Wo bleibt die Werbung auf der D.O.N.A.L.D. Seite fürs Museum?

>..... falls du jetzt wirklich heute > noch ein verkehrtes "schwarzenbach" ausfindig > gemacht hast, bitte mir melden. ich hab alles > wieder und wieder durchgelesen, finde aber kein > "schwarzenbach" mehr. > > so, nun hoffe ich, dass alles so in ordnung ist. > > duck auf > > der (kleine böse) wolf Hier in deinem Beitrag ,auf den ich mich bezogen habe ,steht IMMER noch " SchwarzenBERG" Was die D.O.N.A.L.D als Träger angeht : Die D.O.N.A.L.D ist KEINE juristische Person oder Körperschaft des öffentlichen Rechts. Sie KANN nicht Träger eines solchen Museums sein ,oder werden! Träger des Museums wird die Stiftung ,in der MITGLIEDER der D.O.N.A.L.D selbstverständlich mitwirken werden. Eine DIREKTE Beteiligung der Organisation wird es NICHT geben ,aus oben genannten Gründen. Auch die Mitgliedschaft im "Club der Milliardäre" kann es aus den gleichen Gründen für die Organisation nicht geben. Auch HIER werden lediglich einzelne ,und hoffentlich viele ,Mitglieder der D.O.N.A.L.D ,Mitglied. Um es nochmals zu betonen : Dein Eifer ist zwar lobenswert ,aber die Fakten sind nicht ganz so ,wie von dir dargestellt.

... oder, um es mal ganz hässlich auszudrücken: Im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuchs existiert die D.O.N.A.L.D. nicht. Ergo kein Haus-Erwerb, ergo keine Trägerschaft irgendwelcher Art. Der Arbeitstitel "D.O.N.A.L.D.-Museum" war mir daher wirklich neu. Man sollte, wie der edle Spender es weiter oben getan hat, unterscheiden zwischen der rechtlichen Trägerschaft, die z.B. die sich in Gründung befindliche Stiftung übernehmen kann, und der ideellen und praktischen Mithilfe geschäftsfähiger Einzelpersonen, z.B. Donaldisten. Leider kann man von ideeller Hilfe und guten Wünschen keine Heizungsrechnung bezahlen. Gibt es denn bisher schon ein konkretes Betriebskonzept (das ja auch den nicht unerheblichen personellen Aufwand berücksichtigen muss)? P.

hallo blubberlutsch, fragen dieser art kann nur herr eberl beantworten. von ihm kam wie gesagt bisher die einzige resonanz auf meine diversen anfragen. herr eberl ist grade im urlaub, wie mir seine mailbox automatisch antwortete. ich bin wahrscheinlich selber ab nächsten freitag für ca. 2 wochen nicht da, das entscheidet sich erst mittwoch. falls änderungen gemacht werden müssen, müssen die dann eben auch warten. bis jetzt hatte alles keine eile, dann hat das auch keine eile. das offizielle spendenkonto steht, wer nun träger ist wird dem geneigten donaldmuseumsunterstützungsspender letztlich egal sein. meine ganz persönliche meinung zu der sache: ich hatte mich, seit das vorhaben bekannt wurde, schon gewundert, wie so ein haus langfristig finanziert werden soll, egal ob nur durch die stiftung oder durch die (mitglieder der) DONALD, ganz egal wie der rechtsstatus ist. man müßte sehr solvente sponsoren finden. ein paar vorschläge hab ich herrn eberl schon gemailt, wobei hier die betonung nicht gerade auf "sehr solvent" liegt. wir bräuchten ein oder mehrere zahlungskräftige unternehmen aus der wirtschaft, die dem museum unter die arme greifen.die werbetrommel in schwarzenbach läuft ja scheints unter den gewerbetreibenden auf hochtouren, aber das wird bei weitem nicht reichen meiner meinung nach. wenn alle stricke reissen und das haus nicht gekauft werden kann, sollte man sich eben überlegen, ob man es dauerhaft von der stadt mieten kann. ein anderer gedanke bezieht sich in richtung auf den ehapaverlag oder eben unternehmen, die direkt mit den ducks zu tun haben. denen könnte man vieleleicht einige taler aus den taschen leiern. das alles steht noch in den sternen, da das projekt ja noch ganz am anfang steht. für mich persönlich ist klar, ohne weitere hilfe der stadt schwarzenbach geht sowieso nix. euch noch nen schönen sonntag.

oki, leuchtkamel, ich nehm die DONALD als träger raus und lass im text nur die stiftung stehen. falls sich noch irgendwas wieder ändert, bitte melden. lg der wolf

Sir Draküsa Duck schrieb: ------------------------------------------------------- > hallo blubberlutsch, > fragen dieser art kann nur herr eberl beantworten. Hallo, es war auch keine Frage an Dich, sondern an das Brett insgesamt - einschließlich der sich auch hier tummelnden Hauptperson. Wer nicht neulich in Schwarzenbach war, hatte ja auch kaum Gelegenheit, den (und sei es nur inoffiziellen) neuesten Stand zu erfahren - d.h. über das hinaus, was in der Frankenpost zu lesen war. P.

Also: Es wird so schnell wie möglich noch im August oder Anfang September die Stiftung gegründet als unselbständige Stiftung. Das geht schnell und erfordert wenig Stiftungskapital ( 500,-€, das ist kein Problem). Zeitgleich gibt es am 18. 8. in Hof einen Workshop, der ein Konzept des Museums erarbeiten wird, mit dem dann konkret an potentielle Spender herangetreten werden kann und wird. An diesem Workshop kann jeder teilnehmen. Interessierte melden sich bei mir oder BGM Eberl. Der Termin ist kurzfristig, da zügig ein Konzept erstehen soll. Auch schriftliche Vorschläge sind willkommen. Mit dem Konzept wird dann auch an ehapa und Disney herangetreten werden, die sich zwar sicher finanziell nicht beteiligen werden, aber wegen der Urheberrechte zustimmen sollen. Wir gehen davon aus, daß staatliche oder halbstaatliche Institutionen aufgrund des konkreten Stiftungszweckes sich in erheblichem Umfang beteiligen könnten. Daneben kommen die Beiträge des Klubs der M.i.l.l.i.a.r.d.ä.r.e. hinzu. Damit soll vorrangig zunächst der Unterhalt des Hauses bestritten werden. Es gibt schon einige Mitglieder und es werden täglich mehr. Ich habe auch in meinem privaten Umkreis schon einige zum Beitritt bewegt, welche zwar keine Donaldisten sind, die Idee aber einfach gut finden. 3,13 € pro Monat und Person sind zwar eigentlich wenig, aber je mehr Mitglieder desto besser. Mit Konzept und Stiftung werden wir auch an alle möglichen privaten Sponsoren herantreten, um etwas Geld locker zu machen. So werde ich Daimler-Chrysler darauf hinweisen, daß Onkel Dagobert mit dem ersten Auto dieses Konzerns an einer Wettfahrt in Entenhausen teilnimmt, ferner eine Schwester Mercedes für ihn bereitsteht,und erwarte dann schon eine Spende. Hier ist unsere Kreativität gefordert und wir werden da einiges bewegen. Bei Umbau des Hauses und Einrichtung des Museums kann jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten mithelfen, zB eine Zwischenzeremonie in Schwarzenbach mit handwerklichen Tätigkeiten. Immer den Wahlspruch vor Augen: Und was der Wille erstrebt, erreicht er!, und mit viel Idealismus ist das Museum zu schaffen und wird errichtet werden! Für weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung und hoffe auf Eure Hilfe....

Hurra ! der GdD wird MdB ! herzlich willkommen.

uwe schrieb: ------------------------------------------------------- > Hurra ! der GdD wird MdB ! > herzlich willkommen. Glückwunsch an den GdD ,MdB ist immerhin nach MdSED ,das zweitschönste was man als MdD werden kann. Zwinker .zwinker Ach ,es ist eine Lust Donaldist zu sein!!!!!!!!

DasLeuchtkamel schrieb: ------------------------------------------------------- > MdSED Aber ein Mitglied der SED ist doch ein SED, nämlich schlicht ein südeuropäischer Donaldist. Das unterscheidet uns ja unter anderem von einer ähnlich klingenden Partei eines untergegangenen Landes. Das und noch ein wenig mehr, aber in der Namensgebung hauptsächlich das. Sind wir nicht alle SED?

Da ist man mal fünf Tage im Urlaub und schon entsteht im sonst eher gemächlichen Forum ein mittelgroßer Disput. Ich danke D313D für seine Klarstellung, damit ist alles gesagt: die D.O.N.A.L.D. sollte meines Erachtens ein ideeller (!!!) Träger des Hauses sein, schließlich war die Übergabe ersten Materials beim Kongress in Schwarzenbach der Auslöser für meine Bemühungen, die vor allem durch das Angebot von D313D, seiner Sammlung und seines persönlichen Einsatzes richtig an Schwung gewonnen hat. Zur dauerhaften Finanzierung: wenn nur jedes zweites Mitglied der D.O.N.A.L.D. in den Club der Milliardäre eintritt, dann hätten wir ein Jahresbudget von über 11.000 EUR, einige haben bereits höhere Beiträge eingetragen. Aber ich gestehe: ich wünschte mir mehr Engagement in Richtung Beitritt vom ein oder anderen Amt- und/oder Würdenträger (derzeit kämpfen wir erst mit dem magischen 13. Beitritt). Einrichtung und Haus-Kauf funktioniert - wie gesagt - nur mit Drittmitteln von Stiftungen, Städtebauförderung etc. Hier habe ich gute und nicht unberechtigte Hoffnung. Zur sonstigen Unterstützung: auch hier gestehe ich, dass ich mehr etwas mehr Engagement wünsche (D313D, Leuchtkamel und andere Schwarzenbach-Getreue sind hier natürlich ausgenommen) und Sir Draküsa Duck Recht gebe. Ohne Mitarbeit, Ideen und Vorschläge von Donaldisten fehlt uns das Leben im Museum ... Schwarzenbach ist sicher weit, aber ist Timbuktu nicht viel weiter ? Also: packen wir´s an! Euer BGM Eberl