Re: Unser Freund - das Atom

Werte Mitdonaldisten, anläßlich des (evtl. oder vorübergehenden) Ausstiegs Deutschlands aus der Atomenergienutzung (außer Bayern, b.a.W.) erinnerte ich mich -einmal mehr- an die Serie 'Unser Freund, das Atom' im schwarz-weißen Mittelteil der deutschen MM-Hefte in den 1950er-Jahren. Manche von uns sind ja schon dermaßen sammelhaftig - oder soo alt wie ich, daß sie u.a. diese Beiträge von Daniel Düsentrieb zum Thema hochinteressiert verfolgen konnten; wie viele von uns sich erinnern werden - und u.a. in Wikipedia nachzulesen ist, steckte dahinter der Deutsche Prof. Heinz Haber, ein frühzeitiger Nazi, jedoch "später ernüchtert". Nach dem 2. Weltkrieg zeigte er sich als rechtzeitiger Seitenwechsler, der den Disney-Fernseh-Dokumentarfilm 'Our friend, the atom' (Unser Freund, das Atom) moderierte, welcher 1956 auf Wunsch der US-Regierung von Disney produziert und in der US- Fernsehreihe Disneyland ausgestrahlt wurde, um das Image der Atomenergie zu verbessern. Auch dies gehört (und paßt) zum Gesamtbild des Walt Disney. Aber Daniel ist ja nichts zu schwör. - Wer Heinz Haber irgendwas ewig Strahlendes übermitteln möchte und grad in der Nähe ist: Adresse Friedhof Blankenese, Hamburg.

Wer es wirklich wissen will: OUR FRIEND THE ATOM in Farbe auf "youtube". Bemerkenswert der Akzent Habers, der erfreulich an "Dr. Seltsam" (1964) erinnert...

Ich werd', ich werd' - dem Haberheinz eine Filmrolle (Juhtjube-Sondermüll) auf sein Grab legen. Möge der Prof. ausstrahlend ruhen. Der Inschinschör kann ja nichts daför. - Ahoi !

In den späten Sechziger- und Siebzigejahren habe ich natürlich die Fernsehsendungen gesehen, in der Herr Professor Haber die Wissenschaft, vor allem die Physik und Astronomie erklärte. Das fand ich toll und er hatte definitiv eine Gabe, die Dinge einfach und anschaulich zu erklären. Nach heutigem Maßstab war das Ganze vielleicht sehr behäbig, aber definitiv verständlich und kompetent. Seine Rolle im dritten Reich und im Krieg war mir damals unbekannt. Darüber wurde einfach nicht geredet, nicht bei ihm und nicht bei sehr vielen anderen. In dem Film "Unser Freund das Atom" hat er die Atomphysik immerhin sehr verständlich erklärt und sein Experiment mit den Mausefallen und den Pingpongbällen war wirklich genial. Natürlich mag man die Naivität, mit der die Nutzung und der Missbrauch der Kernphysik erklärt wurden, heute anders sehen. Aber in der Zeit war die Nutzung der Atomenergie ein positives Zukunftsversprechen, das zum Beispiel ausdrücklich im Godesberger Programm der SPD 1959 explizit als zukunftsweisend beschrieben ist. Seit Langem sehe ich die Kernenergienutzung sehr viel kritischer und finde sie inzwischen vor allem total unwirtschaftlich und teuer. Aber man konnte damals wie heute natürlich argumentieren, dass die Klimaerwärmung, die er sehr früh thematisierte, eine Reduktion der CO2-Emissionen erfordete und die Kernenergie eine mögliche Alternative war und ist. Wind- und Solarenergie waren damals technisch schwierig und nicht wirtschaftlich. Ok, das hat alles mit Donaldismus wenig zu tun, außer natürlich durch den Bezug zu der berühmten Theorie von Ernst Horst, die er in HD34 und HD40/41 aufgestellt hat. Horst ging bekanntlich davon aus, dass sich eine atomare Katastrophe in Entenhausen ereignet hat und der Titel des zweiteiligen Artiels lautete ebenfalls "Unser Freund das Atom".

Beppo Horst fällt mir als letzter zu Erwähnender zu diesem Thema ein. Der hat sich mal wieder einen Spaß gemacht mit seiner Phantasie eines Atomunfalls in Entenhausen - billige Effekthascherei. Haber dagegen stellte die Nutzung der Atomenergie ernsthaft und unkritisch als Alternative zu anderen energetischen Produktionsprozessen dar, obwohl gerade ihm als Physiker (neben der Unwirtschaftlichkeit und der Frage der Betriebssicherheit der AKWs) die Brisanz der bis heute ungelösten 'Endlagerfrage' klar gewesen sein muß - und schon gar nicht als eine akzeptable Alternative gegenüber der Klimaerwärmung. Ob Haber das Interesse des militärisch-industriellen Komplexes ersichtig war, bleibt spekulativ. Insofern würde ich Habers Wirken damals wie heute zumindest als hochbezahlte Schönfärberei eines gigantischen politökonomischen Interesses einordnen. Daß Disney den Haber einkaufte und für die Atompolitik der US-Regierung 'Unser Freund, das Atom' verniedlichte, paßt zu dessen Vision von gesellschaftlichem 'Fortschritt'.

Wenn es hier doch wenigstens um Ernst Horsts donaldistische Forschung gehen würde anstatt politischer Meinungsmache...

Zur Verdeutlichung (für alle, die diese Klarstellung nötighaben...): hier geht es um die MM-Serie 'Unser Freund, das Atom' und um die Verquickung von Prof. Heinz Haber in die disneyschen Unterstützungsaktionen der damaligen US-Regierung. Und auch das ist donaldistische Forschung, 'Donald' (ächz...).

Wer es wirklich wissen will: https://www.youtube.com/watch?v=QRzl1wHc43I. Bemerkenswert der Akzent Habers, der erfreulich an "Dr. Seltsam" (1964) erinnert...

Nur für den Fall, daß jemand mit Fährmanns Hinweis auf Dr. Seltsam nüscht anfangen kann: der Untertitel dieses herrlichen Kino- und TV-Films von Stanley Kubrick (mit Peter Sellers in gleich drei Hauptrollen, u.a. als Dr. Seltsam, lautete "oder: wie ich lernte, die Bombe zu lieben" (Extra-Untertitel für Austritsch: "oder Gebrauchsanweisung für Anfänger in der sorgenfreien Liebe zu Atomwaffen"; Originaltitel: Dr. Strangelove (or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb). Legendär die Schlußszene, in der (jaja, Korrektur: es war Major Kong, der texanische Bomberpilot, dargestellt von Slim Pickens - habe mir den Streifen eben nochmal angesehen ...) cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung saust - musikalisch begleitet von 'We’ll Meet Again'. Wikipedia: "Wie viele andere Kubrick-Filme wurde Dr. Seltsam oft parodiert, u. a. in Die Simpsons, als Homer Simpson auf einer Atombombe reitet.<6>"; (https://de.wikipedia.org/wiki/Dr.\_Seltsam\_oder%3A\_Wie\_ich\_lernte%2C\_die\_Bombe\_zu\_lieben)

>Dr. Seltsam (Peter Sellers) cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung Die Inhaltsangabe liest sich wie von einem Chatbot verfaßt. Bist Du aus Fleisch und Blit, Harry?

Der Cowboy auf der Bombe war allerdings Slim Pickens. Dr. Seltsams Akzent ähnelte auch dem von Wernher von Braun, außerdem hatte er einen Tick insofern, als sein rechter Arm des öfteren geradegerichtet in die Höhe zuckte. Ahoi!

Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Aber, mal abgesehen von der Rechtschreibung: "Legändär die Schlußszene, in der Dr. Seltsam (Peter Sellers) cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung saust" Mein Gott Walter, äh ... HH!

>Dr. Seltsam (Peter Sellers) cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung< Die Inhaltsangabe liest sich wie von einem Chatbot verfaßt. Bist Du aus Fleisch und Blit, Harry?

Bot H. an K.: jaja, Korrektur: es war Major Kong, der texanische Bomberpilot, dargestellt von Slim Pickens, der da rittlings auf der A-Bombe zu Erden rauschte - habe mir den Streifen eben nochmal angesehen ...). Ist Dir jetzt wärmer In Tromsö im hohen Norden, mir einen Tehler nachgewiesen zu haben ? Und zum eigentlichen Thema 'Unser Freund, das Atom' hast Du nix weiter beizutragen ? Ist wahrscheinlich auch donaldisch.

Einer der besten Filme, die ich je gesehen habe. Aber, mal abgesehen von der Rechtschreibung: "Legendär die Schlußszene, in der Dr. Seltsam (Peter Sellers) cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung saust". Mein Gott Walter, äh ... HH!

------------------------------------------- Bester Verbrecher Walter, jaja, Korrektur: es war Major Kong, der texanische Bomberpilot, dargestellt von Slim Pickens, der cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung saust (habe mir den Streifen eben nochmal angesehen ...). Mit Verlaub: Deine Einwände klingen etwas schulmeisterhaft (ad RächtSchreiPunk); und inhaltlich zum eigentlichen Thema 'Unser Freund, das Atom' hast Du nix weiter beizutragen ?

Der Film gehört definitiv zu den besten Kubricks… und er hat etliche gute gemacht…

Bester Verbrecher Walter, jaja, Korrektur: es war Major Kong, der texanische Bomberpilot, dargestellt von Slim Pickens, der cowboyhutschwingend rittlings auf einer Atombombe in Bodenrichtung saust -

Da gibt es doch auch einen Kapitän Kong in „unserem“ Bereich… Ob EF diesen Film auch gesehen hatte?

>Und zum eigentlichen Thema 'Unser Freund, das Atom' hast Du nix weiter beizutragen ? Nein. Ich habe weder in den Fünfzigern die Micky Maus gelesen noch den Film gesehen, auf englisch oder deutsch. Ich habe Heinz Haber nie getroffen und auch sein Grab nie besucht. Jeder Beitrag von mir ist genauso überflüssig wie diese Antwort oder Deine Frage an mich.

Aha. Bescheidene Frage: weshalb meldest Du Dich dann unter diesem Faden zu Worte ? Meine Nachfrage war lediglich die Folge Deines (etwas überflüssigen) Beitrages. Übrigens, K. (I ?): meine Blechbüchse ist latürnich "aus Fleisch und Blit" - soweit meine KI Deine RächtschreiPunk verstehen kann.

>weshalb meldest Du Dich dann unter diesem Faden zu Worte ? Die Wortmeldung diente lediglich als Hinweis auf Falschinformation durch den Fadenersteller. Manchmal mache ich das, wenn jemand Quatsch schreibt, allerdings nicht immer. Da die Textpassage inzwischen korrigiert ist, sind meine Fadenbeiträge überflüssig geworden, allesamt. Du magst sie getrost ignorieren, aber falls sie Dich zu sehr vom Fadenthema ablenken, mag die Brettmeisterei sie auch einfach löschen.

Hmm, wohl immer noch recht kalt in Tromsö. Wenn Du, K., es "Falschinformation" nennst, daß ich zuerst irrtümlich Peter Sellers als cowboyhutschwingenden Atombomben-Reiter nannte (anstatt Major Kong alias Slim Pickens im Kubrik-Film "Dr. Seltsam..."), ist das wohl eher eine (immerhin später vom Fährmann und mir selbst korrigierte) Marginalie ggü. Deiner Nicht-Stellungnahme zum eigentlichen Faden-Thema 'Unser Freund, das Atom'.

Information des Brettmeisters: Auf ausdrückliches Ersuchen von K. habe ich dessen Beiträge und die damit verknüpften Folgebeiträge anderer Nutzer auf “verbergen” gestellt, damit in diesem öffentlich einsehbaren Forum für unbedarfte Leserinnen und Leser nicht ein völlig falscher Eindruck des wissenschaftlichen Donaldismus entsteht. Ebenso habe ich mir herausgenommen, einige weitere unsachliche Beiträge zu verbergen. Wer sich zu Unrecht verborgen fühlt, möge sich bei mir melden. Danke an alle, die versuchen, deeskalierend zu wirken.

> K., wenn du nun bitte auch so nett wärst… Bedauerlicherweise sind Beiträge, die von nicht angemeldeten Teilnehmern (wie K.) geschrieben wurden, nicht editierbar. Sollte dem Brettmeister doch bekannt sein. Ich verweise auf meinen vorletzten Pfosten, in dem ich darum bat, daß jemand, der autorisiert ist, einfach alle Beiträge von K. in diesem Faden löscht. Diesen hier auch. Ich danke vielmals.

Ist doch (fast) immer so, wenn der haarige Harry eine Antwort bekommt, die ihm nicht passt. Dann wird sich auf "hart auf hart, das macht Spass" berufen und auf andere Chatteilnehmer geschossen. Ist ja weder neu noch hilfreich noch interessant. Gähn.

Vielen Dank für diesen Kommentar, Oma. "Hart auf hart" habe ich immer gehaßt und mich häufiger gegen diesen 'Grundsatz' ausgesprochen; also: was soll das ??? 'Ist ja weder neu noch hilfreich noch interessant. Gähn.' Und zudem unfair !

An den geehrten Kollegen Brettmeister: Hmm - reicht es aus, erst jemanden zu beleidigen, um dann (nach Aufforderung zur Mäßigung durch den Brettmeister) lediglich den Hinweis zu geben, 'man' habe als nicht angemeldeter Chatpartner doch bereits um Löschung aller seiner Beiträge zum Thema gebeten - so, wie dies K. tut - jedenfalls für den Fall, auf den sich mein donaldistischer Kontahent K. beruft. Er habe keinerlei Bezug zum Thema. Meine Frage an ihn lautete: >Weshalb meldest Du Dich dann unter diesem Faden zu Worte ?< sowie "Und zum eigentlichen Thema 'Unser Freund, das Atom' hast Du nix weiter beizutragen ? Ist wahrscheinlich auch donaldisch." Antwort von K.: "Die Wortmeldung diente lediglich als Hinweis auf Falschinformation durch den Fadenersteller. Manchmal mache ich das, wenn jemand Quatsch schreibt, allerdings nicht immer. Da die Textpassage inzwischen korrigiert ist, sind meine Fadenbeiträge überflüssig geworden, allesamt. Du magst sie getrost ignorieren, aber falls sie Dich zu sehr vom Fadenthema ablenken, mag die Brettmeisterei sie auch einfach löschen." Ich als (gefühlt zu Unrecht) Angegriffener bin damit nicht recht zufrieden ('getrost ignorieren' kann ich solche Anwürfe jedenfalls nicht so einfach). Eine klitzekleine einsichtige Entschuldigung von K. fände ich angemessen - auch als Vorbild für ähnlich gelagerte Fälle. Dafür gibt es bisher leider keinerlei Anzeichen. Derartige Auseinandersetzungen unter Donaldisten schmecken mir überhaupt nicht.

Dieser Faden ist bereits vollständig entgleist. Ich erlaube mir daher die Frage an Harry: Wo genau habe ich Dich beleidigt, an welcher Stelle habe ich Dich angegriffen? Nach genauer Durchsicht der zwei Seiten dieses Fadens kann es eigentlich nur das Wort "Quatsch" sein, das dieses Gefühl eines Anwurfs auslöst. Ist das der Fall? Allmächtiger! Du scheinst ein Cineast und auch sonst gebildet zu sein. Nehmen wir mal an, da fabuliert jemand über den Film "Mein Freund Harvey", der beste Freund des schrulligen Elwood P. Dowd sei eine 2,10 Meter große Ente namens Donald, die für alle anderen unsichtbar ist. Die Zusammenfassung ist abgesehen von Details zutreffend, allerdings handelt es sich bei Elwoods eingebildetem Gefährten natürlich um einen Hasen namens Harvey. Notabene: Die Aussage, der Gefährte sei eine Ente, ist unzutreffend. Sie ist falsch, abwegig. Sie ist Mumpitz, Gedöns, Quatsch, Humbug. Ein Irrtum, ein Ammenmärchen. Jägerlatein. Stuß. Alle diese Bezeichnungen umschreiben in unterschiedlicher Zuspitzung eine objektive Falschaussage, nichts weiter. Ist das eine Beleidigung oder gar ein unrechtmäßiger Angriff? Vielleicht in Kreisen, in denen die Erwähnung Fridolin Freudenfetts nicht zumutbar ist. Harry, gehörst Du zu dieser Sorte? Der Pfosten, der diesen Faden eröffnet, deutet nicht darauf hin. Von "Unser Freund - das Atom" soll dieser Faden handeln, aber schon im nächsten Absatz kommt die Aufforderung, dem längst verblichenen Heinz Haber an dessen Grabstelle "etwas Strahlendes" zu übergeben. Altdonaldisten assoziieren fraglos die Maxime "Anpinkeln und verbrennen" mit personenbezogenen Aktionen wie auch die Diplomorphie eines Eisenbahnräubers (genannt der haarige Harry), "ob Uran oder Urin ist ihm egal" und fragen sich dann, aus welchem Material der zu übergebende Strahl wohl sein soll. Nein, an solchen Fäden beteilige ich mich eigentlich nicht. Ich bedaure, daß ich es trotzdem tat. Die Brettmeisterei, wenn sie diesen Faden von mir säubern will, möge dann bitte auch diesen Pfosten löschen.

Ja, in der Tat: Entgleisung. Es gebricht mir an Lust, diesem Donaldisten mit dem unregistrierten Absendernamen 'K.' noch weiter zu antworten. Habe stattdessen den Brettmeister gebeten, nun einzuschreiten.

> K., wenn du nun bitte auch so nett wärst… Bedauerlicherweise sind Beiträge, die von nicht angemeldeten Teilnehmern (wie K.) geschrieben wurden, nicht editierbar. Sollte dem Brettmeister doch bekannt sein. Ich verweise auf meinen vorletzten Pfosten, in dem ich darum bat, daß jemand, der autorisiert ist, einfach alle Beiträge von K. in diesem Faden löscht. Diesen hier auch. Ich danke vielmals.

Wird erledigt. Es ist traurig, dass hier immer wieder provoziert wird, aus nichtigem Anlass. Und fast ebenso traurig, dass auf Provokationen (echte oder “empfundene) so schnell und zornig reagiert wird.

Danke, geehrter Brettmeister, für Deine hoffentlich deeskalierend wirkende Intervention. Als Betroffener bin ich damit rundum einverstanden. Und kann b.a.W. DONALD-Mitglied bleiben ... Für weitere sachliche Beiträge zum Fadenthema 'Unser Freund, das Atom' (MM) wäre ich dankbar.

Ich darf daran erinnern, dass meine Anfrage noch offen ist. „Kapitän Kong“ kommt definitiv in „Besuch vom Planeten Diana“ vor. Ist die Erzählung vor oder nach Kubricks Film entstanden? Ist es denkbar, dass einer den anderen inspiriert hat? Oder wäre es eine reine zufällige Übereinstimmung? Wir kennen genug Beispiele, dass EF mit Namen spielt und Insiderwitze daraus macht; Ortsnamen sowieso (Duck313Fuchs weiß das am besten), aber auch mit Personen („Sportartikel Bahners“) usw…

Der Film Dr. Seltsam... entstand 1964, https://de.wikipedia.org/wiki/Dr.\_Seltsam\_oder:\_Wie\_ich\_lernte,\_die\_Bombe\_zu\_lieben Der Bericht über den Besuch vom Planeten Diana erschien bei uns im April 1968. Bei Barks hieß Kong noch Micron:

Der Film Dr. Seltsam... entstand 1964, https://de.wikipedia.org/wiki/Dr.\_Seltsam\_oder:\_Wie\_ich\_lernte,\_die\_Bombe\_zu\_lieben Der Bericht über den Besuch vom Planeten Diana erschien bei uns im April 1968. Bei Barks hieß Kong noch Micron: https://up.picr.de/45545087qn.jpg

Deswegen war mein Gedanke: Kann EF den Film gekannt haben? Weiß jemand, ob sie kinematophil (hehehe!) war?

Und könnte das jemand bitte veralleswissern?

> Weiß jemand, ob sie kinematophil (hehehe!) war? Ich hab keine Quelle parat, aber ich glaube gelesen zu haben, dass sie trotz ihrer Sehstörung ganz gerne ins Kino gegangen ist. Manchmal blitzt das ja auch auf. Billy der Bandit. Das indische Grabmal. Der Sheriff von Bullet Valley sowieso.