Lage von Entenhausen

Die Frage , wo sich Entenhausen befindet, ist noch immer nicht geklärt. Vor allen stellt sich das Problem, das in den Comic einerseits Länder unserer Welt vorkommen, aber auch Länder , die es nicht gibt auf dieser Welt. Daher habe ich eine neue Theorie, wie sich unsere Welt und die Welt von Entenhausen zusammenhängen. Der Planet, auf dem sich Entenhausen befindet, ist viel größer als unsere Erde. Hier gibt es viele Kontinente und Inseln, die auf diesem Planet verteilen. Darunter befinden sich auch unsere bekannten Kontinente aus unserer Erde.Stellen Sie sich nun eine Karte aus dem Atlas vor, aber keine Weltkarte, sondern nur eine die einen Teil zeigt, wie Europa oder Amerika oder Deutschland. Wenn Sie diese Karte betrachten, sehen Sie nur einen Teil der Erde. Kommen wir nun zurück zu dem großen Planeten. Wir kennen vom diesem Planeten nur einige Kontinente, die dicht beieinander liegen. Was sich außerhalb davon befindet, können wir nicht erkennen. Wir nehmen diesen Ausschnitt als unsere ganze Welt an und denken aber , dass das , was wir sehen, nicht ein Teil einer Oberfläche ist, sonder dass dieser Ausschnitt ein kugelförmiger Planet ist. Wir können nicht aus diesem Ausschnitt heraus und den Rest des großen Planeten besuchen, da wir ihn nicht erkennen und das auch nicht können. Aber die Entenhausener sind in der Lage den Planeten als ganzes zu erkennen und können überall hinfahren, wo sie wollen, auch zu unseren Kontinenten bzw Ländern. Dies erklärt auch, warum es Jahreszahlen gibt, die im den Geschichten erwähnt werden, die zu unserer Zeitrechnung passen. Diese Zietrechnung gilt nicht für unseren Teilbereich sondern für den ganzen Planeten

Gut überlegt, aber es gibt Globusse (Globen?) die nur die Kontinente unserer WEelt zeigen (i. Enten.)

Lieber Carl Booh !!! Du bist ja fleißig beim Posten aus der USA Das Du dafür Zeit findest ! Re: Werte Jungdonaldisten... geschrieben von: Carl. () Datum: vor 3 Wochen Am 4.4 bin ich leider 9094,437 km enftfernt von Köln... sad smiley Carl. _____________________________________ Schade sonst hätten wir uns (fast) ALLE heute treffen können, Na ja der Geburtstag deiner Oma war ja auch in dieser Woche.. 😁

Na ja, irgendwann werden wir ein Treffen veranstalten können... "Wenn du davon träumen kannst, dann kannst du es auch tun" Walt Disney 😁

Das könnte dann auch der Grund sein, warum die Ducks in Barks (und auch in Rosas) Comics Orte besuchen die es in "unserer" Welt gibt. Zumindest kommen in Rosas Comics Personen vor die es auch bei uns in Wirklichkeit gibt und gab

Wir sehen den guten Donald in den Berichten zwar durch Venedig wackeln und den Nil entlangfahren, und dies Venedig und dieser Nil sehen gewiß auch ganz hübsch so aus wie das Venedig und der Nil, die wir aus unserer Welt kennen. Aber, liebe Freunde, solange ich nicht auf Schritt und Tritt irgendwelchen hunds- oder schweinsgesichtigen Gestalten begegne, wenn ich mich nach Venedig oder an den Nil aufmache, will ich immer noch glauben, daß jene Orte, an denen Donald einst wandelte, woanders lagen, ganz woanders ... (Mir ist gesagt worden, im Ruhrgebiet könnte ich auf die Hunds- und Schweinsgesichter stoßen.)

Was? Wusstest du das etwa nicht? Das sagt er sooo oft - so stimmt sein Bericht "Satellitenjäger" auch nicht - dort werden im Fernsehen Satellitenbilder gezeigt. Und so etwas gibt es erst seit den 70ern.

Was Don Rosa in irgendwelchen erfundenen Geschichten "berichtet", halte ich zwar für wenig belangvoll, allerdings ist es alles andere als daneben, wenn er in einem "50er-Jahre-Entenhausen" Satelliten auftauchen läßt. Das von Carl Barks überlieferte Entenhausen ähnelt in vieler Hinsicht in der Tat unserer Welt der 40, 50er und 60er Jahre, genauer gesagt, dem Nordamerika jener Zeit. Gerade was die technische Entwicklung betrifft, und zwar vornehmlich die technische Entwicklung auf einem bestimmten Gebiet, nämlich in der Raumfahrt, enthält die Welt von Entenhausen jedoch einige "futuristische", ja hochfuturistische Bestandteile. Entenhausen mutet uns hier an, als wäre es uns Hunderte, wenn nicht tausend Jahre voraus und würde es in eine ferne, geradezu utopische Zukunft hinausschießen. Der Bericht "Die Insel im All" (US 29) zeigt uns ein Entenhausen, in dem zumindest der erdnähere Bereich des Weltalls mit Raumschiffen und Raumstationen schon gut erschlossen ist und eine Fahrt ins All offensichtlich nichts Außergewöhnlicheres darstellt als bei uns heute ein Flug zu einem anderen Erdteil. Jedoch ist in Entenhausen auch ein bemannter Flug an die Grenzen des Sonnensystems zwar kein alltägliches Unterfangen, aber immerhin mit etwas Planung und genug Keschkesch im Säckel machbar. Wann werden wir soweit sein ... wenn wir es überhaupt je sein werden? "Wettersatelliten" sind da Peanuts. Bemerkenswerterweise wird in "Lockruf des Mondgoldes" (US 49) von der ersten Landung auf dem Mond in Stella Anatium berichtet. Für den scheinbaren Widerspruch zu dem, was uns in "Die Insel im All" vorgeführt wird, gibt es mehrere Erklärungen: Entweder haben die Ereignisse in "Lockruf des Mondgoldes" vor denen in "Die Insel im All" stattgefunden, und der Fortschritt in der Weltraumfahrt in der Zeit dazwischen waren rasend. Immerhin sehen wir auch, daß bereits in "Lockruf des Mondgoldes" beinahe schon jeder Hallodri sich in seiner Werkstatt eine Rakete Marken Eigenbau zusammenzimmern und damit zum Mond aufbrechen kann. In unserer Welt kostete es die Supermacht unter den Nationen ein Ungeheures an Kraft- und Geldmitteln, auch nur einen Mondflug auf die Beine zu stellen und in den Jahren darauf noch ein paar andere durchzuführen! Eine andere mögliche Erklärung ist, daß in Entenhausen der Mond beim Eindringen in den Raum als verhältnismäßig uninteressantes Objekt erst einmal links liegengelassen wurde und man diesem um die Erde herumtorkelnden "Gesteinsbrocken" erst dann größere Aufmerksamkeit widmete, als es sonst im nächsten planetarischen Umfeld schon alles abgesteckt war. In Entenhausen scheinen ja ohnehin mehrere von den Dingern die Erde zu umkreisen.

Don Rosas Entenhausen soll das reale 50er Jahre-Amerika darstellen, die Zeit, in der er die Barks-Berichte gelesen hat. Das Barksche Universum hatte in der Tat einige Widersprüche, auch, da Barks auch nicht wirklich dachte, dass die Leser die Hefte aufbewahren, stattdessen hat er einfach Geschichten erzählt. Und sonst soll hier nicht wieder eine endlos lange Barks-Rosa-Diskussion entstehen.

Nanana, mein wissbegieriger junger Hanseat! Barks erzählte uns doch nicht einfach ein paar schöne Geschichten! Gut, er merkte es selber vielleicht nicht mal aber es steht doch wohl außer Frage, daß Onkel Carl uns detailiert aus dem Anaversum berichtete! Don Rosa hingegen konnte lediglich auf Grundlage dieser übermittelten Berichte forschen und zur Freude der Liebhaber des Entenhausener Kosmos einige sehr nette Geschichten und mögliche Fortsetzungen in liebreizender Art aufs Papier zeichnen. Aber empfangen wie Barks und Fuchs konnte er natürlich nichts...

Don Rosas Entenhausen soll das reale 50er Jahre-Amerika darstellen, die Zeit, in der er die Barks-Berichte gelesen hat. Das Barksche Universum hatte in der Tat einige Widersprüche, auch, da Barks auch nicht wirklich dachte, dass die Leser die Hefte aufbewahren, stattdessen hat er einfach Geschichten erzählt. Und sonst soll hier nicht wieder eine endlos lange Barks-Rosa-Diskussion entstehen.

Oh, ich hoffe, Don Rosa hat diese Lehre vom "realen 50er-Jahre-Amerika", das sein Entenhausen angeblich darstellt, selber nicht zu sehr für bare Münze genommen; denn jeder sieht doch, daß da die tatsächlichen "Widersprüche" tausendfach auftauchen. Auch bei Rosa düsen in der Geschichte "Reisende durch die Ewigkeit" die Ducks mit einem Raumschiff durchs All, daß sich verglichen damit poplige Wettersatelliten wie Technik von vorgestern ausnehmen. Mal abgesehen von dem sonstigen Kram, den Daniel Düsentrieb so aus dem Hut zaubert. Und wo wir schon bei Zaubern sind: Der Hokuspokus von Gundel Gaukeley dürfte in unserer Welt kaum "real" je vorgekommen sein. Wir dürften auch Schwierigkeiten haben, im wirklich gewesenen Amerika der 50er Jahre in unserer Welt einen US-Bundesstaat "Calisota" zu finden, in dem eine Stadt "Duckburg" mit tiergestaltigen Bewohnern liegt. Auch kenne ich aus den 50er Jahren, wie sie in unserer Welt wirklich gewesen sind, nur eine Blockkonfrontation der USA mit der Sowjetunion, nicht aber mit "Brutopia". Usw. usf. ... 😉 Unbestritten ist jedoch, daß das Entenhausen, von dem Barks berichtete, trotz vielen Abweichungen ("Tiermenschen", Hokuspokus, Vorsprung durch Raumfahrttechnik) zahlreiche Ähnlichkeiten und Gleichläufigkeiten zu dem Amerika Mitte des 20. Jahrhunderts in unserer Welt aufweist. Und es ist dieses Bild einer uns seltsam fremden und vertrauten Welt in einem, das auch Rosa auch in seinen Geschichten tatsächlich weitergezeichnet hat.

Lieber Carl Booh !!! Du bist ja fleißig beim Posten aus der USA Das Du dafür Zeit findest ! Re: Werte Jungdonaldisten... geschrieben von: Carl. () Datum: vor 3 Wochen Am 4.4 bin ich leider 9094,437 km enftfernt von Köln... sad smiley Carl. _____________________________________ Schade sonst hätten wir uns (fast) ALLE heute treffen können, Na ja der Geburtstag deiner Oma war ja auch in dieser Woche.. 😁

Höre ich da einen Unterton des Vorwurfes. Zur Info: http://de.answers.yahoo.com/question/index?qid=20091119062343AAjtrKU und jedes Hotel auch. Traurig, dass man sowas "beweisen" muss ☹️

😡 Nein Nein - nicht die Spur eines Vorwurfes . Du brauchst mir deinen US Aufenthalt doch nicht zu beweisen! Wie kommst Du den da rauf ? Hast Du bei deinem "Beweis" die Zeitverschiebung übersehen ?😁 Sicher nicht ! - du postet wohl immer zu sehr ungewöhnlichen Zeiten! Mac Donald ist in den USA sicher 24 Std geöffnet. Ich wollte dich keinesfalls anzweifeln oder gar ärgern, also bitte nicht böse sein.😛