Nutzer Berengar Bläulich (@berengar_blaeulich)

Juchhu, werde ich bei Zeiten tun! Duckup aus Hamburg, Tyll.

Uh, endlich mal ein Grund, sich eines der Bücher von einem dieser komischen skandinavischen Zeichnern zu kaufen... Danke für den Tipp 😃

...Oder einen Treibstoff zu erfinden, der dir den Motor aus dem Auto pustet.

Dagobert ist nicht der reichste Mann, sondern die reichste Ente der Welt. ;-)

Oh nein, die Ducks sind menschliche Wesen, die nur rein zufällig wie Enten aussehen.

Onkel Dagobert wählt sich latürnich selber, er hat sich ja schon an verschiedenen Stellen zur Wahl stellen lassen.

Klatsch, klatsch, klatsch! Das muss endlos gedauert haben! Gibt es noch irgendeine Möglichkeit, die fehlenden Maße und Besitzer herauszufinden, hat da jemand eine Ahnung?

...Da wäre es natürlich noch interessant, zu wissen, wie viel ein Taler in einer gängigeren Währung wie Euro ist.

Bei Barks wurden immer andere Zahlen angegeben, der kleinste genannte Beitrag war 13 Trillionen Taler und 13 Kreuzer (aus 13 Trillionen, in Unternehmen Inselfrieden waren es schon deutlich mehr Taler (genaue Zahl hab ich gerade nicht vorliegen, da ich das jeweilige Buch gerade verliehen habe...)

Hmm, naja. Die Pillen dagegen sind halt etwas zu teuer...

Ich gaube nicht, dass das hier das gesuchte Bild ist, Angaben wie LTB und dann auch noch ganz andere Angaben, die nur teilweise mit dem hier übereinander stimmen, sprechen doch eher dafür, dass das hier die richtige Geschichte ist. Offenbar scheint der Geist ein wichtiges Element der Handlung zu sein, wenn Holli sich genau dran erinnert, und das hier nicht auftritt, scheint mir das doch sehr fragwürdig.

Donald wurde, so erklärt es irgendein Filmhistoriker am Anfang einer DVD-Collection der alten Donald-Vorfilme, eingeführt, weil Eltern sich beschwert haben, Micky würde zu gewalttätig sein. Ich würde mir das jetzt so erklären, dass damals die meisten Disney-Kurzvilme als 'Mickey Mouse'-Film erschienen, einfach aufgrund des Wiedererkenungswertes oder so. Tatsächlich gab es damals eher wenige gemeinsame Auftritte von Donald und Micky.

Micky Maus ist ja eigentlich nur noch eine Merchandisefigur. Fast jeder auf der Welt kennt Micky, aber wenige interessieren sich für die wenigen Filme und die Comics, die bisber ihn gemacht wurden. Als ich letztes Jahr in London den Disney-Store besuchte, in Gedanken, ein neues Donald-Produkt zu finden, hab ich nur Micky gefunden. Von Donald gab es nichts. Und das ist gut so. Donald ist noch ein Comic-Held, den jeder liebt, einfach, weil er einen vielseitigen Charakter hat, mit dem sich jeder identifizieren kann. Wäre Barks nicht gewesen, wäre Donald heutzutage ja auch ein zweiter Micky, aber Barks hat aus ihm eine neue Figur geschaffen. Gerne schaue ich die alten Donald-Duck-Kurzfilme aus den 30er-Jahren, aber meiner Meinung nach ist dieser Donald eine komplett andere Figur. Demnach gibt es ZWEI Donalds: Den Barks-Donald, den wir alle lieben, und den Disney-Donald, dessen langweilige Geschichten uns heutzutage präsentiert werden. Ich bin immer wieder schockiert, wie langweilig und unlustig die neuen Comics aus den jetzigen Micky-Maus-Heften sind.

Es handelt sich - der Vollständigkeit halber - um ein Zitat von Gerd Syllwasschy.

Schon ab den allersten Ausgaben der MM von 1951 war der Großteil des Heftinhaltes Donald, nur ein paar Seiten Micky. Sogar diese schrecklichen Mäuse mit Baby-Akzent, Jackie und Karlie aus dem Donald-Universum hatten mehr Platz 😁

Kein Wunder, dass er etwa 500 Duck-Geschichten und eine Maus-Geschichte gemacht hat...

Es gibt viele aphokrypische Figuren, die alle aphokrypischen Geschichten systematisch kaputt machen - Dussel Duck, Gitta Gans, Kunö Knäul, Hubert Bogart etc. Bei Micky gibt es ja nicht so etwas wie einen 'Duck Man', da werden die Figuren, die nicht von Gottfredson sind, auch nicht kritisiert, so mag ich beispielsweise auch Inspektor Issel. Überhaupt gibt es bei Micky verhältnismäßig wenig Nebenfiguren, dabei sind Nebenfiguren die Figuren, die die Hauptfiguren am Leben halten - man sollte da mal mehr erfinden...

Im Feuilleton der Franfurter Allgemeine Zeitung gab es letzten Mittwoch einen sehr positiven Artikel über die Ducks in den Alpen. Meiner Meinung nach erinnert die Grundidee der Handlung ja sehr an '13 Trillionen' von Barks, nur dass ein Elefant und keine Meerretichkiste gefunden werden muss.

Die einzigen Micky-Geschichten, die mir gefallen, sind überraschenderweise aus diesem Jahrtausend: Alle Storys, die Andrea "Casty" Castellan geschrieben hat. Ein großartiger Autor!

Heute lag die neue MM im Briefkasten (Oh ja, ich abonniere die noch...), und mich hat es noch positiver überrascht, als ich den Namen Jan Gulbransson gelesen hab. Wie bei den Ducks in Deutschland ist wieder Klaas Klever (Emil Erpel aus Das Bootsrennen) der Antagonist, nur diesmal mit weißen statt grauen Haaren. Ich selber hab die Geschichte noch nicht gelesen, werde mich aber sofort dransetzen... Eine Rezension von mir kommt, sobald die komplette Reihe vorliegt 😃

Soweit ich weiß, gibt es in dem Zeichentrickfilm 'Sport Goofy' einen kurzen Cameo von Gustav Gans.

Zur Ergänzung sei noch gesagt, dass diese Geschichte von Flemming Andersen ist. Oben ist ja nur Heft und Illu abgebildet. 😃

Sehr richtig. Aber wenn man rein von der Zeut des Entstehens bzw. der aktuellen Übersetzung der Geschichte ausgeht, so stimmt es eigentlich. Aber nimmt man an, dass sich alles zu einem ungeähr gleich bleibenden Zeitpunkt (Die Ducks altern übrigens auch nicht, muss man noch reinschreiben in einen etwaigen Artikel) erleben, so schreitet die Zeit tatsächlich schneller voran, es sei denn natürlich, es würde mehrere Anaversen geben.

TT&T wünschen sich zu Weihnachten: "1. Computerspiel", aber ihren Wunschzettel haben sie auf "Mikrofilm" und finden "die heutige Technik einfach Klasse" (Barks-Onepager in BL Special Donald, S. 32). Solche auf den ersten Blick widersprüchlichen Hinweise eröffnen ein weites Feld für die Forschung.

Das liegt wohl auch am Alter der Geschichte, das darf man nicht vergessen. Vor Ewigkeiten war so etwas mal modern.

Sehr richtig, ich wollte mal was darüber schreiben, warum die Entenhausener Technik vor allem in "Die Insel im All" und "Weltraum-Briefträger" so viel weiter fortgeschritten ist, als in allen anderen Geschichten, in denen es teilweise schon unnormal war.