Zwei Überlegungen, die die Luftwörterlehre erschüttern: 1. Die Geräuschwörter sind gewöhnlich für uns, die Betrachter, beziehungsweise aus Barksens "Kamerablick" immer gut zu lesen. So, wie sie sie sich in der Luft "aufstellen", scheinen sie eher für uns Berichte-Empfänger als für die Entenhausener geschaffen zu sein. Das legt nahe, daß es sich nicht um tatsächlich in der Luft schwebende Buchstabengebilde handelt, sondern doch nur um die Verschriftlichung von Geräuschen für uns, die Leser und Betrachter, von der Hand des Berichterstatters. 2. Ich habe im Augenblick kein passendes Bild zur Hand, aber es gibt sicherlich zig Belegstellen von der Art, daß etwa ein plötzliches Geräusch hinter den Ducks zu "sehen" ist, die Ducks also die unterstellten Luftbuchstaben klar nicht sehen können, aber trotzdem aufhorchen ob des Geräuschs. Sie müssen es also hören. Das schlösse nicht aus, daß zusätzlich Buchstaben in der Luft aufpoppen. Also vielleicht doch Barks plus Fuchs.