So was! Da hab' ich in den letzten achtunddreißig Jahren, seit Erscheinen des Klassik-Albums 10 im Jahr 1987, den Fliegender-Holländer-Bericht viele dutzendmal gelesen, und dann fällt mir im neuesten Band der Entenhausen-Edition das folgende das erste Mal auf!
Spricht der alte Duck:
Darauf lesen wir:
Dann aber:
Nun könnte man, um mit Dagoberts Worten wieder im Reinen zu sein, allerlei "Theorien" ausspinnen, zum Beispiel, Donald habe die Salami in der Zwischenzeit im Meer gefischt oder das sei überhaupt keine Salami zum Essen, sondern etwas anderes, das nur aussieht wie eine Salami, oder, oder …
Aber ich leg's so aus: Die Salami bezeugt, daß Dagoberts "nichts" nicht auf die Goldwaage zu legen ist. Es ist nicht buchstäblich nichts mehr da, sondern eben nur noch wenig und vielleicht nicht mehr das, was Dagobert ursprünglich zubereiten wollte, weswegen er die leere Pfanne in der Hand hält. Aber ein wenig ist an Vorräten schon noch da – mindestens nämlich eine Salami, aber wohl noch ein bißchen mehr, denn auch "Tage später" scheinen die Ducks noch nicht von Hunger geplagt.
Dagobert ist auch nicht der, seelenruhig abzuwarten, bis Polen offen ist, und erst dann zu überlegen, was zu tun ist. Seins ist das vorausschauende Denken und Handeln. Durch Hände-in-den-Schoß-Legen ist er nicht reichster Mann der Welt geworden.