Magennerven viereckig verknoten können, wissen wir ansonsten wenig bis nichts über Verdauungsvorgänge, abgesehen davon, dass ein Übermaß an Speisen und/oder Getränken den gesamten Körper um ein Mehrfaches aufblähen und überschüssige Getränke aus den Ohren rinnen können. Darüber hinaus haben wir weder Kenntnis über Ausscheidungsgewohnheiten, noch durften wir einer Obduktion beiwohnen. Kurz: hier gibt es mehr zwischen Skelett und Epidermis als sich unsere Schulweisheit träumen lässt. Schon deshalb ist es legitim, auch im Sinne der Lehre, dem "X-oiden" keine willkürliche Grenze zu setzen. Wir wissen z.B. nicht genau, wie weit das Entenähnliche der Ducks in ihr Körperinneres reicht. Sie ernähren sich zwar menschenähnlich, aber über andere wichtige Vorgänge wissen wir nichts. Das trifft auch auf die Kynoiden zu. Die PK sind in der Tat ein Sonderfall, denn es gibt - ich muss mich wiederholen - kein Analogon auf stella anatium zu dieser großen Anzahl (um den Begriff Population zu meiden) an *zwillingsähnlichen* Kynoiden. Und wenn wir von rund 190 unabhängige Staaten (man verwendet auch aus stella anatium irdische Globen) ausgehen und berücksichtigen, dass die PK eine weltweite Organisation ist, ergibt sich eine stattliche Anzahl an *zwillingsähnlichen* PK! Und noch einmal: in den Berichten tauchen weibliche PK nicht auf. Deshalb behaupte ich, dass das Kynoide bei den beagleoiden PK weiter ins Innere reicht als bei anderen Kynoiden. Die weiblichen PK leben im Verborgenen und sind für das Gebären, die Aufzucht und frühe Prägung verantwortlich. Gruß Salvatore

27.10.2005, 16:55:00

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Gratuliere ,so langsam rundet sich das Bild.Unser Disput ist zwar noch nicht beendet ,aber eine grober Konsens zeichnet sich ab.Legen wir folglich die Raspel zur Seite und greifen zur glättenden Schlichtfeile. Übrigens ,folgt man der Theorie ,daß Entenhausen in einer fernen postapokalyptischen Epoche unserer eigenen Erde angesiedelt ist........................warum sollten die Bürger Entenhausens dann KEINE mutierten Hunde sein? Immerhin wären sie zivilisatorisch durch ihre Domestizierung schon vorgeprägt. In diesem Sinne Gruß Thomas Beitrag geändert (27.10.05 20:13)

27.10.2005, 17:47:33

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