Gründung einer D.O.N.A.L.D.-Universität

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Jawoll! Keine Studiengebühren!! Wir Donaldisten sollten ein Zeichen setzen und Bildung kostenfrei verbreiten. Und wenn schon Posten verteilt werden, bevor die erste Vorlesung abgehalten wurde, dann will ich AStA-Vorsitzender auf Lebenszeit sein! Zack!

01.11.2003, 15:41:08

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Berlin und Hamburg, das ist letzlich eine Sauce. In beiden vermeindlichen Metropolen ist man/frau doch nur wieder den Anfeindungen des akademischen Establishments ausgesetzt. Außerdem sind geeignete Räumlichkeiten eindeutig zu teuer dort. Die idyllische Kleinstadt Quakenbrück dagegen bietet genug Raum zur Entwicklung einer neuen Form der Hochschule. Ablenkungen durch den Moloch Großstadt gerade bei jungen, noch formbaren Menschen (vulgo: Studenten) sind dort zudem so gut wie ausgeschlossen. Da ich meine Zelte in unmittelbarer Nähe zu Quakenbrück in Osnabrück aufgeschlagen haben, bin ich durchaus bereit erste Fühlungnahme mit der dortigen Stadtverwaltung aufzunehmen, sofern dies gewünscht wird. MfG, Rudeboy

01.11.2003, 15:51:29

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Super! Museumswärter war ich schon mal! Berlin ist ebenso wie Hamburg ein Super-Moloch, der den feinen Charakter einer Privatuniversität zu erdrücken drohen würde. Die Einlassungen des Kollegen Rudeboy betreffend Quakenbrück unterstütze ich vollkommen. Ist dies doch ein Ort, der garantiert als möglicherweise passende Lokation für die gepl. Hochschule ehemalige Edeka-Filialen und vernageltfenstrige Postämter hat. Was ich eigentlich immer noch eher favorisiere, ist zunächst eine virtuelle Hochschule im Weltnetz, die erst nach Evaluation der Berufschancen etwa eines Dipl.- Knoblisten oder eines Dr. don. realen Charakter erhalten und Präsenzstudierende annehmen sollte. Die Doktorgrade sollten übrigens stets Dr. don. lauten und in Klammern dahinter das Fachgebiet nennen. Beispiel: Dr. don. (Eltebelogie, Neoeltebelogie) Oder: Prof. Dr. don. (Eltebelogie), Lehrstuhl für neuere und neueste Eltebelogie ab Nr. 250, Neoeltebelogie Oder: Prof. Dr. don. (Musculogie), Lehrstuhl für vergleichende Mauswissenschaften und Goofologie Wichtig bei der Studienordnung ist, dass garantiert niemand durchsteigt. Daune

02.11.2003, 04:07:16

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Die Universität kann ja eigentlich gar nicht anders heißen als EMIL - ERPEL - UNIVERSITÄT. Hätte man gleich drauf kommen müssen.

02.11.2003, 04:27:48

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Coolwater

@coolwater

Daune hat geschrieben: > Super! Museumswärter war ich schon mal! > Berlin ist ebenso wie Hamburg ein Super-Moloch, der den > feinen Charakter einer Privatuniversität zu erdrücken drohen > würde. Wobei sich die Frage stellt, ob die Ansiedlung der Universität in einer ehemaligen Edeka-Filia ihrem "feinem Charakter" förderlich sein wird... > Was ich eigentlich immer noch eher favorisiere, ist zunächst > eine virtuelle Hochschule im Weltnetz, die erst nach Evaluation > der Berufschancen etwa eines Dipl.- Knoblisten oder eines Dr. > don. realen Charakter erhalten und Präsenzstudierende annehmen > sollte. Schließe mich dem an. Ist nach Lage der Dinge auch realistischer. > Oder: Prof. Dr. don. (Musculogie), Lehrstuhl für > vergleichende Mauswissenschaften und Goofologie Müßte man, wenn man an den Stamm von "musculus" (= "Mäuschen") ein -logie anhängt und zwischen die beiden ein o einschiebt, nicht eher auf "Musculologie" kommen? So schaut das für mich eher nach Moos (muscus) aus. Ich trete ohnehin für "Murologie" (mus, muris: die Maus) ein. Ich frag' mich auch, ob wir aus Gründen des Sprachgefühls nicht bei "Eltebelogie" ein o einschieben und von "Eltebeologie" sprechen sollten. Bis auf "Genealogie" haben alle Wörter auf der -logie-Liste (http://de.wikipedia.org/wiki/-ologie) vor dem -logie ein o stehen - bei lateinischen nach dem Stamm wie in "Kriminologie" oder "Terminologie". Beitrag geändert (02.11.03 08:59)

02.11.2003, 07:56:34

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Der Lehrstuhl für Nomenklatur und allgemeinen Scharfsinn ist Dein... Eltebeologie ist wirklich besser. Daune

02.11.2003, 16:49:10

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Der unbekannte Donaldist OP

@der_unbekannte_donaldist

bin absolut begeistert emil-erpel-uni in quakenbrück mit vorherigem etablieren im zwischennetz, das hört sich doch gut an, dagegen sollte keiner einwendungen haben. einen NC halte ich für satzungswiderig, schließlich steht in selbiger, dass der vollbesitz der geistigen kräfte nicht nötig ist, um donaldist zu werden. womit wir auch schon beim nächsten problem sind: sollen die studenten zwangsmitglieder der donald werden, oder soll der dulle-test erst als staatsexamens-prüfung benutzt werden? es wird hiermit dazu aufgerufen, dass ein jeder donaldist einen (in zahlen 1) lehrstuhl übernehme, wobei gilt: the earlier the better (d.h.m.e.kj.e.s.). ich erkläre mich hiermit zum "Dozenten für Unbekanntes und Unerfoschbares im Donaldismus" mit lehrbefähigung und bezahlung nach nrw-beamenrecht. ZACK! (geizhals?) Als ordentliches publikationsorgan schlage ich erstmal neben dem internet, den donaldisten vor, eine eigene regelmäßige zeitschrift, ala die donaldistischen blätter, sollte für später ins auge gefasst werden. eine stellungnahme der spitzen der gesellschaft zum thema wäre wünschenswert!

02.11.2003, 21:28:01

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@:-anonymous

Es hat durchaus Stil, mittelfristig den Erwerb bzw. die Anmietung einer aufgelassenen Edeka-Filiale anzustreben. Die Vorschläge des unbek. Donaldisten sind allesamt begrüßenswert. Ansonsten rate ich im Zweifelsfalle dringend, eine Münze zu werfen und sie entscheiden zu lassen. Daune, Ordinarius am Lehrstuhl für theoretischen und angewandten Knoblismus (und ähnliche Verfahren) an der eeuQ

03.11.2003, 00:52:05

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louis_de_lue

@louis_de_lue

Verzeih die dumme Frage, aber wäre Knoblismus nicht eher ein Seminarthema im Fach Mathemagie? Was sagst Du dazu, Thoddi? Constantin

03.11.2003, 16:39:50

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louis_de_lue

@louis_de_lue

Daune hat geschrieben: > Wichtig bei der Studienordnung ist, dass garantiert niemand > durchsteigt. Das ist doch nichts Neues. Ich denke, das soll sich von Staatsanstalten unterscheide! Wie wäre es dann mit einer hammerharten Abschlussprüfung? Constantin

03.11.2003, 16:44:01

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