die geldquelle

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@:-anonymous

wer ist der zeichner der geschichte "die geldquelle" ?? anm: ( die geschichte, in der dagobert sein geld auf parzelle 22 in die erde vergräbt, woraus dann der später angezapfte hügel wächst und dagobert sein ganzes geld verliert, weil er sich wegen seinem zu altem zwicker in der parzellennnummer verlesen hat )

30.11.2003, 14:30:26 (bearbeitet)

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Der Zeichner ist unser aller Meister ,Carl Barks. Erschienen ist dieser Bericht in US 21 22.8.1957 .Deutsche Ausgabe in MM20-22 1962 oder TGDD112/4 Duck auf ,Maus raus ! Thomas

17.11.2003, 21:43:43

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@:-anonymous

das wollte ich wissen. fall abgeschlossen. vielen dank. :-)

17.11.2003, 22:56:49

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@:-anonymous

Weshalb finde ich den Ausdruck "Bericht" (gegen "story" oder "Geschichte") irgendwie wie gewollt und nicht gekonnt? Es gibt wirklich Konventionen und Strömungen innerhalb der Organisation, die mir zu weit gehen und die ihrem Ziel, nämlich der Verwissenschaftlichung des Themas, in Wahrheit keinen Gefallen tun. JEDER weiß, daß es sich nicht um Berichte, sondern um fiktionale Texte handelt und ich weigere mich bei allen Verbeugungen vor Barks, daran vorbeizuschauen. Meine Definition von Donaldismus ist nicht, entgegen jeden gesunden Menschenverstandes anzunehmen, es gebe Entenhausen wirklich, sondern, die Lebenshaltung Donalds und der Entenhausener in mein Leben zu integrieren. Alles andere ist intellektuelle Akrobatik von Müßiggängern und als solche vielleicht noch begrüßenswert, aber sobald das Augenzwinkern verschwindet, bin ich raus, denn dann wird es pathologisch. Wer zum Beispiel die "Stella"-Theorie WIRKLICH glaubt, gehört in eine Einrichtung, wo ihm liebevolle und professionelle Fürsorge zuteil wird. Mehr noch: Sollte sich herausstellen, daß die Mehrheit so denkt, werde ich schnellstens de Organisation verlassen. Grüße, Daune

17.11.2003, 23:44:54

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Thoddi

@thoddi

Daune hat geschrieben: > Es gibt > wirklich Konventionen und Strömungen innerhalb der > Organisation, die mir zu weit gehen und die ihrem Ziel, nämlich > der Verwissenschaftlichung des Themas, in Wahrheit keinen > Gefallen tun. JEDER weiß, daß es sich nicht um Berichte, > sondern um fiktionale Texte handelt und ich weigere mich bei > allen Verbeugungen vor Barks, daran vorbeizuschauen. Leider sind es genau diese Hardliner, die das Bild der D.O.N.A.L.D. in der Oeffentlichkeit so gepraegt haben und immer wieder weiter neu praegen. Dies wird mir bei der Restauration der D.O.N.A.L.D.-Rolle 1 und 2 gerade schmerzlich-peinlich bewusst. (Die D.O.N.A.L.D.-Rollen waren Zusammenschnitte von Auftritten einzelner Mitglieder in Talk- und anderen Shows sowie eigenem Videomaterial von unseren Veranstaltungen.) Diese Hardliner sind es dann auch, die eigentlich immer zu den Kongressen kommen und dort Ihre Ergebnisse praesentieren. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, die den Donaldismus mit Spass und weniger mit dem erzwungenen Ernst betreiben. Ob die Anhaenger von Stella-Anatium und den angeblichen wahrheitsgemaessen Berichte in der D.O.N.A.L.D. in der Mehrheit sind oder ob die "einfachen" Comic- und Donald-Liebhaber ueberwiegen? Wer weiss. Ich weiss nur, dass sich die Mehrheit leider selten aeussert. Unsere aktuelle Praesidente ist zum Glueck mal erfrischend anders. Nun ja: Ich kenne nur die Entwicklung der letzten 5 Jahre in der D.O.N.A.L.D., ich bin einfach noch nicht laenger dabei. So lange eine Stroemung aber nicht massiv ueberhand nimmt und auch Liebhaber der weniger ernsten Beschaeftigung mit Donald Duck nicht angefeindet werden, sondern einen Platz in der D.O.N.A.L.D. haben, soll von mir aus jeder so gluecklich werden, wie es ihm beliebt.

18.11.2003, 00:31:51

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paTrick

@patrick

Selbstverständlich ist niemand in unserer wissenschaftlichen Gemeinschaft der Meinung, Entenhausen würde existieren. Oder doch? Es gibt ernstzunehmende Kosmologen, die die Anzahl der existierenden Universen als unendlich ansehen. In einer unendlichen Anzahl ist jedoch JEDE Möglichkeit realisiert. Also existiert Entenhausen womöglich doch irgendwo... (http://www.quakpiep.de/Quantenchronodynamik.htm) Darauf kommt es aber gar nicht an. Der Historische Donaldismus geht davon aus (und hier handelt es sich um eine schlichte Annahme), dass Entenhausen existiert und untersucht die beobachteten und in BERICHTEN überliefertem Phänomene. Wir treffen diese Unterscheidung, da wir unser Forschungsmaterial von anderen Quellen (Micky Maus, Supermann, Tim und Struppi) abgrenzen MÜSSEN. Sonst forscht man sich nämlich die Augen wund.

18.11.2003, 07:53:41

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@:-anonymous

Daune hat geschrieben: <...> > aber sobald das Augenzwinkern verschwindet, bin > ich raus, denn dann wird es pathologisch. <...> "Augenzwinkern" hat viele Facetten. Würde hier jeder seine Ausführungen mit Emotica ("Smileys") schmücken, wäre das so erbärmlich wie ein Komiker, der über seine eigenen Gags lacht. Der Witz besteht hier im "heiligen" Ernst, oder wie Groucho Marx es sagte: "Humor ist ein verdammt ernstes Geschäft"...

18.11.2003, 09:05:02

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Bürgermeister von Timbuktu

@buergermeister_von_timbuktu

Thoddi hat geschrieben: > Ob die Anhaenger von Stella-Anatium und den angeblichen > wahrheitsgemaessen Berichte in der D.O.N.A.L.D. in der Mehrheit > sind oder ob die "einfachen" Comic- und Donald-Liebhaber > ueberwiegen? Wer weiss. Ich weiss nur, dass sich die Mehrheit > leider selten aeussert. Das ist in der D.O.N.A.L.D. nicht anders als im richtigen Leben auch. Ca. 80 % der Mitglieder äußern ihre Mitgliedschaft nur im mehr oder weniger regelmäßigen Zahlen der Mitgliedsbeiträge. Zum Glück, kann man nur sagen, denn ein Kongreß mit 650 Besuchern würde zu Zusammenbruch führen. Diejenigen aber, die sich die Mühe machen, regelmäßig an solchen Veranstaltungen teilzunehmen und nicht nur dann, wenn zufällig mal was vor der Haustür stattfindet, das müssen ja fast schon Hardliner sein. Wenn man das ernst genug nimmt, um hunderte Kilometer zu fahren, und sich dann noch selber aktiv einbringt durch Forschung oder anderes, dann ist man vermutlich schon mit einem gewissen Ernst bei der Sache. > Unsere aktuelle Praesidente ist zum Glueck mal erfrischend > anders. Ausnahmen bestätigen die Regel. Für unsere amtierende PräsidEnte (und hoffentlich nächste EhrenPräsidEnte) ist der Donaldismus das, was er in meinen Augen für alle sein sollte. Ein Quell nie versiegenden Vergnügens, in dem man interessante, lustige, auch schwierige Leute trifft aus aller Herren Länder, mit denen man ein sehr schönes Hobby teilt. Ich selber betrachte mich auch in erster Linie als Comicfan. Lesen lernte ich mit Asterix, Bugs Bunny und einigen Lustigen Taschenbüchern (mein erstes war die 52 Micky auf Achse, ja, die Maus). Meine Comic-Leidenschaft wurde entfacht durch eine Kiste mit Fix und Foxi-Heften, die wir von Verwandten erhielten, in meiner weiteren Jugend habe ich mit Begeisterung Yps und Micky Maus gesammelt. Mittlerweile lese ich auch viele englischsprachige Hefte, sowohl Superhelden als auch viele sogenannte "Independent"-Serien, und ich schaue immer mal wieder gerne bei den Disney-Comics vorbei. Wenn auch Micky nicht so interessant ist wie Donald, so gibt es auch von ihm viele lustige und unterhaltsame Geschichten, vor allem von Gottfredson und Scarpa, aber auch andere. Ich mag neben Barks auch Rosa, Taliaferro und auch einige der italienischen Zeichner. Aber in erster Linie bin ich, wie vor einer halben Stunde erwähnt, ein Comicfan. Und auch als solcher wird man in der D.O.N.A.L.D. akzeptiert, ich habe jedenfalls bisher noch keine Schwierigkeiten gehabt. > Nun ja: Ich kenne nur die Entwicklung der letzten 5 Jahre in > der D.O.N.A.L.D., ich bin einfach noch nicht laenger dabei. So > lange eine Stroemung aber nicht massiv ueberhand nimmt und auch > Liebhaber der weniger ernsten Beschaeftigung mit Donald Duck > nicht angefeindet werden, sondern einen Platz in der > D.O.N.A.L.D. haben, soll von mir aus jeder so gluecklich > werden, wie es ihm beliebt. Wie erwähnt, ich bin nur ein Beispiel unter (vielleicht) vielen, daß es funktioniert. Boemund von Hunoltstein hat einen Professor Püstele Preis erhalten, Markus von Hagens Sonderheft "Schatzkästleine der Entenhausener Poesie" fand großen Anklang, ebenso wie Stefan Schmidts Sonderheft zu Floyd Gottfredson, Taliaferro und die Disney-Cartoons werden in weiten Teilen der Organisation ebenfalls sehr gerne gelesen und gesehen, und so weiter und so fort. Man kann in der D.O.N.A.L.D. eigentlich immer auf seine Art seinen Spaß haben. Ich möchte keinen einzigen Menschen missen, den ich auf diese Weise kennengelernt habe. Vielleicht müssten die ganzen aktiven Poster dieses Brettes wirklich mal zu einer A.U.D.I.E.N.Z. auf einer Veranstaltung vorbeischauen, dann würde sich die bisweilen angespannte Situation höchstwahrscheinlich sehr schnell entspannen. Obwohl, Hart auf Hart, das macht Spaß.

18.11.2003, 13:11:07

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@:-anonymous

Also bitte Hochverdienter Geizhals der D.O.N.A.L.D. Was soll das denn heißen : "erfrischend anders" Ich bin klärer Hachtleiner !!! (verzeiht bitte meinen Braunschwaiger Dialekt) Ich bin ein lupenreiner, überzeugter Barksist !! ZACK !!! Das möchte ich hier klarstellen !! Vielleicht bin ich etwas toleranter als andere Alt- Mitglieder, dass kann möglich sein. Aber unter uns... wenn wir unterschwellig keinen Spass daran hätten, dann wären wir ein fürwahr trauriger Verein-. gelle unser 80 jähriger Loriot macht es vor, wie man völlig ernsthaft einen guten Humor vermitteln kann. Ich stehe voll hinter unserer ernsthaften Forschung ! Entenhausen ist existent - Zack Entenhausen ist überall -Doppelzack- Ohne Donaldismus wäre unsere Menschheit ärmer! Viele Grüße lieber Mitwürdendträger Und an alle Mitdonaldisten, und solche die es noch werden wollen. sendet hiermit Die PräsidEnte Duck auf Uwe Wackerhagen P.d.D.

18.11.2003, 13:29:50

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Jens hat geschrieben > > "Augenzwinkern" hat viele Facetten. Würde hier jeder seine > Ausführungen mit Emotica ("Smileys") schmücken, wäre das so > erbärmlich wie ein Komiker, der über seine eigenen Gags lacht. > Der Witz besteht hier im "heiligen" Ernst, oder wie Groucho > Marx es sagte: "Humor ist ein verdammt ernstes Geschäft"... Du hast es erfasst ;-) Duck auf Maus raus ! ;-) Thomas

18.11.2003, 23:47:10

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@:-anonymous

...Daune muß wohl mal sichtbar werden und hat auch wirklich Lust, zumindest dieses aktuelle Bündel von Mailern kennenzulernen. Daune

19.11.2003, 02:35:27

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@:-anonymous

Das mußt Du einem, der mit einer Rheinländerin verheiratet war, nicht erzählen. Die Abwesenheit von Gelächter ist in manchen Regionen Deutschlands ein Zeichen von Depression. Bei uns in der Gegend kommt ein Bauer um 6 in die Kneipe, der nächste um 7, der dritte um 8. Man sitzt bis 11 zusammen und schweigt. Allenfalls spielt man eine schweigsame Partie Skat. Dennoch (deswegen?) ist jeder am Ende des Abends überzeugt, einen tollen Abend verlebt zu haben. Das alles ist vielleicht tiefgründiger und philosophischer, als mancher denkt. Daune

19.11.2003, 02:40:12

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DasLeuchtkamel

@dasleuchtkamel

Ein dreifaches Hoch unserem wackeren Vorsitzenden! KLATSCH KLATSCH KLATSCH Ach ,den Reden unserer Präsidente könte ich STUNDENLANG zuhören Duck auf ,Maus raus ! Thomas

19.11.2003, 07:11:36

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Sehr Lobenswert - Gute Idee Ich lade alle Interessenten im Januar nach Braunschweig ein. der Bürgermeister kommt sicher gerne und Sie lieber Daunensteert würde ich auch gern kennenlernen, vielleicht kommt der eine oder andere hinzu, das Leuchtkamel wohnt leider weiter weg, das müßten wir später besuchen,zum Kongress in Heidelberg wird es sicher anwesend sein. Kommt zum B.A.R.K.S. Stammtisch am Freitag den 16. Januar danach könnten wir auch den Samstag nutzen. Anwanzmöglichkeiten sind in der Präsidentenvilla vorhanden. Der B.A.R.K.S. Stammtisch ist weltoffen und Freunde Nicht-Barksistischer Geschichten werden nicht scheel angesehen. Bei uns gibt es nicht so viele Ex Präsidenten , wie in Bremen. Und kein Regelwerk mit Zentralsekrätär wie in Karlsruhe. (manchmal Schade eigentlich). Donaldistische Grüße Uwe

20.11.2003, 18:03:47

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@:-anonymous

Da komm ich doch zum Stammtisch, allerdings ist die Strecke ja so kurz und mein 313 so flink, daß Anwanzung im Präsidentenpalast nicht notwendig sein wird. Erfreuliche Dinge werfen ihre Schatten voraus! Ich komme natürlich etwas später, da ich immer, wenn ich nach Braunschweig will, versehentlich nach Wolfsburg fahre und umgekehrt (kann diese Orte nicht auseinanderhalten). Ist B. nicht diese Stadt, deren Innenstadt großstädtisch um einen riesigen Platz gruppiert ist und mindestens die Größe von Paris suggeriert, dahinter kommt dann aber nichts mehr? Oder war das Wolfsburg? Daune

21.11.2003, 00:52:30

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@:-anonymous

Also erst einmal : Klatsch klatsch klatsch Vielen Dank für Ihre Anmeldung. Ich beglückwünsche sie zu Ihrer Entscheidung. Vielleicht kommen noch andere , auch Würdenträger hinzu (gelle Thoddi). (die PräsidEnte is eh immer da) Jedoch mit den Städten scheinen Sie Probleme zu haben. Nach Ihrer Beschreibung kann es sich nur um Peine handeln. Jedoch die Größe... ? Man weiß so wenig Wolfsburg (WO😎 kann es jedenfalls nicht sein. Die haben keinen Platz. WOBs Innenstadt besteht aus der Porschestr. mit Rathaus aus den 60ern.Die junge Stadt wurde erst in den 30ern gebaut .(als Stadt des Kraft durch Freude Wagens ) Braunschweig (BS) kann es auch nicht sein. Mairennenteilnehmer können bestätigen mindestens 3 Plätze gesehen zu haben . Davon 2 Historische Plätze : den Burgplatz mit Löwenstandbild und den Altstadtmarkt (aus den 13. Jahrhundert). Es kann sich also nur um Peine handeln. Oder Gifhorn , die haben auch einen Platz mit Hauptstraße. Na Egal Jedenfalls sollten Sie sich sehr viel Zeit für die Anreise nehmen, damit Sie richtig nach BS in das Mephisto finden. Der hachte Kern des B.A.R.K.S. Stammtisches freut sich auf Sie. dort gibt es auch Alkohlfreies vom Faß , für die Autofahrer. Donaldistische Grüße Uwe

21.11.2003, 13:50:41

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Der unbekannte Donaldist

@der_unbekannte_donaldist

und loriot hat doch recht! wie stellte er doch zu seinem 80. geburtstag so schön fest: ein leben ohne mops ist möglich aber sinnlos! diese lebensweisheit lässt sich eins zu eins auf den donaldismus übertragen. die hartleiner sind aber das viel beschworene salz in der suppe! ohne sie wäre es recht langweilig, ein ganz normaler comic-fan-club mit disney-schwerpunkt. die tatsache, dass entenhausen in einem paralleluniversum exestiert, ist nicht widerlegbar, ergo genauso glaubwürdig wie die existenz gottes. gemäß der religionsfreiheit im GG glaube also jeder was ihm gefällt. die weltumspannende organisation gleich verlassen zu wollen, bloß weil ein paar fundis mal wieder im vordergrund stehen halte ich für maßlos übertrieben, dann könnten ein paar 100 millionen moslems ja auch gleich die abmeldung einreichen... (für politische und religiöse anspielungen wird keine haftung übernommen) in diesem sinne: es lebe die stella-anatium-theorie!

21.11.2003, 20:49:28

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@:-anonymous

Nicht nur der B.A.R.K.S. Stammtisch freuts ich über Gäste, nein, auch der S.N.O.W.L.S. begrüßt jeden gerne mit Handschlag. Es gibt keine Aufnahmeprüfung, kein Protokoll, keine Glibberbibb Strafen ... also wenn Du mal Lust hast... Jedenfalls möchte S.N.O.W.L.S. auch mal gerne wissen, wer denn dieser Herr Daune eigentlich ist. :-) Persönliche Kontakte können all das Geschreibsel hier auf dem Brett nicht ersetzen. Ich habe in 11 Jahren Donaldismus nun schon so viele nette Donaldisten kennengelernt. Auch wenn ich nicht immer mit allen auf einer Wellenlänge lag, möchte ich doch keinen missen wollen. Donaldisten sind schon ein eigenes Völkchen und sollten daher auch zusammenhalten. Auch ja, der S.N.O.W.L.S. trifft sich wieder am 05.12. (ein Tag vor Nikolausi). Habe die Ehre, Christian

21.11.2003, 21:05:57

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Louis de Lue

@louis_de_lue

paTrick hat geschrieben: > Selbstverständlich ist niemand in unserer wissenschaftlichen > Gemeinschaft der Meinung, Entenhausen würde existieren. Oder > doch? > Also existiert Entenhausen womöglich doch irgendwo... >Der Historische Donaldismus geht davon aus (und hier handelt es sich um > eine schlichte Annahme), dass Entenhausen existiert und > untersucht die beobachteten und in BERICHTEN überliefertem Phänomene. Natürlich existiert Entenhausen natürlich. Gar nicht mal SOOO neue Forschungen derjenigen, die sich in Einrichtungen beschützend liebevoll derer annehmen, die, sagen wir, ein wenig absonderlich wirken, zeigen zweifelsfrei, dass auch Fiktion materiell existiert. Und zwar, halt dich fest, Daune, auf molekularer Ebene im Hirnkasten eines jeden, der sich der fiktiven Geschichte/Story/Bericht/Aussage erinnernd annimmt. Diese molekularen Strukturen stehen in einem Beziehungsnetz, das ALLEN uns bekannten chemischen wie physikalischen Gesetzen folgt. Je komplexer die Fiktion, je eingehender das Befassen mit ihr, desto mehr molekulare Materie. Je mehr Personen sich derselben Fiktion bedienen zum Erhalt ihrer geistigen Regsamkeit, desto höher der Multiplikator der individuellen donaldischen Biomasse. Nun ist die Ausbildung dieser und die Art ihrer Vernetzung offenbar auch individuell geprägt. Nun aber wirklich neue Erkenntnisse zeigen jedoch, dass die Varianz eher in der Art des Zugriffs des Individuums auf seine Erinnerung besteht, denn in der Art, wie sie entsteht und wie sie zunächst elektrochemisch und dann molekular erhalten wird. Hier gibt es keine individuellen Unterschiede, die wirklich relevant wären! Also, was ich im Grunde meine ist, dass Hirnforschung eigentlich Donaldismus ist. Nichts für ungut, Constantin

23.11.2003, 13:54:21

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@:-anonymous

Schnorch Schnorch Kaum kommt ne ehrliche Einladung, Hängen sich andere mit dran ! Ihr müßt es ja nötig haben ! Und Außerdem müßt Ihr euch In O.W.L.S. umbennen ZACK ! Süd Niedersachsen vertetet Ihr schon lange nicht mehr ! Der B.A.R.K.S. Stammtisch meldet einen Neuzugang aus Göttingen ! Südniedersächsiger geht es kaum noch. Soll der nach Herford fahren ?? Also bitte Macht aus SNOWLS: OWLS hört sich ohnehin besser an und verwirrt dann keinen mehr !! Zack ! Ich muß mal mit der Präsidente sprechen . Habe die Ehre Barksist

23.11.2003, 17:33:27

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Louis de Lue

@louis_de_lue

Wieso Theorie?! Wohl eher Postulat! Es ist nur die Blickwendung zum Mikrokosmischen hin nötig um das klar zu erkennen. Nach einem der aristotelischen Hauptpostulate zu den Naturgesetzen folgt der Makrokosmos den Bedingungen und Gesetzen des Mikrokosmos (lese dazu detailliert nach in den Schriften zur Menschenkunde Rudolf Steiners und auch zu den biophysikalischen Betrachtungen in der Persönlichkeitslehre bei Ludger Lütkehaus und Jochen Klauenflügel -wer so heisst kann nicht lügen!!). Wenn es also ein mikrokosmisches Entenhausen gibt, folgt daraus... Ach was: siehe einfach meinen Beitrag "Hand aufs Hirn!" im diesem Faden. Nichts für ungut, Constantin

23.11.2003, 19:00:39

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@louis_de_lue

Braanschwaig, Januar? Wann denn? Wo denn? Mephisto? War das nicht der im Auerbachs Keller?? Und ist der nicht wieder in Leipzig? Ach, ich bin ganz verwirrt, wie soll man sich denn da anmelden, wenn man nicht mal Mitglied der Org ist? Constantin

24.11.2003, 18:25:58

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@:-anonymous

> Also bitte Macht aus SNOWLS: OWLS > hört sich ohnehin besser an und verwirrt dann keinen mehr !! Aaalso, 1. Ich arbeite in Süd-Niedersachsen, bin also jeden Tag dort 2. Wenn auch momentan keiner von uns dort wohnt, heißt dass noch lange nicht, dass nie wieder einer der dort Einheimischen zu uns stoßen wird. 3. S.N.O.W.L.S. kling schöner. 4. Ich habe den Stammtisch gegründet, da kann ich machen was ich will. 5. Zack! Habe die Ehre, Christian

24.11.2003, 19:20:13

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@:-anonymous

Hallo Louis 16. Januar (Freitag) B.A.R.K.S. Stammtisch in Braunschweig: Guck mal unter Donald.Org : Termine Oder auch unter Stammtische dort sind die Adressen und Ansprechpartner. Zusagen sind gern gesehen , aber nicht Voraussetzung -. man kann auch spontan kommen. Anwanzungen d.h. kostenlose Übernachtung mit Frühstück sind möglich müssen jedoch vorher angefragt werden. Das Mephisto ist eine nette und große Studentenkneipe mit preiswerten Essen und guten Wolters Hofbräu vom Faß (auch alkoholfrei). Man darfs nur nich so laut sagen - Bei uns sind auch NICHT - MdDs oft dabei. Auf wunsch gibt bei mir auch ne Anfahrtsskizze. Die Kneipe liegt in der Innenstadt und ist vom Bahnhof mit Straßenbahn gut zu ereichen(Haltestelle vor der Tür). Ich werd mal Dampf machen für deinen Dulle Test. Donaldistische Grüße Uwe

25.11.2003, 12:52:18

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Der unbekannte Donaldist

@der_unbekannte_donaldist

das ist ein toller ansatz, wie wärs mit einem artikel für den donaldisten oder gar einen kongressbeitrag in heidelberg unter dem thema: "Hirnforschung - ein neuer Name für eine alte Wissenschaft!?" nichts für ungut...

25.11.2003, 18:56:26

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Der unbekannte Donaldist

@der_unbekannte_donaldist

kleine ergänzung zu den oben ausgeführten punkten, die natürlich alle aufgrund ihrer logischen dialektischen argumentationsstruktur als fakten hinzunehmen sind: dagmar ist ein fleißiges und pflichtbewusstes mitglied (im gegensatz zu mir); sie ist zwar (wie ich) noch nicht lange snowlistin, aber (i.g.z.m.) schon lange in der d.o.n.a.l.d.; was aber sehr viel entscheidender ist: sie haust in osnabrück, was eindeutig süd-niedersachsen zuzuordnen ist. das einem mücke-forscher solche pannen unterlaufen können!? man schüttelt den kopf. in diesem sinne, es lebe der s.n.o.w.l.s.!

27.11.2003, 19:02:28

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@:-anonymous

Interessant ist die Beilage zu "Die Geldquelle" aus Bark's Library - sowohl hier als auch in einer Geschichte von 1952 lässt Barks Dagobert den Geldspeicher leerräümen und übrantwortet sein Geld der Natur (sei es dem Boden von Parzelle 22 oder einem Stausee in der Nähe Entenhausen's). So gelingt Dagoberet beide Male eine geschickte Rochade, um den Angriffen der Panzerknacker wenigstens kurzfristig zu entgehen. Marxisten haben Barks nun vorgeworfen, er wolle damit suggerieren, Kapitalisten hätten ein naturgegebenes Recht auf Kapital - was Barks dann doch nicht ganz so sieht, weil er Dagi ja immer wieder seinen Neffen berichten lässt, wie hart er in der Vergangenheit für sein Geld rackern und schuften musste. So weit zur Kurzfassung des Beilageninhalts. Was bleibt, ist vielleicht eine gewisse Verherrlichung von Kaptalismus (obwohl Karikatur eigentlich weitaus treffender ist). In dem Zusammenhang eine Frage an die Gemeinde: Wer kam auf die Idee, Onkel Dagobert im Original "Scrooge" zu nennen, in Anlehnung an den bitterbösen alten steinreichen Scrooge in Dicken's "Weihnachtsge- schichte"? War es Barks? Oder Disney? Oder jemand völlig anderes? (Dicken's Weihnachtsgeschichte stellt ja eine ausgesprochen bittere Satire auf den Kapitalismus dar). Danke im Voraus. Hintergrund der Frage: Wenn es Barks war, dann können sich seine Kritiker echt mal gehackt legen... (Das sag ich, obwohl ich selbst stark nach links tendiere.)

30.11.2003, 13:27:27

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coolwater

@coolwater

Rudi der Klempner hat geschrieben: > In dem Zusammenhang eine Frage an die Gemeinde: Wer kam auf > die Idee, Onkel Dagobert im Original "Scrooge" zu nennen, in > Anlehnung an den bitterbösen alten steinreichen Scrooge in > Dicken's "Weihnachtsge- > schichte"? War es Barks? Oder Disney? Oder jemand völlig > anderes? Barks.

30.11.2003, 14:30:26

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