wer ist der zeichner der geschichte "die geldquelle" ?? anm: ( die geschichte, in der dagobert sein geld auf parzelle 22 in die erde vergräbt, woraus dann der später angezapfte hügel wächst und dagobert sein ganzes geld verliert, weil er sich wegen seinem zu altem zwicker in der parzellennnummer verlesen hat )
die geldquelle

DasLeuchtkamel
@dasleuchtkamel
Der Zeichner ist unser aller Meister ,Carl Barks. Erschienen ist dieser Bericht in US 21 22.8.1957 .Deutsche Ausgabe in MM20-22 1962 oder TGDD112/4 Duck auf ,Maus raus ! Thomas
17.11.2003, 21:43:43

Anonym
@~anonym~
Weshalb finde ich den Ausdruck "Bericht" (gegen "story" oder "Geschichte") irgendwie wie gewollt und nicht gekonnt? Es gibt wirklich Konventionen und Strömungen innerhalb der Organisation, die mir zu weit gehen und die ihrem Ziel, nämlich der Verwissenschaftlichung des Themas, in Wahrheit keinen Gefallen tun. JEDER weiß, daß es sich nicht um Berichte, sondern um fiktionale Texte handelt und ich weigere mich bei allen Verbeugungen vor Barks, daran vorbeizuschauen. Meine Definition von Donaldismus ist nicht, entgegen jeden gesunden Menschenverstandes anzunehmen, es gebe Entenhausen wirklich, sondern, die Lebenshaltung Donalds und der Entenhausener in mein Leben zu integrieren. Alles andere ist intellektuelle Akrobatik von Müßiggängern und als solche vielleicht noch begrüßenswert, aber sobald das Augenzwinkern verschwindet, bin ich raus, denn dann wird es pathologisch. Wer zum Beispiel die "Stella"-Theorie WIRKLICH glaubt, gehört in eine Einrichtung, wo ihm liebevolle und professionelle Fürsorge zuteil wird. Mehr noch: Sollte sich herausstellen, daß die Mehrheit so denkt, werde ich schnellstens de Organisation verlassen. Grüße, Daune
17.11.2003, 23:44:54

Thoddi
@thoddi
Daune hat geschrieben: > Es gibt > wirklich Konventionen und Strömungen innerhalb der > Organisation, die mir zu weit gehen und die ihrem Ziel, nämlich > der Verwissenschaftlichung des Themas, in Wahrheit keinen > Gefallen tun. JEDER weiß, daß es sich nicht um Berichte, > sondern um fiktionale Texte handelt und ich weigere mich bei > allen Verbeugungen vor Barks, daran vorbeizuschauen. Leider sind es genau diese Hardliner, die das Bild der D.O.N.A.L.D. in der Oeffentlichkeit so gepraegt haben und immer wieder weiter neu praegen. Dies wird mir bei der Restauration der D.O.N.A.L.D.-Rolle 1 und 2 gerade schmerzlich-peinlich bewusst. (Die D.O.N.A.L.D.-Rollen waren Zusammenschnitte von Auftritten einzelner Mitglieder in Talk- und anderen Shows sowie eigenem Videomaterial von unseren Veranstaltungen.) Diese Hardliner sind es dann auch, die eigentlich immer zu den Kongressen kommen und dort Ihre Ergebnisse praesentieren. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, die den Donaldismus mit Spass und weniger mit dem erzwungenen Ernst betreiben. Ob die Anhaenger von Stella-Anatium und den angeblichen wahrheitsgemaessen Berichte in der D.O.N.A.L.D. in der Mehrheit sind oder ob die "einfachen" Comic- und Donald-Liebhaber ueberwiegen? Wer weiss. Ich weiss nur, dass sich die Mehrheit leider selten aeussert. Unsere aktuelle Praesidente ist zum Glueck mal erfrischend anders. Nun ja: Ich kenne nur die Entwicklung der letzten 5 Jahre in der D.O.N.A.L.D., ich bin einfach noch nicht laenger dabei. So lange eine Stroemung aber nicht massiv ueberhand nimmt und auch Liebhaber der weniger ernsten Beschaeftigung mit Donald Duck nicht angefeindet werden, sondern einen Platz in der D.O.N.A.L.D. haben, soll von mir aus jeder so gluecklich werden, wie es ihm beliebt.
18.11.2003, 00:31:51

Anonym
@~anonym~
Selbstverständlich ist niemand in unserer wissenschaftlichen Gemeinschaft der Meinung, Entenhausen würde existieren. Oder doch? Es gibt ernstzunehmende Kosmologen, die die Anzahl der existierenden Universen als unendlich ansehen. In einer unendlichen Anzahl ist jedoch JEDE Möglichkeit realisiert. Also existiert Entenhausen womöglich doch irgendwo... (http://www.quakpiep.de/Quantenchronodynamik.htm) Darauf kommt es aber gar nicht an. Der Historische Donaldismus geht davon aus (und hier handelt es sich um eine schlichte Annahme), dass Entenhausen existiert und untersucht die beobachteten und in BERICHTEN überliefertem Phänomene. Wir treffen diese Unterscheidung, da wir unser Forschungsmaterial von anderen Quellen (Micky Maus, Supermann, Tim und Struppi) abgrenzen MÜSSEN. Sonst forscht man sich nämlich die Augen wund.
18.11.2003, 07:53:41

Anonym
@~anonym~
Daune hat geschrieben: <...> > aber sobald das Augenzwinkern verschwindet, bin > ich raus, denn dann wird es pathologisch. <...> "Augenzwinkern" hat viele Facetten. Würde hier jeder seine Ausführungen mit Emotica ("Smileys") schmücken, wäre das so erbärmlich wie ein Komiker, der über seine eigenen Gags lacht. Der Witz besteht hier im "heiligen" Ernst, oder wie Groucho Marx es sagte: "Humor ist ein verdammt ernstes Geschäft"...
18.11.2003, 09:05:02

Bürgermeister von Timbuktu
@buergermeister_von_timbuktu
Thoddi hat geschrieben: > Ob die Anhaenger von Stella-Anatium und den angeblichen > wahrheitsgemaessen Berichte in der D.O.N.A.L.D. in der Mehrheit > sind oder ob die "einfachen" Comic- und Donald-Liebhaber > ueberwiegen? Wer weiss. Ich weiss nur, dass sich die Mehrheit > leider selten aeussert. Das ist in der D.O.N.A.L.D. nicht anders als im richtigen Leben auch. Ca. 80 % der Mitglieder äußern ihre Mitgliedschaft nur im mehr oder weniger regelmäßigen Zahlen der Mitgliedsbeiträge. Zum Glück, kann man nur sagen, denn ein Kongreß mit 650 Besuchern würde zu Zusammenbruch führen. Diejenigen aber, die sich die Mühe machen, regelmäßig an solchen Veranstaltungen teilzunehmen und nicht nur dann, wenn zufällig mal was vor der Haustür stattfindet, das müssen ja fast schon Hardliner sein. Wenn man das ernst genug nimmt, um hunderte Kilometer zu fahren, und sich dann noch selber aktiv einbringt durch Forschung oder anderes, dann ist man vermutlich schon mit einem gewissen Ernst bei der Sache. > Unsere aktuelle Praesidente ist zum Glueck mal erfrischend > anders. Ausnahmen bestätigen die Regel. Für unsere amtierende PräsidEnte (und hoffentlich nächste EhrenPräsidEnte) ist der Donaldismus das, was er in meinen Augen für alle sein sollte. Ein Quell nie versiegenden Vergnügens, in dem man interessante, lustige, auch schwierige Leute trifft aus aller Herren Länder, mit denen man ein sehr schönes Hobby teilt. Ich selber betrachte mich auch in erster Linie als Comicfan. Lesen lernte ich mit Asterix, Bugs Bunny und einigen Lustigen Taschenbüchern (mein erstes war die 52 Micky auf Achse, ja, die Maus). Meine Comic-Leidenschaft wurde entfacht durch eine Kiste mit Fix und Foxi-Heften, die wir von Verwandten erhielten, in meiner weiteren Jugend habe ich mit Begeisterung Yps und Micky Maus gesammelt. Mittlerweile lese ich auch viele englischsprachige Hefte, sowohl Superhelden als auch viele sogenannte "Independent"-Serien, und ich schaue immer mal wieder gerne bei den Disney-Comics vorbei. Wenn auch Micky nicht so interessant ist wie Donald, so gibt es auch von ihm viele lustige und unterhaltsame Geschichten, vor allem von Gottfredson und Scarpa, aber auch andere. Ich mag neben Barks auch Rosa, Taliaferro und auch einige der italienischen Zeichner. Aber in erster Linie bin ich, wie vor einer halben Stunde erwähnt, ein Comicfan. Und auch als solcher wird man in der D.O.N.A.L.D. akzeptiert, ich habe jedenfalls bisher noch keine Schwierigkeiten gehabt. > Nun ja: Ich kenne nur die Entwicklung der letzten 5 Jahre in > der D.O.N.A.L.D., ich bin einfach noch nicht laenger dabei. So > lange eine Stroemung aber nicht massiv ueberhand nimmt und auch > Liebhaber der weniger ernsten Beschaeftigung mit Donald Duck > nicht angefeindet werden, sondern einen Platz in der > D.O.N.A.L.D. haben, soll von mir aus jeder so gluecklich > werden, wie es ihm beliebt. Wie erwähnt, ich bin nur ein Beispiel unter (vielleicht) vielen, daß es funktioniert. Boemund von Hunoltstein hat einen Professor Püstele Preis erhalten, Markus von Hagens Sonderheft "Schatzkästleine der Entenhausener Poesie" fand großen Anklang, ebenso wie Stefan Schmidts Sonderheft zu Floyd Gottfredson, Taliaferro und die Disney-Cartoons werden in weiten Teilen der Organisation ebenfalls sehr gerne gelesen und gesehen, und so weiter und so fort. Man kann in der D.O.N.A.L.D. eigentlich immer auf seine Art seinen Spaß haben. Ich möchte keinen einzigen Menschen missen, den ich auf diese Weise kennengelernt habe. Vielleicht müssten die ganzen aktiven Poster dieses Brettes wirklich mal zu einer A.U.D.I.E.N.Z. auf einer Veranstaltung vorbeischauen, dann würde sich die bisweilen angespannte Situation höchstwahrscheinlich sehr schnell entspannen. Obwohl, Hart auf Hart, das macht Spaß.
18.11.2003, 13:11:07

Anonym
@~anonym~
Also bitte Hochverdienter Geizhals der D.O.N.A.L.D. Was soll das denn heißen : "erfrischend anders" Ich bin klärer Hachtleiner !!! (verzeiht bitte meinen Braunschwaiger Dialekt) Ich bin ein lupenreiner, überzeugter Barksist !! ZACK !!! Das möchte ich hier klarstellen !! Vielleicht bin ich etwas toleranter als andere Alt- Mitglieder, dass kann möglich sein. Aber unter uns... wenn wir unterschwellig keinen Spass daran hätten, dann wären wir ein fürwahr trauriger Verein-. gelle unser 80 jähriger Loriot macht es vor, wie man völlig ernsthaft einen guten Humor vermitteln kann. Ich stehe voll hinter unserer ernsthaften Forschung ! Entenhausen ist existent - Zack Entenhausen ist überall -Doppelzack- Ohne Donaldismus wäre unsere Menschheit ärmer! Viele Grüße lieber Mitwürdendträger Und an alle Mitdonaldisten, und solche die es noch werden wollen. sendet hiermit Die PräsidEnte Duck auf Uwe Wackerhagen P.d.D.
18.11.2003, 13:29:50

DasLeuchtkamel
@dasleuchtkamel
Jens hat geschrieben > > "Augenzwinkern" hat viele Facetten. Würde hier jeder seine > Ausführungen mit Emotica ("Smileys") schmücken, wäre das so > erbärmlich wie ein Komiker, der über seine eigenen Gags lacht. > Der Witz besteht hier im "heiligen" Ernst, oder wie Groucho > Marx es sagte: "Humor ist ein verdammt ernstes Geschäft"... Du hast es erfasst ;-) Duck auf Maus raus ! ;-) Thomas
18.11.2003, 23:47:10
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