Noch mal ganz ganz präzise: In der EE steht: SCHIFFSREISEN FAHRKARTEN SENIORENPASS BEQUEM MIT DER BAHN
Grad in der CBC nachgeguckt. Da steht das auch schon so. Alles andre hätt' mich auch gewundert. Ist ja nicht so, daß für die EE Fuchs I oder II neu aufgerollt wird. Da wird überhaupt nix neu aufgerollt, sondern nur gesaugt und gespuckt und gelegentlich in das Hingespuckte zusätzlich reingepfuscht (Zense). Mich tät's reizen zu wissen, wie sie, damals in der CBC, den Bock geschossen haben. Zur Erzeugung dieser Fuchs-eins-und-zwo-"Verknüpfung" müssen ja beide, Fuchs I und Fuchs II, da irgendwie unmittelbar als Vorlagen im Spiel gewesen sein. Und wer hat's dann wie vermasselt? Der Letterer, der Redakteur, der Korrektor? Vielleicht hat's zwei Herrschaften und eine Fehlverständigung zwischen beiden gebraucht, um's zu vergeigen. Zwei zusammen können die dollsten Dinger bauen, was einer allein gar nicht hinkriegt. Ein Beispiel: Vor Jahren hat mir mein Kuseng vor Druck seiner Diß den Klappentext mit der Inhaltsbeschreibung zum Durchlesen gegeben. Ich mach' also ein paar Korrekturen und füge an einer Stelle ein Wort in Klammern hinzu, wohl am Rand mit Pfeil und Teufel. Das Klammergeschmier sollte ein Hinweis an meinen Kuseng für einen möglichen anderen Wortlaut sein, über den aber er entscheiden möge. Doch was seh' ich, als ich die gedruckte Diß in Händen halte? Text steht da mit dem Wort in Klammern! Na ja, es fügt sich irgendwie in den Textfluß ein, jeder liest da wohl einfach drüber, aber das Klammerwort steht andrerseits recht sinnlos da. Reine Fehlverständigung zwischen den Beteiligten! Erst ich mit meiner wohl nicht klar und eindeutig zu lesenden Klammer. Aber auch keine Rückfrage vom Kuseng, was der Quatsch soll, und im Diß-Verlag hat's der Lektor oder Korrektor (sofern es überhaupt einen gab, aber die Klappentexte schauen sie in Verlagen in der Regel schon noch genauer an) anscheinend auch würglos geschluckt. Irgendwie so, könnt' ich mir denken, haben die auch in der CBC ihren Seniorenbahnbock geschossen.